Konsument und Einzelhandel. Strukturumwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995
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3874960404 - Tietz, Bruno: Konsument und Einzelhandel : Strukturwandlungen in d. Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995.
Tietz, Bruno

Konsument und Einzelhandel : Strukturwandlungen in d. Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995. (1983)

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3. Aufl. Gebundene Ausgabe; XXVII, 1275 Seiten; Gebundene Ausgabe Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Einband berieben, innen textsauber. Der Buchzustand ist insgesamt ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Vorworte Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Die Grundlagen der Untersuchung A. Das System der Untersuchung B. Die Projektionen I. Die Ausgangssituation II. Zur Projektionstechnologie C. Die methodischen Grundlagen I. Die Grundmodelle II. Die Übertragung auf die Unternehmensmodelle III. Zum Konzept der saldierten und nicht saldierten Wachstumsanalyse IV. Die zukunftsorientierten Fragestellungen V. Die kurzfristigen Prognosen VI. Die mittelfristigen Prognosen http://d-nb.info/871429403Zweites Kapitel: Ausgewählte allgemeine gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Daten für Konsumenten und Einzelhandel 23 A. Zum Ansatz 24 B. Die Wertedynamik 26 C. Ausgewählte wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundlagen 42 I. Das Wettbewerbskonzept und die Wandlungen des Wettbewerbs 42 II. Die Institutionalisierungstendenzen aufgrund der Wertedynamik - Der Verbraucherschutz 44 III. Ausgewählte rechtliche Maßnahmen mit Wirkung auf den Einzel­ handel 46 D. Zum allgemeinen technischen und organisatorischen Fortschritt 51 I. Die bisherigen und künftigen Schrittmachertechnologien 51 II. Zur Warendynamik 5 3 III. Zum Technik- und Kulturpessimismus 5 4 E. Die neuen Medien 55 I. Der Gegenstand 5 5 II. Die Informationsspeicherung 5 8 III. Teletex und Telefax 6o IV. Bildschirmtext und Kabeltext 6i V. Das Satellitenfernsehen 6j VI. Das Kabelfernsehen 65 VII. Die Änderungen des Telefonnetzes 67 VIII. Die Datenerfassung - Scanning und mobile Datenerfassung 68 IX. Die Informationsverarbeitung durch Home- und Mikrocomputer 72 X. Die Datenbanken und Informationsbanken 74 XI. Der Datenträgeraustausch 75 XII. Die Dynamik im Zahlungsverkehr 76 XIII. Ausgewählte kombinierte Anwendungen 77 XIV. Ein Langfristszenario - Die Wirtschaftsevolution 81 F. Die natürlichen Ressourcen 86 G. Ausgewählte nationale ökonomisch relevante Einflüsse 8 8 I. Die vorhandene Infrastruktur und der erreichte Wohlstand 8 8 X II. Der Effekt des sozialen Sicherheitssystems 89 III. DerGesundheits- und Degenerationseffekt 91 IV. Die Staatsverschuldung 92 V. Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen 94 VI. Der Inflationseffekt 95 H. Ausgewählte internationale ökonomisch relevante Einflüsse 97 I. Die Einflüsse des Außenhandels 97 II. Das Weltwährungsproblem 104 /. Weitere gesellschaftliche Entwicklungstendenzen der nächsten Jahre als Ausgangspunkt 106 K. Die Konsequenzen 108 Drittes Kapitel: Das sozialökonomische Grundmodell zur Ableitung der Gesamtnachfrage nach Einzelhandelswaren und Dienstleistungen 113 \ A. Zum Ansatz 114 B. Zur Messung der wirtschaftlichen Leistung 116 C. Generelle Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung 118 I. Der Überblick 118 II. Der Kondratieff-Ansatz 119 D. Die bisherige und die künftige quantitative Entwicklung im Überblick 121 E. Die Wohnbevölkerung 123 I. Die Grundlagen 123 II. Die Entwicklung der Wohnbevölkerung 123 1. Die bisherige Entwicklung 123 2. Zur künftigen Entwicklung 124 III. Die Wohnbevölkerung nach Altersgruppen 12 8 IV. Die Zahl der Eheschließungen 128 V. Die Entwicklung der privaten Haushalte 129 XI 1. Die bisherige Entwicklung 129 2. Zur künftigen Entwicklung 130 VI. Die Pendlerwanderung 132 F. Die Erwerbstätigkeit 13 3 I. Die bisherige Entwicklung 133 II. Zur künftigen Entwicklung 140 G. Die Ableitung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft 144 I. Das Bruttosozialprodukt 144 II. Das verfügbare Einkommen und der Private Verbrauch 148 1. Die Abgrenzungen 148 2. Die bisherige Entwicklung 150 3. Zur künftigen Entwicklung 15 3 4. Verfügbares Einkommen und Kosten 153 5. Die Ersparnis und das Geldvermögen 156 6. Zusammenfassung 157 III. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft - Die Warennachfrage der pri­ vaten Haushalte 159 IV. Die Nachfrage der Konsumenten in Einzelhandlungen 160 \ Viertes Kapitel: Die Einflüsse der Waren auf Konsumenten und Einzelhandel 161 A. Zum Ansatz 162 B. Zur Technologiefolgenabschätzung 164 C. Die Waren- und Sortimentsdynamik im Einzelhandel 166 D. Die Qualitätssicherung der Waren 169 I. Die Qualitätsdimensionen 169 II. Die Gütesicherung von Waren und Diensten 170 III. Die Tests und die Testinstitute 172 E. Die Lebensdauer von Waren 175 F. Die umweltbezogenen Determinanten der Warendynamik 179 I. Der Überblick . 179 II. Die Innovationsdynamik 180 III. Zum Rechtsrahmen 18 8 XII G. Die Beziehungen zwischen Waren sowie zwischen Waren und Dienstleistungen 1 o 9 I. Die Grundwaren und die Folgewaren 190 II. Die Nachfrageketten 194 H. Das Beziehungsfeld zwischen Waren und Konsumenten 1 8 9 I. Die Einflüsse der Konsumenten auf die Waren 198 II. Die Einflüsse der Waren auf die Konsumenten 199 J. Das Beziehungsfeld zwischen Waren und Einzelhandel 203 I. Die Einflüsse des Einzelhandels auf die Waren und die Hersteller 203 II. Die Einflüsse der Waren auf den Einzelhandel 204 K. Die Warenmarkierung — Herstellermarken und Handelsmarken 207 I. Die Ausgangsbedingungen 207 II. Der Markenartikel 209 III. Die klassischen Handelsmarken 212 IV. Die Gattungsmarken - Die no names 216 V. Zur künftigen Entwicklung 221 \ Fünftes Kapitel: Die Einflüsse der Konsumenten auf die Nachfrage nach Einzelhandelswaren und handelsnahen Dienstleistungen 22 5 A. Die Abgrenzungen 226 B. Die Merkmale der Konsumenten mit Einfluß auf die Nachfrage 229 C. Die Betrachtungsweise der Konsumenten 235 D. Die biologischen Einflüsse 240 I. Das Phänomen der Akzeleration 240 II. Zu den biologischen und medizinischen Grundanforderungen 243 E. Die physiologischen Einflüsse 245 XIII F. Die Werte und die Normen 248 I. Werte, Ziele und Verhalten 248 