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9783875857788 - Heinz ERHARDT: noch'n mit 111 Einfällen
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Heinz ERHARDT

noch'n mit 111 Einfällen (1994)

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ISBN: 9783875857788 bzw. 387585778X, in Deutsch, 170 Seiten, Verlag CW Niemeyer, Hameln, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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RICHARZ GESCHENKBIBLIOTHEK Bücher in großer Schrift illustriert von Dieter Harzig Heinz Erhardt (* 20. Februar 1909 in Riga, Russisches Kaiserreich 5. Juni 1979 in Hamburg-Wellingsbüttel) war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Heinz Erhardt war Sohn des deutsch-baltischen Kapellmeisters Gustl Erhardt und dessen Ehefrau, einer geborenen Neldner. Er wuchs größtenteils bei seinen Großeltern mütterlicherseits in der späteren lettischen Hauptstadt Riga auf, wo sein Großvater Paul Neldner ein Musikhaus führte. Über seinen Großvater kam Heinz Erhardt zum Klavierspiel. Zur Einschulung holte ihn seine Mutter nach St. Petersburg, wo er aber nur kurze Zeit blieb. Heinz Erhardt war Neffe des lettischen Finanzministers Robert Erhardt (18741940). Die Familie stammte von Hirschenhöfern ab, deutschen Kolonisten, die in den 1760er Jahren im südlichen Livland angesiedelt worden waren. 1919 nahm ihn sein Vater mit nach Deutschland. Eine Zeit lang lebte er in der Wennigser Mark bei Hannover bei der zweiten Frau seines Vaters, die nur neun Jahre älter war als er selbst. Von 1919 bis 1924 besuchte er ein Internat in Barsinghausen bei Hannover und das Realgymnasium am Georgsplatz, die heutige Tellkampfschule. Danach kehrte er nach Riga zurück. Erhardt hatte zwischenzeitlich 15 Schulwechsel hinter sich. Ab 1924 war er auf einem deutschen Gymnasium in Riga, an dem er einer Laienspielgruppe angehörte. 1926 verließ er diese Schule ohne Abschluss. Er besuchte danach bis 1928 das Konservatorium in Leipzig und studierte dort Klavier und Komposition. Erhardts Jugendtraum, Pianist zu werden, wurde aber von den Großeltern nicht unterstützt. Sein Großvater wollte, dass Erhardt eine kaufmännische Ausbildung erhielt, und stellte ihn als Lehrling in seinem Musikhaus ein. 1928 bis 1938 arbeitete Erhardt in Riga in der Kunst- und Musikalienhandlung des Großvaters Paul Neldner. In Riga trat er auch mit selbst komponierten und komischen Texten und Liedern in den Kaffeehäusern der Stadt auf. 1937 trug er eigene Lieder in Programmen der Reichssender Königsberg und Danzig vor. 1938 holte Willi Schaeffers Heinz Erhardt nach Berlin an das Kabarett der Komiker. Im Zweiten Weltkrieg wurde Erhardt 1941 zum Kriegsdienst einberufen. Bei zwei Musterungen war er durchgefallen, bei der dritten kam er als Nichtschwimmer und Brillenträger nach Stralsund zur Kriegsmarine, die für ihr Orchester einen Klavierspieler suchte. In der Folgezeit war er an verschiedenen Orten in der Truppenbetreuung tätig und hatte nach der Grundausbildung nie mehr eine Waffe in der Hand. Während des Krieges schrieb er Friedensgedichte. Nach dem Krieg ließ sich Erhardt mit seiner Familie in Hamburg-Wellingsbüttel nieder und arbeitete als Radiomoderator beim NWDR, seine erste bekannte Sendung hieß So was Dummes. Der Sender nahm 1948 auch den Komponisten Erhardt mit seiner 10-Pfennig-Oper ins Programm. Zuvor, um Weihnachten 1946, war Erhardt mit seiner Familie zur Zwangsmiete in Blankenese einquartiert. Durch einen Bericht Erhardts kam es mit dem Vermieter zu einem Prozess, den Erhardt verlor, woraufhin er 5.000 Reichsmark an Strafe zahlen musste. Danach siedelten die Erhardts nach Wellingsbüttel um. Seine größten Erfolge feierte er ab 1957 im Kino als Hauptfigur in Filmkomödien wie Der müde