G: Pietas Bavarica - 8 Angebote vergleichen
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Pietas Bavarica - Höfische Kunst und Bayerische Frömmigkeit 1550-1848 - Wallfahrt, Prozession und Ex voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und d (1848)
DE HC NW
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, in Deutsch, Konrad Anton, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Pietas Bavarica: Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. Buch.
Pietas Bavarica: Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. Buch.
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| Pietas Bavarica | Konrad Anton | 1992
DE NW
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, in Deutsch, Konrad Anton, neu.
Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird. In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst.
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Pietas Bavarica (1563)
DE NW AB
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen.Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München.Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten.Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert.In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst.
Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen.Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München.Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten.Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert.In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst.
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Pietas Bavarica: Höfische Kunst und Bayerische Frömmigkeit 1150-1848 : Höfische Kunst und Bayerische Frömmigkeit 1550-1848. Wallfahrt, Prozession und Ex voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von de (1992)
~DE HC US
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, vermutlich in Deutsch, A H Konrad, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. 662 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Ein opulentes Werk von Gerhard P. Woeckel, in welchem die Geschichte vom Wiedererstarken der Heiligenverehrung nach dem Konzil von Triest, das 1563 geschlossen wurde, in Bayern untersucht wird.In diesem Konzil wurde die Verehrung offiziell als der Kirche würdig erlaubt. Das bezog sich nicht nur auf die Verhehrung von Heiligen, sondern auch auf ihre Bilder, dazu gehörten auch Bilder von Jesus und Maria. Sie alle waren dazu bestimmt, die kirchliche Verkündigung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund konnte die Pietas praktiziert werden. Ein ganz besonderes und ausschließliches Augenmerk fällt hier auf Bayern, insbesondere auf die Orte Ettal, Altötting, Wessobrunn und München. Sie standen lange unter der Herrschaft der Wittelsbacher, welche die Wallfahrt, Prozessionen und Votivgaben an den Wallfahrtsorten stifteten und somit auch förderten. Nicht nur die Herrscher auch die Herrschergattinnen stifteten Kirchen oder Heiligenbilder, die einem bestimmten, religiös motivierten politischen Ziel etwa dienen sollten. Oder es haben Herrscher wie Max Emanuel verschiedene Objekte christlichen und nicht-christlichen Ursprungs (die dann als christianisierte Votivgaben weiterlebten) aus den Kriegen gegen die Türken (Omanen) mitgebracht und in Kirchen, Klausen oder Konventgebäuden installiert. In diesem Buch sind neben der Geschichte der Pietas (Verehrung) auch alle ihre Ausdrucksformen bildgewaltig und detailiert dargestellt. Die Fülle des Materials, das der Autor zusammengetragen hat, ist überwältigend. Eine Hommage an Bayern, seine Bewohner und die Kunst. 662 pp. Deutsch, Books.
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Pietas Bavarica - Höfische Kunst und Bayerische Frömmigkeit 1150-1848 (7) (1992)
DE US
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, in Deutsch, 662 Seiten, Konrad, A H, Weißenhorn/Bayern, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, regenbogen9, [5775948].
Mit 447 Abb.,teils farbig, Lit. Verz., Kunstdruckpap., da sich das Buch in einemSchuber befindet, ist es in einem ausgezeichneten Zustand! 1992, Leinen mit Schutzumschlag, wie neu, 26 x 27,8 cm, 3500g, 662, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, regenbogen9, [5775948].
Mit 447 Abb.,teils farbig, Lit. Verz., Kunstdruckpap., da sich das Buch in einemSchuber befindet, ist es in einem ausgezeichneten Zustand! 1992, Leinen mit Schutzumschlag, wie neu, 26 x 27,8 cm, 3500g, 662, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Pietas Bavarica (1992)
DE US
ISBN: 9783874372473 bzw. 3874372472, in Deutsch, Konrad, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
662 Seiten gebundene Ausgabe, Leine mit Schu., neuwertig im Schuber Süddt 1 9783874372473 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert), 1992. 3500g, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
662 Seiten gebundene Ausgabe, Leine mit Schu., neuwertig im Schuber Süddt 1 9783874372473 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert), 1992. 3500g, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Pietas Bavarica : Wallfahrt, Prozession und Ex-voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal, Wessobrunn, Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der "Renovatio Ecclesiae". (1992)
DE US
ISBN: 3874372472 bzw. 9783874372473, in Deutsch, Weissenhorn/Bayern : Konrad, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
Gewebe m. Sch 661 S. : Ill., Kt. ; 28 cm Kartoniert 3874372472 Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde, gebraucht; gut, 2016-01-05.
Gewebe m. Sch 661 S. : Ill., Kt. ; 28 cm Kartoniert 3874372472 Wittelsbacher, Dynastie ; Höfische Kunst ; Christliche Kunst ; Geschichte 1550-1848; Bayern ; Frömmigkeit ; Katholische Kirche ; Geschichte 1550-1848, Bildende Kunst, Christliche Religion, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Volkskunde, Völkerkunde, gebraucht; gut, 2016-01-05.
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Pietas Bavarica (1848)
~DE HC NW
ISBN: 3874372472 bzw. 9783874372473, vermutlich in Deutsch, Konrad Anton, gebundenes Buch, neu.
Pietas Bavarica ab 29.99 € als gebundene Ausgabe: Höfische Kunst und Bayerische Frömmigkeit 1550-1848 - Wallfahrt Prozession und Ex voto-Gabe im Hause Wittelsbach in Ettal Wessobrunn Altötting und der Landeshauptstadt München von der Gegenreformation bis zur Säkularisation und der Renovatio Ecclesiaeö. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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