II. Zur quantitativen Erfassung der Wertedynamik 250 III. Zum gesellschaftlichen Stellenwert von Waren und Diensten 252 IV. Der Einfluß der Wertedynamik auf einzelne Waren und Dienste - Ein Phasenmodell der Wertedynamik 255 V. Ausgewählte unternehmenspolitische Konsequenzen der Werte­ dynamik 256 G. Die Einflüsse psychologischer Verhaltensmerkmale 262 I. Der Überblick 262 II. Der Einfluß von Wissen und Lernen 262 III. Der Einfluß der Einstellungen und Erwartungen 265 IV. Die Einstellung zu ausgewählten Marketinginstrumenten 266 V. Die Einstellungen zu Einkaufsquellen 268 H. Der Einfluß der persönlichen demographischen Merkmale 274 I. Das Lebensalter 274 II. Die Gruppierung nach dem Geschlecht 276 III. Die Nationalität 278 IV. Die Erwerbstätigkeit und der Beruf 280 V. Die Berufspendlerwanderung 1 1 282 /. Die Bildung und der Ausbildungsstand 283 K. Der Einfluß der Haushaltsgröße 286 L. Der Einfluß des Wohnorts und das Wohnverhalten 288 M. Der Einfluß von Einkommen und Ersparnis 290 I. Das Einkommen 290 II. Die Spartätigkeit der privaten Haushalte 295 N Der Einfluß der Freizeit 296 I. Die Veränderungen 296 II. Zur Freizeitideologie 298 III. Die Konsequenzen auf die Nachfrage 302 O. Die Besitz- und Wohlstandsmerkmale der Konsumenten 307 P Der Einfluß des Unterschiedes von Kaufentscheidung und Verwendung 310 XIV Q. Die Konsumententypologien R. Die Phasenmodelle der Konsumentennachfrage 317 I. Der Gegenstand 317 II. Der Lebenszyklus der Haushalte 319 III. Die Diffusion von Innovationen - Der Einfluß der Umweltorientie­ rung 321 IV. Die Phasen der Bedarfsdeckung 323 V. Das sequentielle Marketing als Konsequenz 324 Sechstes Kapitel: Die Nachfrage nach Waren- und Dienstleistungsgruppen sowie nach Einkaufsquellen 3 2 5 A. Zum Ansatz 326 B. Die Nachfrage nach Nahrungs- und Genußmitteln 330 I. Die bisherige Entwicklung 330 II. Zur künftigen Entwicklung • 335 C. Die Nachfrage nach Bekleidung und Schuhen 340 I. Die bisherige Entwicklung 340 II. Zur künftigen Entwicklung 342 D. Die Nachfrage nach Wohnungen 343 I. Die bisherige Entwicklung 343 II. Zur künftigen Entwicklung 350 E. Die Mieten und die Pachten 3 5 2 I. Die bisherige Entwicklung 352 II. Zur künftigen Entwicklung 353 F. Die Nachfrage nach Energiearten 3 5 5 I. Die bisherige Entwicklung 355 II. Zur künftigen Entwicklung 359 G. Die Nachfrage nach übrigen Waren und Dienstleistungen Jur die Haushaltsführung 360 I. Die Abgrenzungen 360 XV II. Die Nachfrage nach Möbeln, Heimtextilien und Haushaltswäsche 360 1. Die bisherige Entwicklung 360 2. Zur künftigen Entwicklung 363 III. Die Nachfrage nach Haushaltsmaschinen und -geräten sowie Gütern für die Haushaltsführung 366 1. Die bisherige Entwicklung 366 2. Zur künftigen Entwicklung 370 IV. Die Gartenpflege 372 H. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für Verkehrszwecke und Nachrichtenübermittlung 374 I. Die Abgrenzungen 374 II. Die Nachfrage nach Personenkraftwagen 375 1. Die bisherige Entwicklung 375 2. Zur künftigen Entwicklung 384 III. Die Nachfrage nach Wartungs- und Reparaturarbeiten 388 1. Die bisherige Entwicklung 388 2. Zur künftigen Entwicklung 390 IV. Die Nachfrage nach Reifen 390 V. Die Nachfrage nach fremden Verkehrsleistungen 392 VI. Die Nachfrage nach Telegramm-, Post- und Fernsprechdiensten 393 /. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen fiir die Körper- und Gesundheitspflege 395 I. Die Abgrenzungen 395 II. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die Gesund­ heitspflege 396 1. Die bisherige Entwicklung 396 2. Zur künftigen Entwicklung 403 III. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die Körper­ pflege 405 K. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für Bildungs- und Unterhaltungszwecke 407 I. Die Abgrenzungen 407 II. Die Nachfrage nach Rundfunk-, Fernseh- und Phonogeräten sowie Schallplatten 408 III. Die Nachfrage nach Foto- und Kinoapparaten 408 IV. Die Nachfrage nach Büchern, Zeitschriften und Zeitungen 410 V. Die Nachfrage nach sonstigen Ge- und Verbrauchsgütern für Bil­ dungs- und Unterhaltungszwecke 411 VI. Die Nachfrage nach Dienstleistungen für Bildungs- und Unterhal­ tungszwecke 416 VII. Die Geldspiele und Glücksspiele 416 L. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die persönliche A usstattung 418 I. Die Abgrenzungen 418 II. Uhren und echter Schmuck 419 III. Die Urlaubsreisen 419 IV. Die Versicherungsdienste 420 M. Die Einkaufsquellen der Konsumenten 423 N. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken, Leistungskategorien und Einkaufsquellen 428 I. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken 428 II. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen 436 III. Die Nachfrage nach Waren im Laden-und Nichtladenhandel 438 IV. Die Warennachfrage nach Vertriebsformen 441 Siebentes Kapitel: Die Anbieter von Einzelhandelswaren und Dienstleistungen nach Wirtschaftsbereichen 445 A. Zum Ansatz 6 44 B. Die Bedeutung des nichtinstitutionellen Einzelhandels 448 G Der Einzelhandel der Landwirtschaft 449 I. »Agribusiness« oder »Nahrungswirtschaft« als neues Konzept für landwirtschaftliche Vermarktung 449 II. Ausgewählte Daten für die Landwirtschaft 450 III. Die strukturellen Entwicklungstendenzen aufgrund statistischer An­ gaben 459 IV. Exkurs: Die Versorgung in der Europäischen Gemeinschaft 462 V. Zur künftigen Entwicklung 463 XVII D. Der Einzelhandel der Industrie 464 I. Die bisherige Entwicklung 464 II. Zur künftigen Entwicklung 467 E. Die Handelsvertreter und Handelsmakler 468 I. Die Abgrenzungen 468 II. Die bisherige Entwicklung 469 III. Zur künftigen Entwicklung 473 F. Der Großhandel 474 I. Die Abgrenzungen 474 II. Der Großhandel insgesamt 478 1. Die bisherige Entwicklung 478 2. Zur künftigen Entwicklung 485 III. Der Cash-and-carry-Großhandel 490 1. Die bisherige Entwicklung 490 2. Zur künftigen Entwicklung 497 G. Der Einzelhandel im Bereich der Verkehrsleistungen 499 I. Die Abgrenzungen 499 II. Das Kraftfahrzeuggewerbe 500 1. Die bisherige Entwicklung ' 1 500 2. Zur künftigen Entwicklung 502 III. Die Tankstellen 505 1. Die bisherige Entwicklung 505 2. Zur künftigen Entwicklung 510 H. Der Einzelhandel des Handwerks 512 I. Die Abgrenzungen 512 II. Die statistischen Grunddaten 514 III. Das Lebensmittelhandwerk 515 1. Der Überblick 515 2. Das Bäcker- und Konditorhandwerk 515 3. Das Fleischerhandwerk 523 