Theodor, Witwer mit fünf Töchtern, Der Haustyrann, Immer die Radfahrer, Natürlich die Autofahrer und Was ist denn bloß mit Willi los? In vielen seiner Filmrollen spielt er eine Art netten, aber etwas verwirrten und schüchternen Familienvater oder Onkel, der gerne Unsinn erzählt. Gleichzeitig versuchte er meist, den typischen Deutschen aus der Zeit des Wirtschaftswunders darzustellen. Um sich die Angst vor dem Publikum zu nehmen, trug Heinz Erhardt auf der Bühne eine Hornbrille mit dickem Fensterglas, die seine Kurzsichtigkeit nicht korrigierte. Dadurch nahm er das Publikum nur verschwommen wahr und konnte damit sein Lampenfieber mildern. Erhardts Humor baut in erster Linie auf Wortspielen und verdrehten Redewendungen auf. In dem Gedicht Ganz zuletzt bekannte er sich zu den Vorbildern Erich Kästner, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz. Der deutsche Germanist Heinrich Detering bezeichnete Erhardt als einen Poeten, der es sich selbst und seinen Lesern nicht immer leicht gemacht hat, weil er es ihnen zu leicht machen wollte. Viele seiner Gedichte kreisen auf subtile Weise um die Themen Vergeblichkeit, Vergänglichkeit und Tod, sodass man sie auch dem Genre des Schwarzen Humors zurechnen kann. Unter anderem diente er Otto Waalkes und Willy Astor als Vorbild. Berühmt ist Heinz Erhardt auch für seine zahlreichen witzigen Gedichte. Seine Darbietungen schlossen Klavierspiel, Intonierung und Tanz, meist im kleinen Format, mit ein, was sein Profil als Alleinunterhalter abrundete. Auch kamen viele Partner-Nummern, so etwa im Film mit Hans-Joachim Kulenkampff oder Peter Alexander und auf der Bühne mit Rudi Carrell oder Udo Jürgens, zustande. Ab Ende der 1960er Jahre verschlechterte sich sein Gesundheitszustand häufig quälte er sich mit Herzrasen oder Fieber auf die Bühne. Am 11. Dezember 1971 erlitt Erhardt einen Schlaganfall, bei dem das Sprachzentrum seines Gehirns derart in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass er zwar lesen und verstehen, aber nicht mehr sprechen und schreiben konnte. Bedingt durch diese Aphasie zog er sich weitgehend ins Privatleben zurück. Zehntausende Genesungsbriefe gingen für ihn ein. 1978/1979 arbeitete Heinz Erhardt mit seinem Sohn Gero Erhardt an der Fernsehfassung seiner komischen Oper Noch ne Oper, die er bereits in den 1930er Jahren geschrieben hatte. Am 21. Februar 1979, einen Tag nach Heinz Erhardts 70. Geburtstag, wurde diese Fernsehfassung im ZDF ausgestrahlt mit dabei waren viele Kollegen wie Paul Kuhn, Hans-Joachim Kulenkampff, Rudolf Schock, Ilse Werner und Helga Feddersen, sein Sohn Gero stand hinter der Kamera. Heinz Erhardts Stimme wurde aus früheren Rundfunkaufnahmen hinzugemischt in kurzen, eingeblendeten Szenen war Erhardt selbst als amüsierter Dichter in einem Park auf einer Bank sitzend zu sehen. Von der 1972 veröffentlichten LP Was bin ich wieder für ein Schelm wurden bis 1984 über 250.000 Exemplare verkauft und daher mit einer Goldenen Schallplatte geehrt. Die Plattenfirma Teldec und der Verlag Klemner und Müller überreichten Heinz Erhardt dafür am 31. Mai 1978 Das Goldene Gedicht, eine Tafel mit Erhardts Gedicht vom Blähboy. Diese LP erschien 1985 auch in der DDR beim VEB Deutsche Schallplatten und war dort ebenfalls ein großer Erfolg. Am 1. Juni 1979 wurde Heinz Erhardt das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland nachträglich zum 70. Geburtstag verliehen. Am 5. Juni 1979 starb Erhardt. Er wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt. Die Grabstelle befindet sich in BI 66, 605606. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. 1994, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, gr. 8, 400g, Lizenzausgabe, 170, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Heinz ERHARDT

