Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute
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9783876850672 - Neubecker, Ottfried: Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute
Neubecker, Ottfried

Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute (1978)

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ISBN: 9783876850672 bzw. 3876850673, in Deutsch, 61 Seiten, 2. Ausgabe, Rosgarten Verlag, Konstanz, gebraucht.

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9783876850672 - Neubecker Ottfried: Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute
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Neubecker Ottfried

Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute (1978)

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Neubecker Ottfried Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute HC - 12 x 17 cm - Verlag: PRO HERALDICA / Lizenz von Rosgarten, Konstanz - 2. Auflage, 1978- ISBN: 3876850673 - 61 Seiten Aus dem Inhalt: Der ritterliche Ursprung Fortbestand im Alltag - Die Siegel Hoheitliche Wappenbilder Die äußeren Formen von Schild, Helm und ihr Zubehör . Bild im Schild - Die "gemeinen Figuren" , Heroldsstücke - Euklidische Heraldik Ein wenig Soziologie . Die Geburt eines Wappens . Kommunale Heraldik Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sehr sauber, 1978, Hardcover, Sehr gut, 12 x 17 cm, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783876850672 - Neubecker Ottfried: Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute
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Neubecker Ottfried

Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute (1978)

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12 x 17 cm Hardcover Neubecker Ottfried Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute HC - 12 x 17 cm - Verlag: PRO HERALDICA / Lizenz von Rosgarten, Konstanz - 2. Auflage, 1978- ISBN: 3876850673 - 61 Seiten Aus dem Inhalt: Der ritterliche Ursprung Sehr gut Versand D: 2,50 EUR Heraldik, auch Wappenkunde genannt, ist die Lehre von den Wappen und ihrem richtigen Gebrauch.[1] Zum Wappenwesen und damit zur Heraldik zählen auch die Wappenkunst (die Gestaltung von Wappen) und rechtliche Regelungen zum Wappengebrauch. Die Heraldik umfasst somit verschiedene Bereiche Die Heraldik als Wissenschaft beschäftigt sich unter anderem mit der historischen Entwicklung der Wappen und der Bedeutung der Symbole auf den Wappen. Die Wappenkunst ist die Gestaltung von Wappen nach traditionellen heraldischen Regeln, die auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Das Wort Heraldik geht auf französisch [science] héraldique zurück bedeutet wörtlich Heroldskunst.[3] Tatsächlich war Heroldskunst früher eine übliche Bezeichnung für die Wappenkunde.