IV. Ausgewählte Nichtlebensmittel-Handwerke mit Handelstätigkeit 526 1. Die bisherige Entwicklung 5 26 2. Zur künftigen Entwicklung 5 29 / Der Einzelhandel der Dienstleistungsbetriebe und Behörden 5 31 XVIII K. Die Außer-Haus-Verpflegung 533 I. Die Abgrenzungen 533 II. Zur Bedeutung der Außer-Haus-Verpflegung 541 III. Die bisherige Entwicklung der Gastronomiebetriebe 542 1. Allgemeine Aspekte 542 2. Die Bedeutung der Schnell-, Handels- und Systemgastronomie 546 3. Der Einzelhandel der Gaststätten 550 IV. Zur künftigen Entwicklung 555 Achtes Kapitel: Die Einzelhandlungen nach absatzorientierten Betriebstypen 5 5 7 A. Zum Ansatz 558 B. Die Grundlagen der Betriebstypenentwicklung im Einzelhandel 5 5 9 I. Die externen Einflüsse und das Gesetz der steigenden Handelsspan­ nen , 1 559 II. Eine typologische Differenzierung von Unternehmens- und System­ strategien im Einzelhandel 561 III. Die Betriebstypenprofilierung 564 IV. Die Strategien der Kundenorientierung 567 V. Die Preis-, Service- und Sortimentsstrategien 568 VI. Die Marktbesetzungsstrategie 580 VII. Die Diversifikationsstrategie 585 VIII. Die Vertikalisierung von Unternehmensgruppen und Verbundgrup­ pen 586 IX. Zur Konzentration 588 X. Zur Kooperation 594 C. Die Anbieter von Einzelhandelswaren nach Kontakttypen 596 I. Die Kontakt- und Bedienungsformen 596 II. Die Selbstbedienung 598 III. Der Automatenhandel 602 IV. Der Versandhandel 606 1. Die Abgrenzungen 606 2. Der Katalogversandhandel 610 3. Der Direktvertrieb 624 XIX 4. Der Katalogschauraum . 630 5. Die Buchgemeinschaften und die Buchclubs 632 6. Syndication: Direct Marketing mit Kreditkunden 640 7. Die Post-Clubs 641 8. Sonderformen 642 9. Die Entwicklungstendenzen 643 V. Der ambulante Handel 644 1. Die Abgrenzungen 644 2. Der Markt- und Meßhandel 645 3. Der Handel ab Verkaufswagen 648 VI. Die Sonderform des Telefonhandels 654 D. Die Vertragstypen beim Absatz von Waren an Konsumenten 6 5 5 I. Der Gegenstand 655 II. Der Vertrieb im Abonnement und das Prämienmarketing 657 III. Die Warenvermietung und das Leasing 658 IV. Ausgewählte sonstige Vertragstypen 670 E. Die Fachgeschäfte und die Spezialgeschäfte 676 I. Die Abgrenzungen zwischen Fachgeschäft, Fachdiskonter und Fach­ markt , * 676 II. Die Betriebstypen 678 III. Zum Mittelstandsproblem 687 IV. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren 692 1. Die Betriebstypen 692 2. Zur Dynamik des Supermarktes 696 3. Das Aufkommen der Fachmärkte 699 4. Das Reformhaus und der Bio-Laden 700 V. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren 702 VI. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Einrichtungsgegenständen 705 VII. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit elektronischen Erzeugnissen und Musikinstrumenten 710 VIII. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Papierwaren, Druckerzeugnis­ sen und Büromaschinen 712 IX. Die Fachgeschäfte mit pharmazeutischen, kosmetischen und medizi­ nischen Erzeugnissen 718 X. Der Facheinzelhandel mit Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und Reifen 725 XI. Die Fachgeschäfte mit sonstigen Waren 727 XII. Der Gebrauchtwareneinzelhandel 732 XX F. Die Fachdiskonter 734 I. Die Abgrenzungen - Diskontprinzip und Diskonter 734 II. Die Fachdiskonter im Lebensmittelbereich 741 III. Die Fachdiskonter im Nichtlebensmittelbereich 747 G. Die Fachmärkte 752 I. Die Abgrenzungen 752 II. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik - Die Fachmarkt­ konzeptionen 754 III. Die Lebensmittelfachmärkte 758 IV. Die Nichtlebensmittelfachmärkte 759 V. Die Mehrfachmärkte 779 VI. Zur künftigen Entwicklung 783 H. Die Warenhäuser, die Kaufhäuser und die Einheitspreis- sowie Kleinpreisgeschäfte 7 8 5 I. Die Abgrenzungen 785 II. Die Entstehung des Warenhauses 787 III. Die Entstehung des Einheitspreisgeschäftes 791 IV. Ausgewählte Elemente der Unternehmenspolitik der Warenhäuser 793 V. Das Kleinpreisgeschäft - Das Kleinkauf- und Kleinwarenhaus 806 VI. Die mittelständischen Waren- und Käufhäuser 807 VII. Sonstige Waren- und Kaufhäuser 810 VIII. Ausgewählte statistische Angaben 811 IX. Zur künftigen Entwicklung 820 J. Die Verbrauchermärkte und die Selbstbedienungswarenhäuser 822 I. Die Abgrenzungen 822 II. Zur Entstehung und zur heutigen Situation 824 III. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 827 IV. Cash-and-carry für Konsumenten 832 V. Ausgewählte statistische Angaben 833 VI. Zur künftigen Entwicklung 837 K. Die Filialunternehmen 841 I. Die Abgrenzungen 841 II. Zur Entstehung der Filialunternehmen 843 III. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 844 IV. Die Filialisierung im Lebensmittelbereich 849 V. Die Filialisierung im Nichtlebensmittelbereich 855 VI. Zur künftigen Entwicklung 858 XXI L. Die Konsumgenossenschaften — Die Co op- Unternehmensgruppe 862 I. Die Abgrenzungen 862 II. Zur Entstehung der Genossenschaften und im besonderen der Konsumgenossenschaften 864 III. Die Co op-Unternehmensgruppe 870 IV. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 877 V. Ausgewählte statistische Daten 879 VI. Zur künftigen Entwicklung 880 M. Der Standort von Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben — Die Geschäfts- und Einkaufszentren 884 I. Die Typologie der Einzelhandelsstandorte 884 II. Die Typologie der Einzelhandels- und Dienstleistungszentren 885 III. Die Standortorientierung der Ladeneinzelhandlungen 888 IV. Die Einkaufszentren 901 V. Die Ladenpassage - Eine Sonderform der Einkaufszentren und der innerstädtischen Ladenstraßen 905 VI. Die Fußgängerzonen 906 VII. Aspekte der künftigen Entwicklung 907 N. Zur Intemationalisierung des Einzelhandels 909 O. Die Gesamtentwicklung des Einzelhandels 912 I. Die bisherige Entwicklung 912 II. Die derzeitige Situation 912 III. Zur künftigen Entwicklung 920 Neuntes Kapitel: Die Systembildung durch Unternehmensgruppen und Verbundgruppen 92 j A. Zum Ansatz 916 B. Die Grundlagen der Systembildung und Systementwicklung 929 XXII C. Die Phasenmodelle der Unternehmensentwicklung im Einzelhandel 933 I. Zur Entwicklung von Unternehmensgruppen und Konzernen 933 II. Zu den Phasen der Unternehmensentwicklung 934 D. Die Voraussetzungen und Grenzen der Kooperation 940 I. Gesellschaftliche und rechtliche Grundlagen 940 II. Die situativen Bedingungen als Grenzen der Verbundgruppenstrate­ gie 945 E. Zur bisherigen