Paulusplatz-Geschichten: 100 Jahre im Tintenviertel
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Paulusplatz-Geschichten
DE NWISBN: 9783873903388 bzw. 3873903385, in Deutsch, Justus-von-Liebig-Verlag, neu.
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100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben. Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben. Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
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100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben.Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben.Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
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100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben.Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
100 Jahre im Tintenviertel, In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Darmstadt einen wirtschaftlichen Aufschwung. Man brauchte dringend ein komfortables "Quartier" für jene, die es zu etwas gebracht hatten. Dehalb plante die Stadt südlich des Herdwegs eine grosszügige "Gartenstadt" für Beamte und akademische Lehrer, deren Arbeit sich nicht in Werkstücken, sondern allenfalls im Verbrauch von Tinte, Federn und Papier messen liess. Ein "Tinten"-viertel eben.Im Zentrum dieses neuen Quartiers entstand ein in Deutschland einmalies Ensemble: Der Paulusplatz als baulich und symbolisch fein ausbalanciertes Gegenüber von Kirche und Staat in der zu Ende geheneden Monarchie. Heute erscheint das "Tintenviertel" im Rückblick zugleich als Architektur gewordener Protest des bürgerlichen Darmstadt gegen die vom Grossherzog protegierte neue Welt des Jugendstils auf der Mahtildenhöhe. Nach Jahrzehnten des Verfalls erwacht der Paulusplatz seit 2011 wieder aus seinem Dornröschenschlaf.
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Paulusplatz-Geschichten - 100 Jahre im Tintenviertel (2014)
DE HC USISBN: 9783873903388 bzw. 3873903385, in Deutsch, 151 Seiten, Justus-von-Liebig-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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geb. Hardcover, J.von Liebig Verlag 2014, 151.Seiten, minimale Lagerspuren wie neu. 2014, Hardcover, wie neu, geb.HC, 850g, 151, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Paulusplatz-Geschichten: 100 Jahre im Tintenviertel (2014)
DE HC US FEISBN: 9783873903388 bzw. 3873903385, in Deutsch, 152 Seiten, Justus-von-Liebig-Vlg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Paulusplatz-Geschichten - 100 Jahre im Tintenviertel (DARMSTADT)
DE HC USISBN: 9783873903388 bzw. 3873903385, in Deutsch, 152 Seiten, Justus-von-Liebig-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Paulusplatz-Geschichten - 100 Jahre im Tintenviertel
DE HC NWISBN: 9783873903388 bzw. 3873903385, in Deutsch, Justus-von-Liebig-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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