Reich - stark - mächtig: die Phantasiehelden unserer Kinder. "psychologisch gesehen"; 42.
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118 S. ; 21 cm; Gutes Ex. - Von Ingrid von Hänisch SIGNIERT. - INHALT : Vorwort von Hans Dieckmann -- Dagobert Duck, und seine Sippe -- Tiefenpsychologische und gesellschaftliche Aspekte der Tarzanfigur -- Die Geschichten von Superman und Batman -- Pippi Langstrumpf - Waise, Emanze, Therapeutin ?! -- Die Wirkung der Phantasiehelden auf unsere Kinder. // Die Faszination der in diesem Buch analysierten Phantasiehelden auf Kinder, Jugendliche und auch auf manch einen Erwachsenen, findet eine Erklärung bei dem Vergleich mit Märchen und Mythen gleicher Thematik. Die Abweichungen treten dabei als Ausdruck unseres Zeitgeistes hervor: wie z. B. die mangelnde Beziehungsfähigkeit der Helden und ihre verdrängte oder karrikierte Gefühlswelt. Nicht, indem wir das Comic-lesen unseren Kindern verbieten, können wir ihren Einfluß stoppen, sondern indem wir dem Ursprung ihrer Beliebtheit auf den Grund gehen, lernen wir, was den Kindern in unserer technisierten Welt fehlt, wogegen sie sich wehren und was sie dazu veranlaßt, sich mit Tarzan, den Ducks, Superman oder Pippi Langstrumpf zu identifizieren. Hans Dieckmann wirft in seinem Vorwort ein Licht auf den historischen Aspekt der Wertvorstellungen von reich, stark und mächtig, sowie auf den archäischen Ursprung der Bilderschrift. (Verlagstext) ISBN 387089380X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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Fellbach, Bonz, 118 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex. - Von Ingrid von Hänisch SIGNIERT. - INHALT : Vorwort von Hans Dieckmann -- Dagobert Duck, und seine Sippe -- Tiefenpsychologische und gesellschaftliche Aspekte der Tarzanfigur -- Die Geschichten von Superman und Batman -- Pippi Langstrumpf - Waise, Emanze, Therapeutin ?! -- Die Wirkung der Phantasiehelden auf unsere Kinder. // Die Faszination der in diesem Buch analysierten Phantasiehelden auf Kinder, Jugendliche und auch auf manch einen Erwachsenen, findet eine Erklärung bei dem Vergleich mit Märchen und Mythen gleicher Thematik. Die Abweichungen treten dabei als Ausdruck unseres Zeitgeistes hervor: wie z. B. die mangelnde Beziehungsfähigkeit der Helden und ihre verdrängte oder karrikierte Gefühlswelt. Nicht, indem wir das Comic-lesen unseren Kindern verbieten, können wir ihren Einfluß stoppen, sondern indem wir dem Ursprung ihrer Beliebtheit auf den Grund gehen, lernen wir, was den Kindern in unserer technisierten Welt fehlt, wogegen sie sich wehren und was sie dazu veranlaßt, sich mit Tarzan, den Ducks, Superman oder Pippi Langstrumpf zu identifizieren. Hans Dieckmann wirft in seinem Vorwort ein Licht auf den historischen Aspekt der Wertvorstellungen von reich, stark und mächtig, sowie auf den archäischen Ursprung der Bilderschrift. (Verlagstext) ISBN 387089380XPsychologie [Comics ; Kind ; Kinderpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Bildende Kunst] 1982.

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