und künftigen Entwicklung der Kooperation im Handel 948 I. Die Schwerpunkttypen der Verbundgruppen 948 II. Die Entwicklungstendenzen der Kooperationskonzepte im Handel 949 III. Der statistische Uberblick 951 F. Das Phasenkonzept der Kooperation 9 s 6 I. Der Gegenstand 956 II. Die Phasen nach dem Aktivitätenspektrum - Die Phasenstrategie der Leistungsprogrammebene 957 III. Phasenunabhängige Basisstrategien der Leistungsprogrammebene 964 IV. Die Folgestrategien der Kooperation ' 969 V. Die Phasenstrategien der Managementebene 970 VI. Phasenunabhängige Managementaspekte 972 VII. Schwierigkeiten bei Verbundgruppen 974 G. Die Verbundgruppen im Lebensmittelhandel 977 I. Der Überblick 977 II. Zur Entstehung der Einkaufsgemeinschaften und der freiwilligen Ketten 978 III. Der statistische Überblick 982 IV. Die Einkaufsgemeinschaften 984 1.DieEdeka 984 2. Die Rewe 989 V. Die freiwilligen Ketten 994 1. Die HKG 994 2. Die Spar 996 3. S + T-die Selex/A & O undTania • 996 VI. Die spezialisierten Verbundgruppen für Lebensmittel 1000 XXIII H Die Verbundgruppen im Nichtlebensmittelhandel 1003 I. Die klassischen Verbundgruppen im Einzelhandel mitTextilien, Be­ kleidung, Schuhen und Lederwaren 1003 II. Die Verbundgruppen im Hausrat- und Eisenwarenhandel 1007 III. Die Verbundgruppen im Möbeleinzelhandel 1010 IV. Die Verbundgruppen im Einzelhandel mit elektrotechnischen Er­ zeugnissen 1014 V. Die Verbundgruppen im Einzelhandel mit Papierwaren, Drucker­ zeugnissen und Büromaschinen 1016 VI. Die Verbundgruppen der Apotheken 1016 VII. Die Verbundgruppen der Drogerien 1 o 17 VIII. Die Kooperation bei Reformwaren - Die Neuform Vereinigung Deutscher Reformhäuser eG 1019 IX. Die Verbundgruppen im Fotoeinzelhandel 1020 X. Die Verbundgruppen für den Einzelhandel mit Uhren und Schmuck 1022 XI. Die Verbundgruppen im Spielwarenhandel 1024 XII. Die Verbundgruppen im Sportartikeleinzelhandel 102 5 J. Die Kooperation bei Kauf- und Warenhäusern — Die Kaufring eG 1026 K. Die Mehrbranchenkooperation — DieGrozentra 1029 L. Das Franchising im Einzelhandel 1 o 31 I. Der Überblick 1031 II. Franchising im Lebensmittelhandel - Die Verbundmodelle von Rewe undSelex 1031 III. Franchising im Bereich der Bekleidung 1041 IV. Das Agentur-Konzept im Fotobereich - Photo Porst und Foto- Quelle 1047 V. Die Franchisekonzepte bei Bau- und Hobbymärkten 1055 VI. Weitere Kooperationssysteme mit Spezialsortimenten 1058 M. Die Verbundgruppen des Handwerkshandels und des dem Handel nahestehenden Handwerks 1061 I. Der Überblick 1061 II. Die Verbundgruppen des Lebensmittelhandwerks 1062 III. Die Verbundgruppen in sonstigen Handwerkszweigen 1066 N. Der Zentralgroßhandel — Die Einkaufskontore 1069 XXIV O. Die landwirtschaftlichen Bezugs- und Absätzgenossenschaften 107J P. Die Kooperation zwischen Hersteller und Einzelhandel 1083 I. Das Konzept des Kontraktmarketing 1083 II. Die Partnerschaftssysteme in der Automobilwirtschaft 1087 III. Die Modelle im Bereich Unterhaltungselektronik 1089 IV. Die Depotsysteme 1091 V. Der Pressevertrieb - ein Kooperationsmodell zwischen Verlag, Pressegrosso und Einzelhandel 109 5 Q. Die Regalhändler — Die Rack Jobber — Die Service Merchandiser 1108 R. Die Kooperation von Dienstleistungsunternehmen mit dem Einzelhandel inj I. Der Broker und der Merchandising Service 1115 II. Der Feeder Jobber 1116 III. Der Tiefkühlservice 1117 S. Die horizontale Kooperation im Einzelhandel 1119 I. Die Typologie 1119 II. Die Ladenunion , v 1120 III. Die Abteilungsmietsysteme 1121 IV. Das Gemeinschaftswarenhaus 1122 Zehntes Kapitel: Der Einsatz von Produktionsfaktoren im Einzelhandel 112 3 A. Die Abgrenzungen 1124 B. Zu den Beziehungen zwischen Marktpolitik und Faktorkombinationspolitik 1127 C. Die Gesetzmäßigkeiten der Faktorsubstitution im Einzelhandel 1132 D. Der Faktoreinsatz und die Kunden 1136 E. Der Wareneinsatz im Einzelhandel 1140 XXV F. Der Einsatz von Personal im Einzelhandel 1142 I. Die Dynamik des Personaleinsatzes 1142 II. Die Personalausbildung im Handel 1151 III. Zum Problem der Personalkosten 115 3 IV. Zur künftigen Entwicklung der Beschäftigten 115 4 G. Der Einsatz von Flächen im Einzelhandel 1160 I. Die Abgrenzungen 1160 II. Die bisherige Entwicklung der Flächen des Ladeneinzelhandels 1162 III. Zur künftigen Entwicklung der Flächen der Ladengeschäfte 1166 IV. Die Entwicklung der Flächenstandorte 1170 V. Die Entwicklung der Mieten im Einzelhandel 1172 H Der Lagerbestand und die Lagerinvestitionen 117 5 J. Die sonstigen Sachmittel 1178 K. Die Energiekosten im Einzelhandel 1182 L. Die Werkstätten und die Ateliers 1184 M. Die Datenverarbeitung , • 1185 N. Die Dynamik der internen Kommunikation 1189 O. Die Investitionen im Einzelhandel 1190 I. Die bisherige Entwicklung 1190 II. Zur künftigen Entwicklung 1194 P. Das Anlagevermögen im Einzelhandel 1195 Q. Die Wertschöpfungsrechnung im Einzelhandel 1196 Elftes Kapitel: Der Kapitalbedarf und die Finanzierung 1199 1200 A. Zum Ansatz 1202 B. Die kategorialen Finanzierungsunterschiede XXVI C. Zum Datenrahmen für die Finanzierung 1203 I. Die Unternehmensbesteuerung 1203 II. Die Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand 1204 D. Ausgewählte Gesetzmäßigkeiten 1206 E. Das Vermögen und der Kapitalbedarf im Einzelhandel 1209 I. Die Bilanzanalysen 1209 II. Die Kredite des Einzelhandels im Vergleich zu anderen Wirtschafts­ zweigen 1214 III. Die Analyse der Wirkungen des Substitutionsprozesses auf die Bi­ lanz eines Modellbetriebes 1216 IV. Zur künftigen Entwicklung des Kapitalbedarfs 1218 F. Ausgewählte Finanzierungsalternativen im Einzelhandel 1219 Zwölftes Kapitel: Zur Auswertung für Unternehmen sowie für die Verbraucherpolitik und die Binnenhandelspolitik 1227 A. Die Abhängigkeit der Auswertung vom jeweiligen Standpunkt 1228 B. Hinweise auf Auswertungsmöglichkeiten aus der Sicht ausgewählter Standpunkte 12 31 C. Zur Auswertung für die Verbraucherpolitik 1235 D. Zur Auswertung für die Binnenhandelspolitik 1237 VERZEICHNISSE: AUTOREN- UND PERSONENVERZEICHNIS 1245 FIRMEN-, VERBANDS-, BEHÖRDEN- UND INSTITUTIONENVERZEICHNIS 1249 SACHVERZEICHNIS 1263 Deutschland (Bundesrepublik) ; Einzelhandel ; Strukturwandel ; Verbraucherverhalten ; Geschichte 1970-1983; Deutschland (Bundesrepublik) ; Einzelhandel ; Strukturwandel ; Verbraucherverhalten ; Prognose 1984-1995, Wirtschaft, gebraucht; gut.
