Entengang. Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. Mit einem Nachwort von Joachim Fest
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Ruge, Elisabeth/ Ruge, Peter

Entengang. Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. Mit einem Nachwort von Joachim Fest (2017)

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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, 07806 Neustadt an der Orla.
kartoniert 280 S. verlagsneu – Nach dem Attentat auf Hitler 1944 werden Verschworene und Mitwisser hingerichtet, die Familien zu ‚unwerten‘ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende bleiben sie unter falscher Identität in einem NS-Schulungsheim in Bad Sachsa im Harz. Auch nach dem Krieg kümmert sich niemand um sie, auch nicht das Rote Kreuz. Ein Schweizer Arzt startet 1946 eine Hilfsaktion. Er organisiert für 46 der vergessenen Kinder einen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Der für das Schulungsheim zuständige Berliner SS-Oberaufseher Bornstädt nutzt den Status der Kinder zur privaten Vorsorge für die sich abzeichnende Niederlage. Er tauscht seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, der nun in das Konzentrationslager Buchenwald kommt. Im Roman wird der falsche Konrad in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen, geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim „Maiezyt“ in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. Versand D: 2,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.
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Entengang. Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. Mit einem Nachwort von Joachim Fest (2017)

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kartoniert 280 S. verlagsneu – Nach dem Attentat auf Hitler 1944 werden Verschworene und Mitwisser hingerichtet, die Familien zu ‚unwerten‘ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende bleiben sie unter falscher Identität in einem NS-Schulungsheim in Bad Sachsa im Harz. Auch nach dem Krieg kümmert sich niemand um sie, auch nicht das Rote Kreuz. Ein Schweizer Arzt startet 1946 eine Hilfsaktion. Er organisiert für 46 der vergessenen Kinder einen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Der für das Schulungsheim zuständige Berliner SS-Oberaufseher Bornstädt nutzt den Status der Kinder zur privaten Vorsorge für die sich abzeichnende Niederlage. Er tauscht seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, der nun in das Konzentrationslager Buchenwald kommt. Im Roman wird der falsche Konrad in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen, geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim „Maiezyt“ in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. Versand D: 2,80 EUR, Angelegt am: 11.07.2022.
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Ruge, Elisabeth/ Ruge, Peter

Entengang. Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. Mit einem Nachwort von Joachim Fest (2017)

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kartoniert 280 S. Kartoniert verlagsneu – Nach dem Attentat auf Hitler 1944 werden Verschworene und Mitwisser hingerichtet, die Familien zu ‚unwerten‘ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende bleiben sie unter falscher Identität in einem NS-Schulungsheim in Bad Sachsa im Harz. Auch nach dem Krieg kümmert sich niemand um sie, auch nicht das Rote Kreuz. Ein Schweizer Arzt startet 1946 eine Hilfsaktion. Er organisiert für 46 der vergessenen Kinder einen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Der für das Schulungsheim zuständige Berliner SS-Oberaufseher Bornstädt nutzt den Status der Kinder zur privaten Vorsorge für die sich abzeichnende Niederlage. Er tauscht seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, der nun in das Konzentrationslager Buchenwald kommt. Im Roman wird der falsche Konrad in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen, geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim „Maiezyt“ in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. 11, 2022-07-12.
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Entengang. Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. Mit einem Nachwort von Joachim Fest (2017)

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280 S. verlagsneu – Nach dem Attentat auf Hitler 1944 werden Verschworene und Mitwisser hingerichtet, die Familien zu ‚unwerten‘ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende bleiben sie unter falscher Identität in einem NS-Schulungsheim in Bad Sachsa im Harz. Auch nach dem Krieg kümmert sich niemand um sie, auch nicht das Rote Kreuz. Ein Schweizer Arzt startet 1946 eine Hilfsaktion. Er organisiert für 46 der vergessenen Kinder einen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Der für das Schulungsheim zuständige Berliner SS-Oberaufseher Bornstädt nutzt den Status der Kinder zur privaten Vorsorge für die sich abzeichnende Niederlage. Er tauscht seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, der nun in das Konzentrationslager Buchenwald kommt. Im Roman wird der falsche Konrad in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen, geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim „Maiezyt" in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. Books.
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9783873366121 - Elisabeth Ruge: Entengang
Elisabeth Ruge

Entengang (1946)