[4] Der Wappenherold war der Fachkundige dafür, das Wappen zu lesen und seinen Träger zu erkennen. Zuvor wurde die Aufsicht über die Wappenführung von den Herolden ausgeübt, an deren Spitze ein Wappenkönig stehen konnte (heute noch in Großbritannien). Heute führen die heraldischen Vereine diese Aufsicht in informeller Weise fort. Wichtige Grundlagen für die historische Heraldik bilden neben wenigen erhaltenen Originalschilden Siegel (Sphragistik) und Wappenverzeichnisse der Herolde, die sie auf Grund ihres Amtsbereiches oder zu besonderen Anlässen angelegt hatten. Auch Exlibris (Buchbesitzerzeichen) aus dem späten Mittelalter, die zu dieser Zeit vorwiegend als Wappen ausgeführt wurden, dienen der Heraldik als Forschungsgrundlage. Als Disziplin der Geschichtswissenschaft gehört sie zu den historischen Hilfswissenschaften. Als ihr wissenschaftlicher Begründer für den deutschsprachigen Raum gilt Philipp Jacob Spener. Mit dem aufkommenden Feudalismus des Mittelalters wählten die Herrscherhäuser eigene Symbole aus. Bei den großen Feldzügen konnten dabei Dutzende Adelshäuser gemeinsam ausziehen, und ihre Rüstungen hatten zunehmend weniger Gestaltungsunterschiede aufzuweisen. So wurden die Farben und Symbole auf den Schilden zunehmend wichtiger, und man kombinierte mehrere Farben in einfachen geometrischen Formen. In Reiterschlachten hatten die Ritter es beibehalten, ihr persönliches Zeichen – also ihr Wappen – auf Schild, Helm und Pferdeüberwurf zu tragen. Daher rühren die Redewendungen „sich wappnen“ und „das Rüstzeug anlegen“. Da es in diesen Zeiten so etwas wie eine Landesflagge noch nicht gab, musste man in der Unzahl der Symbole und Farben Freund und Feind auseinanderhalten können. Die Fachleute dafür, begabt mit einem guten Gedächtnis, waren die Wappenherolde. Ihre Aufgabe war es, in Heerlagern die versammelten Ritter kennenzulernen und sich mit anderen Herolden auszutauschen. Weil ihnen ihr Ehrenkodex verbot, die feindlichen Stellungen auszukundschaften, war ihnen auch der Zutritt ins Lager des Gegners gestattet, um ihren Herren „Rang und Namen“ zu berichten, damit diese sich in der Schlacht mit würdigen Gegnern messen konnten. Ein einfarbiger Wappenschild kann schon ein vollständiges Wappen sein. Dieses ist jedoch ungeeignet, um die vielfältigen Standesattribute und Familienbeziehungen der Wappeninhaber auszudrücken. Sehr einfache Wappen finden sich nur bei alten und verallgemeinernden Wappen wie den Schilden der schweizerischen Landsmannschaften. In die Wappenrolle eingetragen wird dagegen ein Vollwappen, das mindestens einen Schild mit umgebenden Standeszeichen beinhaltet. Bei Rittern sitzt regelmäßig auf dem Schild ein Helm. Der Helm mit aufsitzender Helmzier und umgebenden Helmdecken ist die häufigste Ergänzung eines Wappenschildes zum Vollwappen. Er repräsentiert den festlichen Auftritt des Ritters beim Einzug zu einem Turnier. Das Fehlen von Helmen drückt regelmäßig den nicht kämpfenden Status des Inhabers aus, dies hauptsächlich bei städtischen und kirchlichen Wappen. Bei Städtewappen findet man stattdessen häufig eine Mauerkrone. Wappentiere machen einen Großteil der gemeinen Figuren aus. Sehr beliebt sind Löwen, Bären, Leoparden, Adler, Kraniche, Delphine, Widder oder Stiere, aber auch Fabelwesen wie der Greif, das Einhorn, der Drache, der Doppeladler und der L, Angelegt am: 23.12.2018.
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Neubecker Ottfried

Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute (1978)

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ISBN: 3876850673 bzw. 9783876850672, in Deutsch, Pro Heraldica Konstanz, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
12 x 17 cm Hardcover Gebundene Ausgabe Neubecker Ottfried Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute HC - 12 x 17 cm - Verlag: PRO HERALDICA / Lizenz von Rosgarten, Konstanz - 2. Auflage, 1978- ISBN: 3876850673 - 61 Seiten Aus dem Inhalt: Der ritterliche Ursprung Sehr gut Heraldik, auch Wappenkunde genannt, ist die Lehre von den Wappen und ihrem richtigen Gebrauch.[1] Zum Wappenwesen und damit zur Heraldik zählen auch die Wappenkunst (die Gestaltung von Wappen) und rechtliche Regelungen zum Wappengebrauch. Die Heraldik umfasst somit verschiedene Bereiche Die Heraldik als Wissenschaft beschäftigt sich unter anderem mit der historischen Entwicklung der Wappen und der Bedeutung der Symbole auf den Wappen. Die Wappenkunst ist die Gestaltung von Wappen nach traditionellen heraldischen Regeln, die auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Das Wort Heraldik geht auf französisch [science] héraldique zurück bedeutet wörtlich Heroldskunst.[3] Tatsächlich war Heroldskunst früher eine übliche Bezeichnung für die Wappenkunde.[4] Der Wappenherold war der Fachkundige dafür, das Wappen zu lesen und seinen Träger zu erkennen. Zuvor wurde die Aufsicht über die Wappenführung von den Herolden ausgeübt, an deren Spitze ein Wappenkönig stehen konnte (heute noch in Großbritannien). Heute führen die heraldischen Vereine diese Aufsicht in informeller Weise fort. Wichtige Grundlagen für die historische Heraldik bilden neben wenigen erhaltenen Originalschilden Siegel (Sphragistik) und Wappenverzeichnisse der Herolde, die sie auf Grund ihres Amtsbereiches oder zu besonderen Anlässen angelegt hatten. Auch Exlibris (Buchbesitzerzeichen) aus dem späten Mittelalter, die zu dieser Zeit vorwiegend als Wappen ausgeführt wurden, dienen der Heraldik als Forschungsgrundlage. Als Disziplin der Geschichtswissenschaft gehört sie zu den historischen Hilfswissenschaften. Als ihr wissenschaftlicher Begründer für den deutschsprachigen Raum gilt Philipp Jacob Spener. Mit dem aufkommenden Feudalismus des Mittelalters wählten die Herrscherhäuser eigene Symbole aus. Bei den großen Feldzügen konnten dabei Dutzende Adelshäuser gemeinsam ausziehen, und ihre Rüstungen hatten zunehmend weniger Gestaltungsunterschiede aufzuweisen. So wurden die Farben und Symbole auf den Schilden zunehmend wichtiger, und man kombinierte mehrere Farben in einfachen geometrischen Formen. In Reiterschlachten hatten die Ritter es beibehalten, ihr persönliches Zeichen ? also ihr Wappen ? auf Schild, Helm und Pferdeüberwurf zu tragen. Daher rühren die Redewendungen "sich wappnen" und "das Rüstzeug anlegen". Da es in diesen Zeiten so etwas wie eine Landesflagge noch nicht gab, musste man in der Unzahl der Symbole und Farben Freund und Feind auseinanderhalten können. Die Fachleute dafür, begabt mit einem guten Gedächtnis, waren die Wappenherolde. Ihre Aufgabe war es, in Heerlagern die versammelten Ritter kennenzulernen und sich mit anderen Herolden auszutauschen. Weil ihnen ihr Ehrenkodex verbot, die feindlichen Stellungen auszukundschaften, war ihnen auch der Zutritt ins Lager des Gegners gestattet, um ihren Herren "Rang und Namen" zu berichten, damit diese sich in der Schlacht mit würdigen Gegnern messen konnten. Ein einfarbiger Wappenschild kann schon ein vollständiges Wappen sein. Dieses ist jedoch ungeeignet, um die vielfältigen Standesattribute und Familienbeziehungen der Wappeninhaber auszudrücken. Sehr einfache Wappen finden sich nur bei alten und verallgemeinernden Wappen wie den Schilden der schweizerischen Landsmannschaften. In die Wappenrolle eingetragen wird dagegen ein Vollwappen, das mindestens einen Schild mit umgebenden Standeszeichen beinhaltet. Bei Rittern sitzt regelmäßig auf dem Schild ein Helm. Der Helm mit aufsitzender Helmzier und umgebenden Helmdecken ist die häufigste Ergänzung eines Wappenschildes zum Vollwappen. Er repräsentiert den festlichen Auftritt des Ritters beim Einzug zu einem Turnier. Das Fehlen von Helmen drückt regelmäßig den nicht kämpfenden Status des Inhabers aus, dies hauptsächlich bei städtischen und kirchlichen Wappen. Bei Städtewappen findet man stattdessen häufig eine Mauerkrone. Wappentiere machen einen Großteil der gemeinen Figuren aus. Sehr beliebt sind Löwen, Bären, Leoparden, Adler, Kraniche, Delphine, Widder oder Stiere, aber auch Fabelwesen wie der Greif, das Einhorn, der Drache, der Doppeladler und der L, ohne Angabe, 2018-12-24.
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Neubecker Ottfried Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute HC - 12 x 17 cm - Verlag: PRO HERALDICA / Lizenz von Rosgarten, Konstanz - 2. Auflage, 1978- ISBN: 3876850673 - 61 Seiten Aus dem Inhalt: Der ritterliche Ursprung Size: 12 x 17 cm.
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Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute (1978)

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Neubecker Ottfried Kleine Wappenfibel - Eine Einführung in die Heraldik für Leute von heute HC - 12 x 17 cm - Verlag: PRO HERALDICA / Lizenz von Rosgarten, Konstanz - 2. Auflage, 1978- ISBN: 3876850673 - 61 Seiten Aus dem Inhalt: Der ritterliche Ursprung Size: 12 x 17 cm.
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9783876850672 - Kleine Wappenfibel. Einführung in die Heraldik für Leute von heute

Kleine Wappenfibel. Einführung in die Heraldik für Leute von heute

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