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3. Aufl. XXVII, 1275 Seiten; Gebundene Ausgabe; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Einband berieben, innen textsauber. Der Buchzustand ist insgesamt ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Vorworte Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Die Grundlagen der Untersuchung A. Das System der Untersuchung B. Die Projektionen I. Die Ausgangssituation II. Zur Projektionstechnologie C. Die methodischen Grundlagen I. Die Grundmodelle II. Die Übertragung auf die Unternehmensmodelle III. Zum Konzept der saldierten und nicht saldierten Wachstumsanalyse IV. Die zukunftsorientierten Fragestellungen V. Die kurzfristigen Prognosen VI. Die mittelfristigen Prognosen http://d-nb.info/871429403Zweites Kapitel: Ausgewählte allgemeine gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Daten für Konsumenten und Einzelhandel 23 A. Zum Ansatz 24 B. Die Wertedynamik 26 C. Ausgewählte wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundlagen 42 I. Das Wettbewerbskonzept und die Wandlungen des Wettbewerbs 42 II. Die Institutionalisierungstendenzen aufgrund der Wertedynamik - Der Verbraucherschutz 44 III. Ausgewählte rechtliche Maßnahmen mit Wirkung auf den Einzel­ handel 46 D. Zum allgemeinen technischen und organisatorischen Fortschritt 51 I. Die bisherigen und künftigen Schrittmachertechnologien 51 II. Zur Warendynamik 5 3 III. Zum Technik- und Kulturpessimismus 5 4 E. Die neuen Medien 55 I. Der Gegenstand 5 5 II. Die Informationsspeicherung 5 8 III. Teletex und Telefax 6o IV. Bildschirmtext und Kabeltext 6i V. Das Satellitenfernsehen 6j VI. Das Kabelfernsehen 65 VII. Die Änderungen des Telefonnetzes 67 VIII. Die Datenerfassung - Scanning und mobile Datenerfassung 68 IX. Die Informationsverarbeitung durch Home- und Mikrocomputer 72 X. Die Datenbanken und Informationsbanken 74 XI. Der Datenträgeraustausch 75 XII. Die Dynamik im Zahlungsverkehr 76 XIII. Ausgewählte kombinierte Anwendungen 77 XIV. Ein Langfristszenario - Die Wirtschaftsevolution 81 F. Die natürlichen Ressourcen 86 G. Ausgewählte nationale ökonomisch relevante Einflüsse 8 8 I. Die vorhandene Infrastruktur und der erreichte Wohlstand 8 8 X II. Der Effekt des sozialen Sicherheitssystems 89 III. DerGesundheits- und Degenerationseffekt 91 IV. Die Staatsverschuldung 92 V. Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen 94 VI. Der Inflationseffekt 95 H. Ausgewählte internationale ökonomisch relevante Einflüsse 97 I. Die Einflüsse des Außenhandels 97 II. Das Weltwährungsproblem 104 /. Weitere gesellschaftliche Entwicklungstendenzen der nächsten Jahre als Ausgangspunkt 106 K. Die Konsequenzen 108 Drittes Kapitel: Das sozialökonomische Grundmodell zur Ableitung der Gesamtnachfrage nach Einzelhandelswaren und Dienstleistungen 113 \ A. Zum Ansatz 114 B. Zur Messung der wirtschaftlichen Leistung 116 C. Generelle Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung 118 I. Der Überblick 118 II. Der Kondratieff-Ansatz 119 D. Die bisherige und die künftige quantitative Entwicklung im Überblick 121 E. Die Wohnbevölkerung 123 I. Die Grundlagen 123 II. Die Entwicklung der Wohnbevölkerung 123 1. Die bisherige Entwicklung 123 2. Zur künftigen Entwicklung 124 III. Die Wohnbevölkerung nach Altersgruppen 12 8 IV. Die Zahl der Eheschließungen 128 V. Die Entwicklung der privaten Haushalte 129 XI 1. Die bisherige Entwicklung 129 2. Zur künftigen Entwicklung 130 VI. Die Pendlerwanderung 132 F. Die Erwerbstätigkeit 13 3 I. Die bisherige Entwicklung 133 II. Zur künftigen Entwicklung 140 G. Die Ableitung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft 144 I. Das Bruttosozialprodukt 144 II. Das verfügbare Einkommen und der Private Verbrauch 148 1. Die Abgrenzungen 148 2. Die bisherige Entwicklung 150 3. Zur künftigen Entwicklung 15 3 4. Verfügbares Einkommen und Kosten 153 5. Die Ersparnis und das Geldvermögen 156 6. Zusammenfassung 157 III. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft - Die Warennachfrage der pri­ vaten Haushalte 159 IV. Die Nachfrage der Konsumenten in Einzelhandlungen 160 \ Viertes Kapitel: Die Einflüsse der Waren auf Konsumenten und Einzelhandel 161 A. Zum Ansatz 162 B. Zur Technologiefolgenabschätzung 164 C. Die Waren- und Sortimentsdynamik im Einzelhandel 166 D. Die Qualitätssicherung der Waren 169 I. Die Qualitätsdimensionen 169 II. Die Gütesicherung von Waren und Diensten 170 III. Die Tests und die Testinstitute 172 E. Die Lebensdauer von Waren 175 F. Die umweltbezogenen Determinanten der Warendynamik 179 I. Der Überblick . 179 II. Die Innovationsdynamik 180 III. Zum Rechtsrahmen 18 8 XII G. Die Beziehungen zwischen Waren sowie zwischen Waren und Dienstleistungen 1 o 9 I. Die Grundwaren und die Folgewaren 190 II. Die Nachfrageketten 194 H. Das Beziehungsfeld zwischen Waren und Konsumenten 1 8 9 I. Die Einflüsse der Konsumenten auf die Waren 198 II. Die Einflüsse der Waren auf die Konsumenten 199 J. Das Beziehungsfeld zwischen Waren und Einzelhandel 203 I. Die Einflüsse des Einzelhandels auf die Waren und die Hersteller 203 II. Die Einflüsse der Waren auf den Einzelhandel 204 K. Die Warenmarkierung — Herstellermarken und Handelsmarken 207 I. Die Ausgangsbedingungen 207 II. Der Markenartikel 209 III. Die klassischen Handelsmarken 212 IV. Die Gattungsmarken - Die no names 216 V. Zur künftigen Entwicklung 221 \ Fünftes Kapitel: Die Einflüsse der Konsumenten auf die Nachfrage nach Einzelhandelswaren und handelsnahen Dienstleistungen 22 5 A. Die Abgrenzungen 226 B. Die Merkmale der Konsumenten mit Einfluß auf die Nachfrage 229 C. Die Betrachtungsweise der Konsumenten 235 D. Die biologischen Einflüsse 240 I. Das Phänomen der Akzeleration 240 II. Zu den biologischen und medizinischen Grundanforderungen 243 E. Die physiologischen Einflüsse 245 XIII F. Die Werte und die Normen 248 I. Werte, Ziele und Verhalten 248 II. Zur quantitativen Erfassung der Wertedynamik 250 III. Zum gesellschaftlichen Stellenwert von Waren und Diensten 252 IV. Der Einfluß der Wertedynamik auf einzelne Waren und Dienste - Ein Phasenmodell der Wertedynamik 255 V. Ausgewählte unternehmenspolitische Konsequenzen der Werte­ dynamik 256 G. Die Einflüsse psychologischer Verhaltensmerkmale 262 I. Der Überblick 262 II. Der Einfluß von Wissen und Lernen 262 III. Der Einfluß der Einstellungen und Erwartungen 265 IV. Die Einstellung zu ausgewählten Marketinginstrumenten 266 V. Die Einstellungen zu Einkaufsquellen 268 H. Der Einfluß der persönlichen demographischen Merkmale 274 I. Das Lebensalter 274 II. Die Gruppierung nach dem Geschlecht 276 