Apartheid als ökumenische Herausforderung: Die Rolle Kirche Südafrikakonflikt Missi
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Gunther J. Hermann Theologe Dissertation 1975 Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt Christen in Südafrika Namibia Pfarrer Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg Anti-Apa
Apartheid als ökumenische Herausforderung: Die Rolle Kirche Südafrikakonflikt Missi (2006)
DE PB US
ISBN: 3874765075 bzw. 9783874765077, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2006 Softcover 542 S. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß ? anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß ? anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2006 Softcover 542 S. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß ? anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß ? anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Gunther J. Hermann Theologe Dissertation 1975 Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt Christen in Südafrika Namibia Pfarrer Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg Anti-Apa
Apartheid als ökumenische Herausforderung: Die Rolle Kirche Südafrikakonflikt Missi (2006)
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ISBN: 9783874765077 bzw. 3874765075, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. In deutscher Sprache. 542 pages. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm.
Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. In deutscher Sprache. 542 pages. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm.
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Gunther J. Hermann Theologe Dissertation 1975 Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt Christen in Südafrika Namibia Pfarrer Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg Anti-Apa
Apartheid als ökumenische Herausforderung: Die Rolle Kirche Südafrikakonflikt Missi (2006)
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2006 Softcover 542 S. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Versand D: 6,99 EUR Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik.
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2006 Softcover 542 S. 22,8 x 14,8 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Versand D: 6,99 EUR Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß – anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik.
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Symbolbild
Gunther J. Hermann Theologe Dissertation 1975 Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt Christen in Südafrika Namibia Pfarrer Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen in der Evangelischen Landeskirche Württemberg Anti-Apa
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2006 Softcover Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß - anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Seiten: 542 22,8 x 14,8 x 3,4 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2006 Softcover Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so groß - anders als in den USA, Großbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weißen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im "Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen" in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Seiten: 542 22,8 x 14,8 x 3,4 cm.
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Symbolbild
GUNTHER J. HERMANN THEOLOGE DISSERTATION 1975 BEDEUTUNG VON RASSE UND RELIGION IM SÜDSUDANKONFLIKT CHRISTEN IN SÜDAFRIKA NAMIBIA PFARRER GEMEINDEDIENST FÜR MISSION, ÖKUMENE UND ENTWICKLUNGSFRAGEN IN DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE WÜRTTEMBERG ANTI-APA
Apartheid als ökumenische Herausforderung: Die Rolle Kirche Südafrikakonflikt (2006)
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, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 542, 22,8 x 14,8 x 3,4 cm, Softcover. Zustand: 2. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so gross – anders als in den USA, Grossbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weissen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. ISBN/ISSN 3874765075. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
Von Händler/Antiquariat, LLU Buchservice [llu100].
, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 542, 22,8 x 14,8 x 3,4 cm, Softcover. Zustand: 2. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so gross – anders als in den USA, Grossbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weissen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. ISBN/ISSN 3874765075. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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GUNTHER J. HERMANN THEOLOGE DISSERTATION 1975 BEDEUTUNG VON RASSE UND RELIGION IM SÜDSUDANKONFLIKT CHRISTEN IN SÜDAFRIKA NAMIBIA PFARRER GEMEINDEDIENST FÜR MISSION, ÖKUMENE UND ENTWICKLUNGSFRAGEN IN DER EVANGELISCHEN LANDESKIRCHE WÜRTTEMBERG ANTI-APA
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, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 542, 22,8 x 14,8 x 3,4 cm, Softcover. Zustand: 2. Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so gross – anders als in den USA, Grossbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weissen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik ISBN/ISSN 3874765075. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 542, 22,8 x 14,8 x 3,4 cm, Softcover. Zustand: 2. Boykottforderungen und Sanktionen haben Südafrika in den achtziger Jahre in Deutschland in die Schlagzeilen gebracht. Begleitet von phantasievollen Aktionen sollte der Apartheidpolitik durch öffentlichen Druck der Boden entzogen werden. Dabei gab es in den Jahren nach 1970 eine verblüffende Übereinstimmung in Kirche, Wirtschaft, Politik, Parteien und Presse, über eine verbale Verurteilung der Apartheid nicht hi-nauszugehen. In internationalen Gremien wie z.B. der UNO und dem Ökumenischen Rat der Kirchen stimmten die Deutschen häufig gegen eine schärfere Gangart. Warum war das latente Verständnis für die Apartheid in weiten Kreisen der BRD so gross – anders als in den USA, Grossbritannien, den Niederlanden und anderen Ländern? Die Studie geht diesen Frage nach und zeichnet ein farbiges Bild der gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklung zwischen 1970 und 1990 in Deutschland und Südafrika. Über den Autor: Gunther J. Hermann, geb 1941, ist Theologe. Dissertation 1975 über die Bedeutung von Rasse und Religion im Südsudankonflikt. Seit 1963 eine Vielzahl intensiver Kontakte mit schwarzen und weissen Christinnen und Christen in Südafrika und Namibia. Als Pfarrer im „Gemeindedienst für Mission, Ökumene und Entwicklungsfragen“ in der Evang. Landeskirche Württemberg war er in der Anti-Apartheid-Bewegung engagiert. Ökumenischen Rat der Kirchen Apartheidpolitik ISBN/ISSN 3874765075. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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