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Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, Hitler im Führerhauptquartier in der Wolfschanze mit einer Bombe umzubringen, übten die Nazis grausame Rache: Die Attentäter wurden zum Tode verurteilt, die Familien zu 'unwerten' Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende blieben sie in einem NS-Kinderheim in Bad Sachsa im Harz, wobei ihnen ihre Identität weggenommen wurde. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt, waren sie der Vergessenheit anheimgegeben. Auch in der Nachkriegszeit blieben deutsche Dienststellen distanziert. Die entrechteten Kinder waren von staatlicher Zuwendung oder Unterstützung durch das Rote Kreuz ausgeschlossen. Ein Schweizer Arzt startete 1946 eine Hilfsaktion. Er organisierte für 46 der vergessenen Kinder einen monatelangen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Für viele war es eine Überlebenschance. Fast 50 Jahre später reist Friedrich von Stechlin mit seinem Enkel nach Habkern und nach Beatenberg. Er will ihm die Örtlichkeit zeigen, wo er damals menschliche Wärme und offene Herzen für sein Leid erfahren hat. Doch er trifft auch auf eine eigenartige Dorfgemeinschaft.Die Isolierung der Kinder von deutschen Widerstandkämpfern im NS-Schulungsheim Bad Sachsa erlaubt es dem zuständigen SS-Oberaufseher Bornstädt in Berlin, ein infames Lügenwerk in Szene zu setzen: Er tauscht noch vor Kriegsende seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, eines der internierten Kinder. Damit rettet er zwar seinen Sohn vor dem Zugriff der Sieger der richtige Konrad aber wird in das KZ Buchenwald abgeschoben.Im Roman wird der falsche Konrad während des Ferienaufenthaltes in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen. Geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen.Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim "Maiezyt" in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod.
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9783873366121 - Entengang

Entengang (1946)

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Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, Hitler im Führerhauptquartier in der Wolfschanze mit einer Bombe umzubringen, übten die Nazis grausame Rache: Die Attentäter wurden zum Tode verurteilt, die Familien zu 'unwerten' Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende blieben sie in einem NS-Kinderheim in Bad Sachsa im Harz, wobei ihnen ihre Identität weggenommen wurde. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt, waren sie der Vergessenheit anheimgegeben. Auch in der Nachkriegszeit blieben deutsche Dienststellen distanziert. Die entrechteten Kinder waren von staatlicher Zuwendung oder Unterstützung durch das Rote Kreuz ausgeschlossen. Ein Schweizer Arzt startete 1946 eine Hilfsaktion. Er organisierte für 46 der vergessenen Kinder einen monatelangen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Für viele war es eine Überlebenschance. Fast 50 Jahre später reist Friedrich von Stechlin mit seinem Enkel nach Habkern und nach Beatenberg. Er will ihm die Örtlichkeit zeigen, wo er damals menschliche Wärme und offene Herzen für sein Leid erfahren hat. Doch er trifft auch auf eine eigenartige Dorfgemeinschaft.Die Isolierung der Kinder von deutschen Widerstandkämpfern im NS-Schulungsheim Bad Sachsa erlaubt es dem zuständigen SS-Oberaufseher Bornstädt in Berlin, ein infames Lügenwerk in Szene zu setzen: Er tauscht noch vor Kriegsende seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, eines der internierten Kinder. Damit rettet er zwar seinen Sohn vor dem Zugriff der Sieger, der richtige Konrad aber wird in das KZ Buchenwald abgeschoben.Im Roman wird der falsche Konrad während des Ferienaufenthaltes in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen. Geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen.Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim "Maiezyt" in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod.
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9783873366121 - Elisabeth Ruge: Entengang - Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern.
Elisabeth Ruge

Entengang - Die vergessenen Kinder des 20. Juli 1944 in Habkern. (1944)