III. Die Nationalität 278 IV. Die Erwerbstätigkeit und der Beruf 280 V. Die Berufspendlerwanderung 1 1 282 /. Die Bildung und der Ausbildungsstand 283 K. Der Einfluß der Haushaltsgröße 286 L. Der Einfluß des Wohnorts und das Wohnverhalten 288 M. Der Einfluß von Einkommen und Ersparnis 290 I. Das Einkommen 290 II. Die Spartätigkeit der privaten Haushalte 295 N Der Einfluß der Freizeit 296 I. Die Veränderungen 296 II. Zur Freizeitideologie 298 III. Die Konsequenzen auf die Nachfrage 302 O. Die Besitz- und Wohlstandsmerkmale der Konsumenten 307 P Der Einfluß des Unterschiedes von Kaufentscheidung und Verwendung 310 XIV Q. Die Konsumententypologien R. Die Phasenmodelle der Konsumentennachfrage 317 I. Der Gegenstand 317 II. Der Lebenszyklus der Haushalte 319 III. Die Diffusion von Innovationen - Der Einfluß der Umweltorientie­ rung 321 IV. Die Phasen der Bedarfsdeckung 323 V. Das sequentielle Marketing als Konsequenz 324 Sechstes Kapitel: Die Nachfrage nach Waren- und Dienstleistungsgruppen sowie nach Einkaufsquellen 3 2 5 A. Zum Ansatz 326 B. Die Nachfrage nach Nahrungs- und Genußmitteln 330 I. Die bisherige Entwicklung 330 II. Zur künftigen Entwicklung • 335 C. Die Nachfrage nach Bekleidung und Schuhen 340 I. Die bisherige Entwicklung 340 II. Zur künftigen Entwicklung 342 D. Die Nachfrage nach Wohnungen 343 I. Die bisherige Entwicklung 343 II. Zur künftigen Entwicklung 350 E. Die Mieten und die Pachten 3 5 2 I. Die bisherige Entwicklung 352 II. Zur künftigen Entwicklung 353 F. Die Nachfrage nach Energiearten 3 5 5 I. Die bisherige Entwicklung 355 II. Zur künftigen Entwicklung 359 G. Die Nachfrage nach übrigen Waren und Dienstleistungen Jur die Haushaltsführung 360 I. Die Abgrenzungen 360 XV II. Die Nachfrage nach Möbeln, Heimtextilien und Haushaltswäsche 360 1. Die bisherige Entwicklung 360 2. Zur künftigen Entwicklung 363 III. Die Nachfrage nach Haushaltsmaschinen und -geräten sowie Gütern für die Haushaltsführung 366 1. Die bisherige Entwicklung 366 2. Zur künftigen Entwicklung 370 IV. Die Gartenpflege 372 H. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für Verkehrszwecke und Nachrichtenübermittlung 374 I. Die Abgrenzungen 374 II. Die Nachfrage nach Personenkraftwagen 375 1. Die bisherige Entwicklung 375 2. Zur künftigen Entwicklung 384 III. Die Nachfrage nach Wartungs- und Reparaturarbeiten 388 1. Die bisherige Entwicklung 388 2. Zur künftigen Entwicklung 390 IV. Die Nachfrage nach Reifen 390 V. Die Nachfrage nach fremden Verkehrsleistungen 392 VI. Die Nachfrage nach Telegramm-, Post- und Fernsprechdiensten 393 /. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen fiir die Körper- und Gesundheitspflege 395 I. Die Abgrenzungen 395 II. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die Gesund­ heitspflege 396 1. Die bisherige Entwicklung 396 2. Zur künftigen Entwicklung 403 III. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die Körper­ pflege 405 K. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für Bildungs- und Unterhaltungszwecke 407 I. Die Abgrenzungen 407 II. Die Nachfrage nach Rundfunk-, Fernseh- und Phonogeräten sowie Schallplatten 408 III. Die Nachfrage nach Foto- und Kinoapparaten 408 IV. Die Nachfrage nach Büchern, Zeitschriften und Zeitungen 410 V. Die Nachfrage nach sonstigen Ge- und Verbrauchsgütern für Bil­ dungs- und Unterhaltungszwecke 411 VI. Die Nachfrage nach Dienstleistungen für Bildungs- und Unterhal­ tungszwecke 416 VII. Die Geldspiele und Glücksspiele 416 L. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen für die persönliche A usstattung 418 I. Die Abgrenzungen 418 II. Uhren und echter Schmuck 419 III. Die Urlaubsreisen 419 IV. Die Versicherungsdienste 420 M. Die Einkaufsquellen der Konsumenten 423 N. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken, Leistungskategorien und Einkaufsquellen 428 I. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Verwendungszwecken 428 II. Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen 436 III. Die Nachfrage nach Waren im Laden-und Nichtladenhandel 438 IV. Die Warennachfrage nach Vertriebsformen 441 Siebentes Kapitel: Die Anbieter von Einzelhandelswaren und Dienstleistungen nach Wirtschaftsbereichen 445 A. Zum Ansatz 6 44 B. Die Bedeutung des nichtinstitutionellen Einzelhandels 448 G Der Einzelhandel der Landwirtschaft 449 I. »Agribusiness« oder »Nahrungswirtschaft« als neues Konzept für landwirtschaftliche Vermarktung 449 II. Ausgewählte Daten für die Landwirtschaft 450 III. Die strukturellen Entwicklungstendenzen aufgrund statistischer An­ gaben 459 IV. Exkurs: Die Versorgung in der Europäischen Gemeinschaft 462 V. Zur künftigen Entwicklung 463 XVII D. Der Einzelhandel der Industrie 464 I. Die bisherige Entwicklung 464 II. Zur künftigen Entwicklung 467 E. Die Handelsvertreter und Handelsmakler 468 I. Die Abgrenzungen 468 II. Die bisherige Entwicklung 469 III. Zur künftigen Entwicklung 473 F. Der Großhandel 474 I. Die Abgrenzungen 474 II. Der Großhandel insgesamt 478 1. Die bisherige Entwicklung 478 2. Zur künftigen Entwicklung 485 III. Der Cash-and-carry-Großhandel 490 1. Die bisherige Entwicklung 490 2. Zur künftigen Entwicklung 497 G. Der Einzelhandel im Bereich der Verkehrsleistungen 499 I. Die Abgrenzungen 499 II. Das Kraftfahrzeuggewerbe 500 1. Die bisherige Entwicklung ' 1 500 2. Zur künftigen Entwicklung 502 III. Die Tankstellen 505 1. Die bisherige Entwicklung 505 2. Zur künftigen Entwicklung 510 H. Der Einzelhandel des Handwerks 512 I. Die Abgrenzungen 512 II. Die statistischen Grunddaten 514 III. Das Lebensmittelhandwerk 515 1. Der Überblick 515 2. Das Bäcker- und Konditorhandwerk 515 3. Das Fleischerhandwerk 523 IV. Ausgewählte Nichtlebensmittel-Handwerke mit Handelstätigkeit 526 1. Die bisherige Entwicklung 5 26 2. Zur künftigen Entwicklung 5 29 / Der Einzelhandel der Dienstleistungsbetriebe und Behörden 5 31 XVIII K. Die Außer-Haus-Verpflegung 533 I. Die Abgrenzungen 533 II. Zur Bedeutung der Außer-Haus-Verpflegung 541 III. Die bisherige Entwicklung der Gastronomiebetriebe 542 1. Allgemeine Aspekte 542 2. Die Bedeutung der Schnell-, Handels- und Systemgastronomie 546 3. Der Einzelhandel der Gaststätten 550 IV. Zur künftigen Entwicklung 555 Achtes Kapitel: Die Einzelhandlungen nach absatzorientierten Betriebstypen 5 5 7 A. Zum Ansatz 558 B. Die Grundlagen der Betriebstypenentwicklung im Einzelhandel 5 5 9 I. Die externen Einflüsse und das Gesetz der steigenden Handelsspan­ nen , 1 559 II. Eine typologische Differenzierung von Unternehmens- und System­ strategien im Einzelhandel 561 III. Die Betriebstypenprofilierung 564 IV. Die Strategien der Kundenorientierung 567 V. Die Preis-, Service- und Sortimentsstrategien 568 VI. Die Marktbesetzungsstrategie 580 VII. Die Diversifikationsstrategie 585 VIII. Die Vertikalisierung von Unternehmensgruppen und Verbundgrup­ pen 586 IX. Zur Konzentration 588 X. Zur Kooperation 594 C. Die Anbieter von Einzelhandelswaren nach Kontakttypen 596 I. Die Kontakt- und Bedienungsformen 596 II. Die Selbstbedienung 598 III. Der Automatenhandel 602 IV. Der Versandhandel 606 1. Die Abgrenzungen 606 2. Der Katalogversandhandel 610 3. Der Direktvertrieb 624 XIX 4. Der Katalogschauraum . 