Der mühsame Weg ins Glück : Aspekte des Weiblichen am Beispiel eines Märchens. Psychologisch gesehen 49.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
139 S. ; Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Psychologisch gesehen 49 , Hrsg. von Hildegund Fischle-Carl , Die Autorin deutet das Märchen der Brüder Grimm, "Die Gänsehirtin am Brunnen", nach Prinzipien der Jungschen Psychologie und greift dabei auf vielfältiges Material der Mythologie zurück. Zwei Königskinder brechen unabhängig voneinander auf ins feindliche Leben und begegnen sich nach wechselvollem Schicksal (Verbannung, Verstoßung, Verzauberung). Das von der Autorin freigelegte psychologische Motiv des Märchens ist die Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Verhältnis wird von seinen zwei Seiten her beleuchtet: von der Schwierigkeit der Eltern, ihre Kinder loszulassen und freizugeben, und von den Nöten der heranwachsenden Kinder, sich zu befreien und die notwendigen Reifungsschritte zu vollziehen. Anhand der komplementären Lebenswege der Königskinder zeigt die Autorin die notwendigen Schritte der Selbstüberwindung, Reife, Läuterung und Erkenntnis, schließlich die Selbstfindung und Identität. Die eingehende Schilderung des ambivalenten Frauenbildes (Hexe, Mutter) und die Findung der weiblichen Rollenidentität (der Prinzessin) legt den Akzent der Deutung auf den Aspekt des Weiblichen. 7489A ISBN 387089394X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 kart. 21 cm, Softcover/Paperback,.

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139 S. ; Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Psychologisch gesehen 49 , Hrsg. von Hildegund Fischle-Carl , Die Autorin deutet das Märchen der Brüder Grimm, "Die Gänsehirtin am Brunnen", nach Prinzipien der Jungschen Psychologie und greift dabei auf vielfältiges Material der Mythologie zurück. Zwei Königskinder brechen unabhängig voneinander auf ins feindliche Leben und begegnen sich nach wechselvollem Schicksal (Verbannung, Verstoßung, Verzauberung). Das von der Autorin freigelegte psychologische Motiv des Märchens ist die Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Verhältnis wird von seinen zwei Seiten her beleuchtet: von der Schwierigkeit der Eltern, ihre Kinder loszulassen und freizugeben, und von den Nöten der heranwachsenden Kinder, sich zu befreien und die notwendigen Reifungsschritte zu vollziehen. Anhand der komplementären Lebenswege der Königskinder zeigt die Autorin die notwendigen Schritte der Selbstüberwindung, Reife, Läuterung und Erkenntnis, schließlich die Selbstfindung und Identität. Die eingehende Schilderung des ambivalenten Frauenbildes (Hexe, Mutter) und die Findung der weiblichen Rollenidentität (der Prinzessin) legt den Akzent der Deutung auf den Aspekt des Weiblichen. 7489A ISBN 387089394X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 kart. 21 cm, Softcover/Paperback, Books.

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139 S. ; kart. 21 cm, Softcover/Paperback, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Psychologisch gesehen 49 , Hrsg. von Hildegund Fischle-Carl , Die Autorin deutet das Märchen der Brüder Grimm, "Die Gänsehirtin am Brunnen", nach Prinzipien der Jungschen Psychologie und greift dabei auf vielfältiges Material der Mythologie zurück. Zwei Königskinder brechen unabhängig voneinander auf ins feindliche Leben und begegnen sich nach wechselvollem Schicksal (Verbannung, Verstoßung, Verzauberung). Das von der Autorin freigelegte psychologische Motiv des Märchens ist die Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Verhältnis wird von seinen zwei Seiten her beleuchtet: von der Schwierigkeit der Eltern, ihre Kinder loszulassen und freizugeben, und von den Nöten der heranwachsenden Kinder, sich zu befreien und die notwendigen Reifungsschritte zu vollziehen. Anhand der komplementären Lebenswege der Königskinder zeigt die Autorin die notwendigen Schritte der Selbstüberwindung, Reife, Läuterung und Erkenntnis, schließlich die Selbstfindung und Identität. Die eingehende Schilderung des ambivalenten Frauenbildes (Hexe, Mutter) und die Findung der weiblichen Rollenidentität (der Prinzessin) legt den Akzent der Deutung auf den Aspekt des Weiblichen. 7489A ISBN 387089394X Versand D: 3,00 EUR Lieselotte Arnold-Carey , Der mühsame Weg ins Glück , Aspekte des Weiblichen am Beispiel eines Märchens , Brüder Grimm, Die Gänsehirtin am Brunnen, Psychologie, Volkskunde, Völkerkunde, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Mythologie, Schicksal, Verbannung, Verstoßung, Verzauberung, Angelegt am: 15.08.2013.

