Gleichstrommaschinen : [mit 25 Tab.] / [die Verf.: u. a.] / AEG-Telefunken-Handbücher ; Bd. 2
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Silvanus, [3120063].
184 S. mit zahlreichen Abbildungen, 8, Original-Leinen (Hardcover), Bibliotheks-Exemplar (Firmenbibliothek) mit Rückenschild, Stempel auf Vorsatz und Titel, Einband in selbstklebende transparente Schutzfolie eingeschlagen, insgesamt gutes und innen sauberes Exemplar, 3870870400 ACHTUNG ABWESENHEIT! AUS BETRIEBLICHEN GRÜNDEN KANN IHRE BESTELLUNG ERST NACH DEM 19. MAI 2017 AUSGEFÜHRT WERDEN! DER NÄCHSTE VERSAND ERFOLGT VORAUSSICHTLICH AM MONTAG, DEN 22. MAI! gebraucht gut, 340g.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
3. Auflage 15 x 21 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Autorenkollektiv Gleichstrommaschinen - AEG-Telefunken handbücher 2 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Elitera, Berlin - 3. Auflage, 1972 - ISBN: 3870870400 - 184 Seiten - mit Abbildungen Klappentext: Das Buch ist in erster Linie Gut Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt. Je nach Richtung des Leistungsflusses wird zwischen dem Gleichstrommotor (ein Elektromotor, dem elektrische Energie zugeführt und mechanische Energie entnommen wird) und dem Gleichstromgenerator (ein elektrischer Generator, dem mechanische Energie zugeführt und elektrische Energie entnommen wird) unterschieden. Gleichstrommaschinen können unter Belastung anlaufen, und ihre Drehzahl ist leicht zu verändern Merkmal der klassischen Gleichstrommaschinen ist ein als Kommutator oder Polwender bezeichneter mechanischer Wechselrichter.[1] Mit dessen Hilfe wird im Motorbetrieb im Rotor ein drehzahlabhängiger Wechselstrom erzeugt. Im Generatorbetrieb wandelt er die vom Rotor gelieferte Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung um Begünstigt durch die Entwicklung der ersten galvanischen Elemente in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, waren die ersten elektromechanischen Energiewandler Gleichstrommaschinen. Die Urform eines Elektromotors wurde 1829 von Ányos Jedlik entworfen. Im Jahr 1832 baute der Franzose Hippolyte Pixii den ersten Gleichstromgenerator. Antonio Pacinotti baute um 1860 einen Gleichstrommotor mit vielteiligem Kommutator. Friedrich von Hefner-Alteneck entwickelte 1872 den Trommelanker, welcher mit den Arbeiten von Werner von Siemens zu dem dynamoelektrischen Prinzip die Möglichkeit der Selbsterregung und den industriellen Einsatz im Bereich des Großmaschinenbaus eröffnete. ohne Angabe, 2018-08-13.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste, 42105 Wuppertal.
3. Auflage 15 x 21 cm Hardcover guter Schutzumschlag Autorenkollektiv Gleichstrommaschinen - AEG-Telefunken handbücher 2 HC mit SU - 15 x 21 cm - Verlag: Elitera, Berlin - 3. Auflage, 1972 - ISBN: 3870870400 - 184 Seiten - mit Abbildungen Klappentext: Das Buch ist in erster Linie Gut Versand D: 2,50 EUR Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt. Je nach Richtung des Leistungsflusses wird zwischen dem Gleichstrommotor (ein Elektromotor, dem elektrische Energie zugeführt und mechanische Energie entnommen wird) und dem Gleichstromgenerator (ein elektrischer Generator, dem mechanische Energie zugeführt und elektrische Energie entnommen wird) unterschieden. Gleichstrommaschinen können unter Belastung anlaufen, und ihre Drehzahl ist leicht zu verändern Merkmal der klassischen Gleichstrommaschinen ist ein als Kommutator oder Polwender bezeichneter mechanischer Wechselrichter.[1] Mit dessen Hilfe wird im Motorbetrieb im Rotor ein drehzahlabhängiger Wechselstrom erzeugt. Im Generatorbetrieb wandelt er die vom Rotor gelieferte Wechselspannung in eine pulsierende Gleichspannung um Begünstigt durch die Entwicklung der ersten galvanischen Elemente in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, waren die ersten elektromechanischen Energiewandler Gleichstrommaschinen. Die Urform eines Elektromotors wurde 1829 von Ányos Jedlik entworfen. Im Jahr 1832 baute der Franzose Hippolyte Pixii den ersten Gleichstromgenerator. Antonio Pacinotti baute um 1860 einen Gleichstrommotor mit vielteiligem Kommutator. Friedrich von Hefner-Alteneck entwickelte 1872 den Trommelanker, welcher mit den Arbeiten von Werner von Siemens zu dem dynamoelektrischen Prinzip die Möglichkeit der Selbsterregung und den industriellen Einsatz im Bereich des Großmaschinenbaus eröffnete.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Silvanus, 53506 Ahrbrück.
184 S. mit zahlreichen Abbildungen, 8°, Original-Leinen (Hardcover), Bibliotheks-Exemplar (Firmenbibliothek) mit Rückenschild, Stempel auf Vorsatz und Titel, Einband in selbstklebende transparente Schutzfolie eingeschlagen, insgesamt gutes und innen sauberes Exemplar, 3870870400 Versand D: 2,00 EUR Elektrotechnik, Maschinenbau.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm Sebastian Seckfort, 04177 Leipzig.
3. Aufl. Hardcover 184 S. : 222 Ill. u. graph. Darst.; ; 22 cm Gebundene Ausgabe Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. Moderate Gebrauchsspuren, guter Zustand. 9783870870409 Gleichstrommaschine, gebraucht; gut, 2018-05-03.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-11, Verkaufsrang: 6927506.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Silvanus, 53506 Ahrbr.
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