630 5. Die Buchgemeinschaften und die Buchclubs 632 6. Syndication: Direct Marketing mit Kreditkunden 640 7. Die Post-Clubs 641 8. Sonderformen 642 9. Die Entwicklungstendenzen 643 V. Der ambulante Handel 644 1. Die Abgrenzungen 644 2. Der Markt- und Meßhandel 645 3. Der Handel ab Verkaufswagen 648 VI. Die Sonderform des Telefonhandels 654 D. Die Vertragstypen beim Absatz von Waren an Konsumenten 6 5 5 I. Der Gegenstand 655 II. Der Vertrieb im Abonnement und das Prämienmarketing 657 III. Die Warenvermietung und das Leasing 658 IV. Ausgewählte sonstige Vertragstypen 670 E. Die Fachgeschäfte und die Spezialgeschäfte 676 I. Die Abgrenzungen zwischen Fachgeschäft, Fachdiskonter und Fach­ markt , * 676 II. Die Betriebstypen 678 III. Zum Mittelstandsproblem 687 IV. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren 692 1. Die Betriebstypen 692 2. Zur Dynamik des Supermarktes 696 3. Das Aufkommen der Fachmärkte 699 4. Das Reformhaus und der Bio-Laden 700 V. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren 702 VI. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Einrichtungsgegenständen 705 VII. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit elektronischen Erzeugnissen und Musikinstrumenten 710 VIII. Die Fach- und Spezialgeschäfte mit Papierwaren, Druckerzeugnis­ sen und Büromaschinen 712 IX. Die Fachgeschäfte mit pharmazeutischen, kosmetischen und medizi­ nischen Erzeugnissen 718 X. Der Facheinzelhandel mit Fahrzeugen, Fahrzeugteilen und Reifen 725 XI. Die Fachgeschäfte mit sonstigen Waren 727 XII. Der Gebrauchtwareneinzelhandel 732 XX F. Die Fachdiskonter 734 I. Die Abgrenzungen - Diskontprinzip und Diskonter 734 II. Die Fachdiskonter im Lebensmittelbereich 741 III. Die Fachdiskonter im Nichtlebensmittelbereich 747 G. Die Fachmärkte 752 I. Die Abgrenzungen 752 II. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik - Die Fachmarkt­ konzeptionen 754 III. Die Lebensmittelfachmärkte 758 IV. Die Nichtlebensmittelfachmärkte 759 V. Die Mehrfachmärkte 779 VI. Zur künftigen Entwicklung 783 H. Die Warenhäuser, die Kaufhäuser und die Einheitspreis- sowie Kleinpreisgeschäfte 7 8 5 I. Die Abgrenzungen 785 II. Die Entstehung des Warenhauses 787 III. Die Entstehung des Einheitspreisgeschäftes 791 IV. Ausgewählte Elemente der Unternehmenspolitik der Warenhäuser 793 V. Das Kleinpreisgeschäft - Das Kleinkauf- und Kleinwarenhaus 806 VI. Die mittelständischen Waren- und Käufhäuser 807 VII. Sonstige Waren- und Kaufhäuser 810 VIII. Ausgewählte statistische Angaben 811 IX. Zur künftigen Entwicklung 820 J. Die Verbrauchermärkte und die Selbstbedienungswarenhäuser 822 I. Die Abgrenzungen 822 II. Zur Entstehung und zur heutigen Situation 824 III. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 827 IV. Cash-and-carry für Konsumenten 832 V. Ausgewählte statistische Angaben 833 VI. Zur künftigen Entwicklung 837 K. Die Filialunternehmen 841 I. Die Abgrenzungen 841 II. Zur Entstehung der Filialunternehmen 843 III. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 844 IV. Die Filialisierung im Lebensmittelbereich 849 V. Die Filialisierung im Nichtlebensmittelbereich 855 VI. Zur künftigen Entwicklung 858 XXI L. Die Konsumgenossenschaften — Die Co op- Unternehmensgruppe 862 I. Die Abgrenzungen 862 II. Zur Entstehung der Genossenschaften und im besonderen der Konsumgenossenschaften 864 III. Die Co op-Unternehmensgruppe 870 IV. Ausgewählte Aspekte der Unternehmenspolitik 877 V. Ausgewählte statistische Daten 879 VI. Zur künftigen Entwicklung 880 M. Der Standort von Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben — Die Geschäfts- und Einkaufszentren 884 I. Die Typologie der Einzelhandelsstandorte 884 II. Die Typologie der Einzelhandels- und Dienstleistungszentren 885 III. Die Standortorientierung der Ladeneinzelhandlungen 888 IV. Die Einkaufszentren 901 V. Die Ladenpassage - Eine Sonderform der Einkaufszentren und der innerstädtischen Ladenstraßen 905 VI. Die Fußgängerzonen 906 VII. Aspekte der künftigen Entwicklung 907 N. Zur Intemationalisierung des Einzelhandels 909 O. Die Gesamtentwicklung des Einzelhandels 912 I. Die bisherige Entwicklung 912 II. Die derzeitige Situation 912 III. Zur künftigen Entwicklung 920 Neuntes Kapitel: Die Systembildung durch Unternehmensgruppen und Verbundgruppen 92 j A. Zum Ansatz 916 B. Die Grundlagen der Systembildung und Systementwicklung 929 XXII C. Die Phasenmodelle der Unternehmensentwicklung im Einzelhandel 933 I. Zur Entwicklung von Unternehmensgruppen und Konzernen 933 II. Zu den Phasen der Unternehmensentwicklung 934 D. Die Voraussetzungen und Grenzen der Kooperation 940 I. Gesellschaftliche und rechtliche Grundlagen 940 II. Die situativen Bedingungen als Grenzen der Verbundgruppenstrate­ gie 945 E. Zur bisherigen und künftigen Entwicklung der Kooperation im Handel 948 I. Die Schwerpunkttypen der Verbundgruppen 948 II. Die Entwicklungstendenzen der Kooperationskonzepte im Handel 949 III. Der statistische Uberblick 951 F. Das Phasenkonzept der Kooperation 9 s 6 I. Der Gegenstand 956 II. Die Phasen nach dem Aktivitätenspektrum - Die Phasenstrategie der Leistungsprogrammebene 957 III. Phasenunabhängige Basisstrategien der Leistungsprogrammebene 964 IV. Die Folgestrategien der Kooperation ' 969 V. Die Phasenstrategien der Managementebene 970 VI. Phasenunabhängige Managementaspekte 972 VII. Schwierigkeiten bei Verbundgruppen 974 G. Die Verbundgruppen im Lebensmittelhandel 977 I. Der Überblick 977 II. Zur Entstehung der Einkaufsgemeinschaften und der freiwilligen Ketten 978 III. Der statistische Überblick 982 IV. Die Einkaufsgemeinschaften 984 1.DieEdeka 984 2. Die Rewe 989 V. Die freiwilligen Ketten 994 1. Die HKG 994 2. Die Spar 996 3. S + T-die Selex/A & O undTania • 996 VI. Die spezialisierten Verbundgruppen für Lebensmittel 1000 XXIII H Die Verbundgruppen im Nichtlebensmittelhandel 1003 I. Die klassischen Verbundgruppen im Einzelhandel mitTextilien, Be­ kleidung, Schuhen und Lederwaren 1003 II. Die Verbundgruppen im Hausrat- und Eisenwarenhandel 