Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 29,73 | € 30,00 | € 30,00 |
Nachfrage |
1
Fremde treffen auf Fremde (2009)
~DE NW FE
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, vermutlich in Deutsch, 452 Seiten, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 10-14 Tagen.
Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert, Buch, Buch, Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit? Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien? Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen? Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich? Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird; denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Englisch Broschur.
Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert, Buch, Buch, Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit? Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien? Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen? Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich? Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird; denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Englisch Broschur.
2
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde (2009)
DE NW
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, Erlanger Vlg F.Mission Apr 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird; denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. 452 pp. Deutsch.
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird; denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. 452 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde
DE NW
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, Erlanger Vlg F.Mission, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
4
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde
DE NW
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, Erlanger Vlg F.Mission, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
5
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde
DE NW
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, Erlanger Vlg F.Mission, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas. Buch.
6
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, 452 Seiten, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-14, Studio: Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Verkaufsrang: 5532740.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-04-14, Studio: Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Verkaufsrang: 5532740.
7
Symbolbild
Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783872143563 bzw. 3872143565, in Deutsch, 452 Seiten, Erlanger Verlag für Mission und Ökumene, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, alpha-versandbuchhandlung.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, alpha-versandbuchhandlung.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…