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Entengang: Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, Hitler im Führerhauptquartier in der Wolfschanze mit einer Bombe umzubringen, übten die Nazis grausame Rache: Die Attentäter wurden zum Tode verurteilt, die Familien zu `unwerten` Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende blieben sie in einem NS-Kinderheim in Bad Sachsa im Harz, wobei ihnen ihre Identität weggenommen wurde. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt, waren sie der Vergessenheit anheimgegeben. Auch in der Nachkriegszeit blieben deutsche Dienststellen distanziert. Die entrechteten Kinder waren von staatlicher Zuwendung oder Unterstützung durch das Rote Kreuz ausgeschlossen. Ein Schweizer Arzt startete 1946 eine Hilfsaktion. Er organisierte für 46 der vergessenen Kinder einen monatelangen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Für viele war es eine Überlebenschance. Fast 50 Jahre später reist Friedrich von Stechlin mit seinem Enkel nach Habkern und nach Beatenberg. Er will ihm die Örtlichkeit zeigen, wo er damals menschliche Wärme und offene Herzen für sein Leid erfahren hat. Doch er trifft auch auf eine eigenartige Dorfgemeinschaft. Die Isolierung der Kinder von deutschen Widerstandkämpfern im NS-Schulungsheim Bad Sachsa erlaubt es dem zuständigen SS-Oberaufseher Bornstädt in Berlin, ein infames Lügenwerk in Szene zu setzen: Er tauscht noch vor Kriegsende seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, eines der internierten Kinder. Damit rettet er zwar seinen Sohn vor dem Zugriff der Sieger der richtige Konrad aber wird in das KZ Buchenwald abgeschoben. Im Roman wird der falsche Konrad während des Ferienaufenthaltes in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen. Geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim `Maiezyt` in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. Taschenbuch.
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9783873366121 - Ruge, Elisabeth; Ruge, Peter: Entengang
Ruge, Elisabeth; Ruge, Peter

Entengang (1946)

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Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, Hitler im Führerhauptquartier in der Wolfschanze mit einer Bombe umzubringen, übten die Nazis grausame Rache: Die Attentäter wurden zum Tode verurteilt, die Familien zu ´unwerten´ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende blieben sie in einem NS-Kinderheim in Bad Sachsa im Harz, wobei ihnen ihre Identität weggenommen wurde. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt, waren sie der Vergessenheit anheimgegeben. Auch in der Nachkriegszeit blieben Nach dem fehlgeschlagenen Versuch, Hitler im Führerhauptquartier in der Wolfschanze mit einer Bombe umzubringen, übten die Nazis grausame Rache: Die Attentäter wurden zum Tode verurteilt, die Familien zu ´unwerten´ Volksgenossen erklärt, die Kinder interniert. Bis zum Kriegsende blieben sie in einem NS-Kinderheim in Bad Sachsa im Harz, wobei ihnen ihre Identität weggenommen wurde. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt, waren sie der Vergessenheit anheimgegeben. Auch in der Nachkriegszeit blieben deutsche Dienststellen distanziert. Die entrechteten Kinder waren von staatlicher Zuwendung oder Unterstützung durch das Rote Kreuz ausgeschlossen. Ein Schweizer Arzt startete 1946 eine Hilfsaktion. Er organisierte für 46 der vergessenen Kinder einen monatelangen Ferienaufenthalt in Habkern im Berner Oberland. Für viele war es eine Überlebenschance. Fast 50 Jahre später reist Friedrich von Stechlin mit seinem Enkel nach Habkern und nach Beatenberg. Er will ihm die Örtlichkeit zeigen, wo er damals menschliche Wärme und offene Herzen für sein Leid erfahren hat. Doch er trifft auch auf eine eigenartige Dorfgemeinschaft. Die Isolierung der Kinder von deutschen Widerstandkämpfern im NS-Schulungsheim Bad Sachsa erlaubt es dem zuständigen SS-Oberaufseher Bornstädt in Berlin, ein infames Lügenwerk in Szene zu setzen: Er tauscht noch vor Kriegsende seinen eigenen Sohn gegen Konrad von Stechlin aus, eines der internierten Kinder. Damit rettet er zwar seinen Sohn vor dem Zugriff der Sieger; der richtige Konrad aber wird in das KZ Buchenwald abgeschoben. Im Roman wird der falsche Konrad während des Ferienaufenthaltes in Habkern von Amerikanern adoptiert. Sein angeblicher Bruder Friedrich von Stechlin studiert erst im Westen. Geht dann zurück in die DDR, um das von den Russen und später durch die DDR enteignete Familienerbe in Fürstenberg zurückzuerhalten. Nach der Wende gelingt es Friedrich, zu neuem Wohlstand zu kommen. Der inzwischen verarmte falsche Konrad taucht plötzlich im ehemaligen Kinderheim ´´Maiezyt´´ in Habkern auf, um von den Stechlins einen Anteil am Erbe zu verlangen. In diesem Ränkespiel geht es um Leben und Tod. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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