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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2011 Softcover 320 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch "Die Elektrifizierung der Armbanduhr" mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb ? einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die "Null-Nummern", die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung ? und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch "Die Elektrifizierung der Armbanduhr" mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb ? einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die "Null-Nummern", die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung ? und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr" mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern", die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 In deutscher Sprache. 320 pages. Books.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Ebner Ulm Verlag Gmbh + Co.Kg, 2011. 2011. Softcover. Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2011 Softcover 320 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Versand D: 6,99 EUR Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback, Angelegt am: 07.10.2013.

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Von Privat, electric-watch.
Die Elektrifizierung der Armbanduhr Das Standardwerk zur Entwicklung der Quartzuhr. Es werden alle Entwicklungsstufen von den batteriebetriebenen Unruheschwingern über die Stimmgabeluhren bis hin zur Quartzuhr in Wort und Bild gezeigt. Neben den digitalen LED und LCD Uhren werden auch analoge Zeigeruhren, sowie Prototypen von namhaften Herstellern, wie Omega, Seiko oder Rolex u.A. vorgestellt. Die Autoren sind Lucien Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig, erschienen im Ebner Verlag (inzwischen ausverkauft) 320 Seiten, über 500 Fotos ISBN 978-3-87188-236-4 Das Buch ist neu und eingeschweißt. Für die Fotos habe ich mein eigenes, geöffnetes Exemplar verwendet. Auf Wunsch können Sie das Buch auch mit Widmung bekommen. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Privatauktion handelt und nicht um ein kommerzielles Angebot. Ich trete ausschließlich als Privatperson auf und verfolge mit meinen Auktionen keine gewerbliche Zwecke. Darum schließe ich hiermit jede Sachmangelhaftung sowie Garantie, Gewährleistung, Umtauschrecht oder Rückgabe meiner angebotenen Waren ausdrücklich aus. Eventuell erwähnte Produktnamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. Mit Abgabe eines Gebotes erkennen Sie diese Bedingungen an. Ich wünsche viel Erfolg mit Ihrem Gebot! , Neu, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Gewicht: 1700 g, Themenbereich: Technik, Anzahl der Seiten: 320, Produktart: Bildband, Thema: Uhren, Format: Gebundene Ausgabe, Literarische Gattung: Sachbuch, Sprache: Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2011 Softcover 320 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Versand D: 6,99 EUR Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2011 Softcover 320 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr“ mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern“, die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback, 2, 2014-09-19.

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Viele Sammler alter oder auch moderner Armbanduhren sparen die Quarzuhren der sechziger und siebziger Jahre aus. Gelegentlich trifft man auf Leute, die das Design dieser Zeitmesser mögen und die Modelle von Lip oder Hamilton suchen. Aber das Gros der Armbanduhrenliebhaber will mit den elektrisch angetriebenen Uhrwerken nichts zu tun haben. Die Autoren treten diesem Zustand in ihrem Buch „Die Elektrifizierung der Armbanduhr" mit verbissener Energie entgegen. Angeführt wird das dreiköpfige Autorenteam von Lucien Trueb – einem Zeitzeugen, der das Thema Quarzuhren über Jahrzehnte für die Neue Zürcher Zeitung beackert hat und als globaler Kenner der Materie gilt. Peter Wenzig, der in diesem Buch den Part des Sammlers vertritt, ist ebenfalls einer der profundesten Kenner der Materie. Der Dritte im Bunde, Günther Ramm, sammelt seit mehr als 25 Jahren elektrisch angetriebene Uhren. Er fotografiert sehr gut und kennt sich in seinem Sammelgebiet hervorragend aus. Das Buch, das die drei Autoren zusammen geschaffen haben, ist chronologisch aufgebaut. Es beginnt mit Bain und seinen Wanduhren aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, um sich dann Elgin und Lip zu widmen. Lucien Trueb hat sich aufgemacht, rund um den Globus alle noch lebenden Konstrukteure der Quarzära aufzusuchen. Er ließ sich die „Null-Nummern", die ersten Kaliber und Prototypen, zeigen und die Geschichten um deren Konstruktionen erzählen, schrieb alles nieder und organisierte das Fotografieren der Fundstücke. So haben wir hier ein Kompendium von über 300 Seiten mit einem tollen Register und verschiedensten Verzeichnissen, einem umfangreichen Inhaltsverzeichnis und rund 500 Abbildungen, die sicher nicht die schönsten Uhren zeigen, aber als Überblick über eine Produktepoche eine unschlagbare Dokumentation sind. Wenn man die Geschichte der Swatch oder der Bulova-Uhren nachlesen will und sich fragt, warum ein bestimmtes Modell eigentlich erfunden wurde, hat man mit dieser Veröffentlichung ein echtes Basiswerk zur Verfügung – und vor allem ein Buch, das zu keinem späteren Zeitpunkt mehr hätte recherchiert werden können. Die Elektrifizierung der Armbanduhr von Lucien F. Trueb, Günther Ramm und Peter Wenzig Sprache deutsch Maße 242 x 280 mm Einbandart Paperback Kunst Musik Theater Antiquitäten Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Sammeln Sammlerkataloge Armbanduhren Sammler Uhren ISBN-10 3-87188-236-4 / 3871882364 ISBN-13 978-3-87188-236-4 / 9783871882364 Die Elektrifizierung der Armbanduhr Quarzära Quarzuhren Uhrwerke Sammlerkataloge Armbanduhren Zeitmesser Wanduhren Sammler Uhren Swatch Bulova-Uhren Modell Antiquitäteb Sammeln Sammlerkatalog Uhr Lucien F. Trueb Günther Ramm Peter Wenzig Kunst In deutscher Sprache. 320 pages. Books.