Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Christliche Bildende Tüb
8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 102,29 | € 80,30 | € 60,52 | € 63,19 | € 96,33 |
Nachfrage |
Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Christliche Kunst Bildende Kunst Universitä (2006)
ISBN: 9783874764957 bzw. 3874764958, vermutlich in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 2006. Softcover. 23,6 x 17 x 1,2 cm. Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst.
Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Christliche Kunst Bildende Kunst Universitä (2006)
ISBN: 9783874764957 bzw. 3874764958, vermutlich in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 2006. Softcover. 23,6 x 17 x 1,2 cm. Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst.
Totentänze - Tanz des Lebens von Universit (2006)
ISBN: 9783874764957 bzw. 3874764958, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 2006. Softcover. 23,6 x 17 x 1,2 cm. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst.
Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Christliche Kunst Bildende Kunst Universitä (2006)
ISBN: 3874764958 bzw. 9783874764957, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
2006 Softcover 84 S. 23,6 x 17 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Totentänze - Tanz des Lebens Universit (2006)
ISBN: 3874764958 bzw. 9783874764957, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 84 S. 23,6 x 17 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. Versand D: 6,95 EUR sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst.
Totentänze - Tanz des Lebens Universit (2006)
ISBN: 3874764958 bzw. 9783874764957, in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 84 S. 23,6 x 17 x 1,2 cm sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. Versand D: 6,95 EUR sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst.
Totentänze - Tanz des Lebens (2006)
ISBN: 9783874764957 bzw. 3874764958, in Deutsch, 84 Seiten, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht.
Von Privat, Pizzaboss, [3517657].
Der Einband hat kleine Randläsuren, die Buchecken sind leicht bestossen und der Seitenrand ist etwas nachgedunkelt, ansonsten richtig guter Zustand b28 Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht: Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. 2006, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 260g, 84, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Christliche Kunst Bildende Kunst Tüb (2006)
ISBN: 9783874764957 bzw. 3874764958, vermutlich in Deutsch, Lembeck Lembeck, O Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck Lembeck, O Verlag, 2006. 2006. Softcover. 23,6 x 17 x 1,2 cm. Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Zusatzinfo zahlr. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart kartoniert Künstler Musik Theater Malerei Plastik Christliche Künste Künste Bildende Kunst Totentanz ISBN-10 3-87476-495-8 / 3874764958 ISBN-13 978-3-87476-495-7 / 9783874764957 Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Jürgen Moltmann Professor em. für Systematische Theologie Theologische Fakultät Universität Tübingen, Theo Sundermeie Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft Theologischen Fakultät Universität Heidelberg Verhältnis von Kunst und Religion sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Religionsgeschichte und Missionswissenschaft Systematische Theologe Totentanz Religion sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Künstler Musik Theater Malerei Plastik Christliche Künste Künste Bildende Kunst ISBN-10 3-87476-495-8 / 3874764958 ISBN-13 978-3-87476-495-7 / 9783874764957 Totentänze - Tanz des Lebens sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Jürgen Moltmann Professor em. für Systematische Theologie Theologische Fakultät Universität Tübingen, Theo Sundermeie Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft Theologischen Fakultät Universität Heidelberg Verhältnis von Kunst und Religion sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Dieses reich bebilderte Buch umfasst zwei verschiedene Ansätze zum Verständnis des sakralen Tanzes, des Tanzes der Toten und der Lebendigen. Der erste Text von Jürgen Moltmann nimmt die merkwürdige Totentanztradition aus den Pestzeiten des Mittelalters auf und sucht nach dem theologischen Umschlag vom Totentanz zum Tanz des Lebens, wie es der großen Wende aller Dinge vom Karfreitag zum Ostermorgen entspricht Totentänze Auferstehungstanz. Der zweite Text von Theo Sundermeier geht von den Tanzkulturen in Afrika, Indien und besonders Indonesien aus und fragt nach ihrer symbolischen Bedeutung für den christlichen Glauben. Es ist ein Tanz im Himmel. Christus der Tänzer Meister ist. Beide Texte treffen sich in der Entdeckung des tanzenden Christus. Im Tanz der Schöpfung bringt Christus die Welt zum Schwingen, im Tanz der Gnade erfüllt er alles Lebendige mit Grazie. Der auferstandene Christus macht das Leben zu einem Fest, zu einem Fest ohne Ende. Seine Schönheit wird die Welt erlösen. Mit ihren Texten und den Bildern wollen die Autoren etwas zur Wiedergewinnung der ästhetischen Kategorien in der Theologie beitragen. Vielleicht kann das auch Mut machen, den Reigentanz und mit ihm die körperliche Beweglichkeit in besondere Gottesdienste der Gemeinden einzuführen, um die traditionelle sitzende Erstarrung zu überwinden. Christen in Afrika und Indonesien und christliche Künstler in Asien können uns durch ihre ganzheitlichen Ausdrucksformen des Klagens, des Lobens und der Verkündigung anregen und uns befreien, selbst zu neuen Ufern aufzubrechen und unsere eigenen Formen zu finden. Autor: Jürgen Moltmann, geb. 1926 in Hamburg, ist Professor em. für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Theo Sundermeier, geb. 1935 in Bünde/Westf., ist Professor em. für Religionsgeschichte und Missionswissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Beide Autoren haben zahlreiche richtungsweisende Werke veröffentlicht und sich immer wieder mit dem Verhältnis von Kunst und Religion befasst. sakraler Tanz Totentanztradition Auferstehungstanz Karfreitag Ostermorgen Gottesdienste Theologie Christliche Kunst Bildende Kunst Zusatzinfo zahlr. farb. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart kartoniert.