1007 III. Die Verbundgruppen im Möbeleinzelhandel 1010 IV. Die Verbundgruppen im Einzelhandel mit elektrotechnischen Er­ zeugnissen 1014 V. Die Verbundgruppen im Einzelhandel mit Papierwaren, Drucker­ zeugnissen und Büromaschinen 1016 VI. Die Verbundgruppen der Apotheken 1016 VII. Die Verbundgruppen der Drogerien 1 o 17 VIII. Die Kooperation bei Reformwaren - Die Neuform Vereinigung Deutscher Reformhäuser eG 1019 IX. Die Verbundgruppen im Fotoeinzelhandel 1020 X. Die Verbundgruppen für den Einzelhandel mit Uhren und Schmuck 1022 XI. Die Verbundgruppen im Spielwarenhandel 1024 XII. Die Verbundgruppen im Sportartikeleinzelhandel 102 5 J. Die Kooperation bei Kauf- und Warenhäusern — Die Kaufring eG 1026 K. Die Mehrbranchenkooperation — DieGrozentra 1029 L. Das Franchising im Einzelhandel 1 o 31 I. Der Überblick 1031 II. Franchising im Lebensmittelhandel - Die Verbundmodelle von Rewe undSelex 1031 III. Franchising im Bereich der Bekleidung 1041 IV. Das Agentur-Konzept im Fotobereich - Photo Porst und Foto- Quelle 1047 V. Die Franchisekonzepte bei Bau- und Hobbymärkten 1055 VI. Weitere Kooperationssysteme mit Spezialsortimenten 1058 M. Die Verbundgruppen des Handwerkshandels und des dem Handel nahestehenden Handwerks 1061 I. Der Überblick 1061 II. Die Verbundgruppen des Lebensmittelhandwerks 1062 III. Die Verbundgruppen in sonstigen Handwerkszweigen 1066 N. Der Zentralgroßhandel — Die Einkaufskontore 1069 XXIV O. Die landwirtschaftlichen Bezugs- und Absätzgenossenschaften 107J P. Die Kooperation zwischen Hersteller und Einzelhandel 1083 I. Das Konzept des Kontraktmarketing 1083 II. Die Partnerschaftssysteme in der Automobilwirtschaft 1087 III. Die Modelle im Bereich Unterhaltungselektronik 1089 IV. Die Depotsysteme 1091 V. Der Pressevertrieb - ein Kooperationsmodell zwischen Verlag, Pressegrosso und Einzelhandel 109 5 Q. Die Regalhändler — Die Rack Jobber — Die Service Merchandiser 1108 R. Die Kooperation von Dienstleistungsunternehmen mit dem Einzelhandel inj I. Der Broker und der Merchandising Service 1115 II. Der Feeder Jobber 1116 III. Der Tiefkühlservice 1117 S. Die horizontale Kooperation im Einzelhandel 1119 I. Die Typologie 1119 II. Die Ladenunion , v 1120 III. Die Abteilungsmietsysteme 1121 IV. Das Gemeinschaftswarenhaus 1122 Zehntes Kapitel: Der Einsatz von Produktionsfaktoren im Einzelhandel 112 3 A. Die Abgrenzungen 1124 B. Zu den Beziehungen zwischen Marktpolitik und Faktorkombinationspolitik 1127 C. Die Gesetzmäßigkeiten der Faktorsubstitution im Einzelhandel 1132 D. Der Faktoreinsatz und die Kunden 1136 E. Der Wareneinsatz im Einzelhandel 1140 XXV F. Der Einsatz von Personal im Einzelhandel 1142 I. Die Dynamik des Personaleinsatzes 1142 II. Die Personalausbildung im Handel 1151 III. Zum Problem der Personalkosten 115 3 IV. Zur künftigen Entwicklung der Beschäftigten 115 4 G. Der Einsatz von Flächen im Einzelhandel 1160 I. Die Abgrenzungen 1160 II. Die bisherige Entwicklung der Flächen des Ladeneinzelhandels 1162 III. Zur künftigen Entwicklung der Flächen der Ladengeschäfte 1166 IV. Die Entwicklung der Flächenstandorte 1170 V. Die Entwicklung der Mieten im Einzelhandel 1172 H Der Lagerbestand und die Lagerinvestitionen 117 5 J. Die sonstigen Sachmittel 1178 K. Die Energiekosten im Einzelhandel 1182 L. Die Werkstätten und die Ateliers 1184 M. Die Datenverarbeitung , • 1185 N. Die Dynamik der internen Kommunikation 1189 O. Die Investitionen im Einzelhandel 1190 I. Die bisherige Entwicklung 1190 II. Zur künftigen Entwicklung 1194 P. Das Anlagevermögen im Einzelhandel 1195 Q. Die Wertschöpfungsrechnung im Einzelhandel 1196 Elftes Kapitel: Der Kapitalbedarf und die Finanzierung 1199 1200 A. Zum Ansatz 1202 B. Die kategorialen Finanzierungsunterschiede XXVI C. Zum Datenrahmen für die Finanzierung 1203 I. Die Unternehmensbesteuerung 1203 II. Die Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand 1204 D. Ausgewählte Gesetzmäßigkeiten 1206 E. Das Vermögen und der Kapitalbedarf im Einzelhandel 1209 I. Die Bilanzanalysen 1209 II. Die Kredite des Einzelhandels im Vergleich zu anderen Wirtschafts­ zweigen 1214 III. Die Analyse der Wirkungen des Substitutionsprozesses auf die Bi­ lanz eines Modellbetriebes 1216 IV. Zur künftigen Entwicklung des Kapitalbedarfs 1218 F. Ausgewählte Finanzierungsalternativen im Einzelhandel 1219 Zwölftes Kapitel: Zur Auswertung für Unternehmen sowie für die Verbraucherpolitik und die Binnenhandelspolitik 1227 A. Die Abhängigkeit der Auswertung vom jeweiligen Standpunkt 1228 B. Hinweise auf Auswertungsmöglichkeiten aus der Sicht ausgewählter Standpunkte 12 31 C. Zur Auswertung für die Verbraucherpolitik 1235 D. Zur Auswertung für die Binnenhandelspolitik 1237 VERZEICHNISSE: AUTOREN- UND PERSONENVERZEICHNIS 1245 FIRMEN-, VERBANDS-, BEHÖRDEN- UND INSTITUTIONENVERZEICHNIS 1249 SACHVERZEICHNIS 1263 Versand D: 5,95 EUR Deutschland (Bundesrepublik) ; Einzelhandel ; Strukturwandel ; Verbraucherverhalten ; Geschichte 1970-1983; Deutschland (Bundesrepublik) ; Einzelhandel ; Strukturwandel ; Verbraucherverhalten ; Prognose 1984-1995, Wirtschaft.
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9783874960403 - Tietz, Bruno: Konsument und Einzelhandel : Strukturwandlungen in d. Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995.
Tietz, Bruno

Konsument und Einzelhandel : Strukturwandlungen in d. Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995. (1983)

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XXVII, 1275 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Einband berieben, innen textsauber. Der Buchzustand ist insgesamt ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.
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3874960404 - TIETZ, BRUNO.: Konsument und Einzelhandel. Strukturwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995.
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TIETZ, BRUNO.

Konsument und Einzelhandel. Strukturwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995.

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3. neubearbeitete Auflage. Gut erhalten. ISBN 3874960404. 1275 Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Tabellen im Text.
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9783874960403 - TIETZ, BRUNO.: Konsument und Einzelhandel. Strukturumwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995
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TIETZ, BRUNO.

Konsument und Einzelhandel. Strukturumwandlungen in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 1995 (1995)

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