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RICHARZ GESCHENKBIBLIOTHEK Bücher in großer Schrift illustriert von Dieter Harzig Heinz Erhardt (* 20. Februar 1909 in Riga, Russisches Kaiserreich 5. Juni 1979 in Hamburg-Wellingsbüttel) war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Heinz Erhardt war Sohn des deutsch-baltischen Kapellmeisters Gustl Erhardt und dessen Ehefrau, einer geborenen Neldner. Er wuchs größtenteils bei seinen Großeltern mütterlicherseits in der späteren lettischen Hauptstadt Riga auf, wo sein Großvater Paul Neldner ein Musikhaus führte. Über seinen Großvater kam Heinz Erhardt zum Klavierspiel. Zur Einschulung holte ihn seine Mutter nach St. Petersburg, wo er aber nur kurze Zeit blieb. Heinz Erhardt war Neffe des lettischen Finanzministers Robert Erhardt (18741940). Die Familie stammte von Hirschenhöfern ab, deutschen Kolonisten, die in den 1760er Jahren im südlichen Livland angesiedelt worden waren. 1919 nahm ihn sein Vater mit nach Deutschland. Eine Zeit lang lebte er in der Wennigser Mark bei Hannover bei der zweiten Frau seines Vaters, die nur neun Jahre älter war als er selbst. Von 1919 bis 1924 besuchte er ein Internat in Barsinghausen bei Hannover und das Realgymnasium am Georgsplatz, die heutige Tellkampfschule. Danach kehrte er nach Riga zurück. Erhardt hatte zwischenzeitlich 15 Schulwechsel hinter sich. Ab 1924 war er auf einem deutschen Gymnasium in Riga, an dem er einer Laienspielgruppe angehörte. 1926 verließ er diese Schule ohne Abschluss. Er besuchte danach bis 1928 das Konservatorium in Leipzig und studierte dort Klavier und Komposition. Erhardts Jugendtraum, Pianist zu werden, wurde aber von den Großeltern nicht unterstützt. Sein Großvater wollte, dass Erhardt eine kaufmännische Ausbildung erhielt, und stellte ihn als Lehrling in seinem Musikhaus ein. 1928 bis 1938 arbeitete Erhardt in Riga in der Kunst- und Musikalienhandlung des Großvaters Paul Neldner. In Riga trat er auch mit selbst komponierten und komischen Texten und Liedern in den Kaffeehäusern der Stadt auf. 1937 trug er eigene Lieder in Programmen der Reichssender Königsberg und Danzig vor. 1938 holte Willi Schaeffers Heinz Erhardt nach Berlin an das Kabarett der Komiker. Im Zweiten Weltkrieg wurde Erhardt 1941 zum Kriegsdienst einberufen. Bei zwei Musterungen war er durchgefallen, bei der dritten kam er als Nichtschwimmer und Brillenträger nach Stralsund zur Kriegsmarine, die für ihr Orchester einen Klavierspieler suchte. In der Folgezeit war er an verschiedenen Orten in der Truppenbetreuung tätig und hatte nach der Grundausbildung nie mehr eine Waffe in der Hand. Während des Krieges schrieb er Friedensgedichte. Nach dem Krieg ließ sich Erhardt mit seiner Familie in Hamburg-Wellingsbüttel nieder und arbeitete als Radiomoderator beim NWDR, seine erste bekannte Sendung hieß So was Dummes. Der Sender nahm 1948 auch den Komponisten Erhardt mit seiner 10-Pfennig-Oper ins Programm. Zuvor, um Weihnachten 1946, war Erhardt mit seiner Familie zur Zwangsmiete in Blankenese einquartiert. Durch einen Bericht Erhardts kam es mit dem Vermieter zu einem Prozess, den Erhardt verlor, woraufhin er 5.000 Reichsmark an Strafe zahlen musste. Danach siedelten die Erhardts nach Wellingsbüttel um. Seine größten Erfolge feierte er ab 1957 im Kino als Hauptfigur in Filmkomödien wie Der müde Theodor, Witwer mit fünf Töchtern, Der Haustyrann, Immer die Radfahrer, Natürlich die Autofahrer und Was ist denn bloß mit Willi los? In vielen seiner Filmrollen spielt er eine Art netten, aber etwas verwirrten und schüchternen Familienvater oder Onkel, der gerne Unsinn erzählt. Gleichzeitig versuchte er meist, den typischen Deutschen aus der Zeit des Wirtschaftswunders darzustellen. Um sich die Angst vor dem Publikum zu nehmen, trug Heinz Erhardt auf der Bühne eine Hornbrille mit dickem Fensterglas, die seine Kurzsichtigkeit nicht korrigierte. Dadurch nahm er das