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139 S. ; kart. 21 cm, Softcover/Paperback, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Psychologisch gesehen 49 , Hrsg. von Hildegund Fischle-Carl , Die Autorin deutet das Märchen der Brüder Grimm, "Die Gänsehirtin am Brunnen", nach Prinzipien der Jungschen Psychologie und greift dabei auf vielfältiges Material der Mythologie zurück. Zwei Königskinder brechen unabhängig voneinander auf ins feindliche Leben und begegnen sich nach wechselvollem Schicksal (Verbannung, Verstoßung, Verzauberung). Das von der Autorin freigelegte psychologische Motiv des Märchens ist die Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Verhältnis wird von seinen zwei Seiten her beleuchtet: von der Schwierigkeit der Eltern, ihre Kinder loszulassen und freizugeben, und von den Nöten der heranwachsenden Kinder, sich zu befreien und die notwendigen Reifungsschritte zu vollziehen. Anhand der komplementären Lebenswege der Königskinder zeigt die Autorin die notwendigen Schritte der Selbstüberwindung, Reife, Läuterung und Erkenntnis, schließlich die Selbstfindung und Identität. Die eingehende Schilderung des ambivalenten Frauenbildes (Hexe, Mutter) und die Findung der weiblichen Rollenidentität (der Prinzessin) legt den Akzent der Deutung auf den Aspekt des Weiblichen. 7489A ISBN 387089394X Versand D: 2,30 EUR Lieselotte Arnold-Carey , Der mühsame Weg ins Glück , Aspekte des Weiblichen am Beispiel eines Märchens , Brüder Grimm, Die Gänsehirtin am Brunnen, Psychologie, Volkskunde, Völkerkunde, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Mythologie, Schicksal, Verbannung, Verstoßung, Verzauberung, Angelegt am: 15.08.2013.

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139 S. ; kart. 21 cm, Softcover/Paperback, Zustand: Exemplar in gutem Zustand, Ränder und / oder Cover etwas berieben. Psychologisch gesehen 49 , Hrsg. von Hildegund Fischle-Carl , Die Autorin deutet das Märchen der Brüder Grimm, "Die Gänsehirtin am Brunnen", nach Prinzipien der Jungschen Psychologie und greift dabei auf vielfältiges Material der Mythologie zurück. Zwei Königskinder brechen unabhängig voneinander auf ins feindliche Leben und begegnen sich nach wechselvollem Schicksal (Verbannung, Verstoßung, Verzauberung). Das von der Autorin freigelegte psychologische Motiv des Märchens ist die Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Verhältnis wird von seinen zwei Seiten her beleuchtet: von der Schwierigkeit der Eltern, ihre Kinder loszulassen und freizugeben, und von den Nöten der heranwachsenden Kinder, sich zu befreien und die notwendigen Reifungsschritte zu vollziehen. Anhand der komplementären Lebenswege der Königskinder zeigt die Autorin die notwendigen Schritte der Selbstüberwindung, Reife, Läuterung und Erkenntnis, schließlich die Selbstfindung und Identität. Die eingehende Schilderung des ambivalenten Frauenbildes (Hexe, Mutter) und die Findung der weiblichen Rollenidentität (der Prinzessin) legt den Akzent der Deutung auf den Aspekt des Weiblichen. 7489A ISBN 387089394X, 1989. gebraucht; gut, 220g, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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