Publikum nur verschwommen wahr und konnte damit sein Lampenfieber mildern. Erhardts Humor baut in erster Linie auf Wortspielen und verdrehten Redewendungen auf. In dem Gedicht Ganz zuletzt bekannte er sich zu den Vorbildern Erich Kästner, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz. Der deutsche Germanist Heinrich Detering bezeichnete Erhardt als einen Poeten, der es sich selbst und seinen Lesern nicht immer leicht gemacht hat, weil er es ihnen zu leicht machen wollte. Viele seiner Gedichte kreisen auf subtile Weise um die Themen Vergeblichkeit, Vergänglichkeit und Tod, sodass man sie auch dem Genre des Schwarzen Humors zurechnen kann. Unter anderem diente er Otto Waalkes und Willy Astor als Vorbild. Berühmt ist Heinz Erhardt auch für seine zahlreichen witzigen Gedichte. Seine Darbietungen schlossen Klavierspiel, Intonierung und Tanz, meist im kleinen Format, mit ein, was sein Profil als Alleinunterhalter abrundete. Auch kamen viele Partner-Nummern, so etwa im Film mit Hans-Joachim Kulenkampff oder Peter Alexander und auf der Bühne mit Rudi Carrell oder Udo Jürgens, zustande. Ab Ende der 1960er Jahre verschlechterte sich sein Gesundheitszustand häufig quälte er sich mit Herzrasen oder Fieber auf die Bühne. Am 11. Dezember 1971 erlitt Erhardt einen Schlaganfall, bei dem das Sprachzentrum seines Gehirns derart in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass er zwar lesen und verstehen, aber nicht mehr sprechen und schreiben konnte. Bedingt durch diese Aphasie zog er sich weitgehend ins Privatleben zurück. Zehntausende Genesungsbriefe gingen für ihn ein. 1978/1979 arbeitete Heinz Erhardt mit seinem Sohn Gero Erhardt an der Fernsehfassung seiner komischen Oper Noch ne Oper, die er bereits in den 1930er Jahren geschrieben hatte. Am 21. Februar 1979, einen Tag nach Heinz Erhardts 70. Geburtstag, wurde diese Fernsehfassung im ZDF ausgestrahlt mit dabei waren viele Kollegen wie Paul Kuhn, Hans-Joachim Kulenkampff, Rudolf Schock, Ilse Werner und Helga Feddersen, sein Sohn Gero stand hinter der Kamera. Heinz Erhardts Stimme wurde aus früheren Rundfunkaufnahmen hinzugemischt in kurzen, eingeblendeten Szenen war Erhardt selbst als amüsierter Dichter in einem Park auf einer Bank sitzend zu sehen. Von der 1972 veröffentlichten LP Was bin ich wieder für ein Schelm wurden bis 1984 über 250.000 Exemplare verkauft und daher mit einer Goldenen Schallplatte geehrt. Die Plattenfirma Teldec und der Verlag Klemner und Müller überreichten Heinz Erhardt dafür am 31. Mai 1978 Das Goldene Gedicht, eine Tafel mit Erhardts Gedicht vom Blähboy. Diese LP erschien 1985 auch in der DDR beim VEB Deutsche Schallplatten und war dort ebenfalls ein großer Erfolg. Am 1. Juni 1979 wurde Heinz Erhardt das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland nachträglich zum 70. Geburtstag verliehen. Am 5. Juni 1979 starb Erhardt. Er wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt. Die Grabstelle befindet sich in BI 66, 605606. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar. 1994, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, gr. 8, 400g, Lizenzausgabe, 170, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783875857788 - Heinz Erhardt, Illustrator: Dieter Harzig: . noch'n Großdruck. Mit 111 Einfällen
Heinz Erhardt, Illustrator: Dieter Harzig

. noch'n Großdruck. Mit 111 Einfällen (2002)

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Gebundene Ausgabe, Label: Niemeyer C.W. Buchverlage, Niemeyer C.W. Buchverlage, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-11, Studio: Niemeyer C.W. Buchverlage, Verkaufsrang: 1942271.
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9783875857788 - Erhardt, Heinz: . noch'n Großdruck. Mit 111 Einfällen
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Erhardt, Heinz

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Unnamed

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