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Brauchen wir Zeitungen?: Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann100%: Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen?: Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann (ISBN: 9783869621432) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Brauchen wir Zeitungen? - Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann100%: Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen? - Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann (ISBN: 9783869621166) Herbert Von Halem Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann: Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann (Paperback)88%: Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann: Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann (Paperback) (ISBN: 9783869620985) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Brauchen wir Zeitungen?: Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann
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9783869621166 - Michael Haller: Brauchen wir Zeitungen? - Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann
Michael Haller

Brauchen wir Zeitungen? - Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

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ISBN: 9783869621166 bzw. 3869621168, in Deutsch, Herbert Von Halem Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Brauchen wir Zeitungen?: Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrächen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der gräte Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte. Ebook.
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9783869620985 - Haller: | Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann | Herbert von Halem
Haller

| Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann | Herbert von Halem

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Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte. In seinem Beitrag zur Zeitungsdebatte Brauchen wir Zeitungen? diskutiert er das Potenzial, das in der Gattung Regionalzeitung und in ihrem Verbreitungsgebiet noch immer steckt.
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9783869620985 - Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann
Haller, Michael

Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

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Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels.Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint.Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte. In seinem Beitrag zur Zeitungsdebatte Brauchen wir Zeitungen? diskutiert er das Potenzial, das in der Gattung 'Regionalzeitung' und in ihrem Verbreitungsgebiet noch immer steckt.
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Symbolbild
Haller, Michael

Brauchen wir Zeitungen? - Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann (2014)

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Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels.Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint.Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte. In seinem Beitrag zur Zeitungsdebatte Brauchen wir Zeitungen? diskutiert er das Potenzial, das in der Gattung Regionalzeitung und in ihrem Verbreitungsgebiet noch immer steckt.BIOGRAFIE Haller, Michael: Michael Haller wr lange Jahre tätig als Journalist, ist heute Professor für Journalistik an der Universität Leipzig und leitet dort das Instituts für Praktische Journalismusforschung. Herausgeber der internationalen Fachzeitschrift für Journalismus "Message". Taschenbuch / Paperback.
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9783869621432 - Brauchen wir Zeitungen?

Brauchen wir Zeitungen?

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Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann, Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels.Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der grösste Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint.Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schliessen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschliessen könnte.
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9783869621166 - Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen? (eBook, PDF)
Haller, Michael

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9783869621432 - Michael Haller: Brauchen wir Zeitungen?
Michael Haller

Brauchen wir Zeitungen? (2014)

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Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der gröBte Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schlieBen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschlieBen könnte.
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9783869620985 - Haller, Michael: Brauchen wir Zeitungen?
Haller, Michael

Brauchen wir Zeitungen?

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Social Science, Alle reden darber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rckgang der Verkaufsauflagen und den Einbrchen bei den Werbeerlsen prgen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der krftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklren die Zeitung fr tot, andere haben griffige Lsungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlssigen die grndliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevlkerung zur Misere bei. bersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschrfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das vernderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der grte Teil der Leserschaft - dies sind die berufsttigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wnschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der tglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzhler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealitt und Lesererwartungen zurckzufhren ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den lteren Offlinern zu schlieen. Der Autor formuliert Vorschlge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschlieen knnte.   Biographische Informationen Michael Haller, Prof. Dr. phil., geboren 1945, war whrend 25 Jahren als Journalist in leitender Funktion in verschiedenen Medien des deutschen Sprachraums ttig. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung Ende 2010 hatte Haller den Lehrstuhl fr Journalistik an der Universitt Leipzig inne. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts fr Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Leiter der Journalismusforschung an der Hamburg Media School. Hauptforschungsgebiete: Redaktions- und Qualittsforschung sowie journalistische Methoden und Berufsethik. Er ist Grndungsherausgeber von Message, Internationale Zeitschrift fr Journalismus, sowie Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und einschlgiger Standardwerke zum praktischen Journalismus.
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9783869621166 - Brauchen wir Zeitungen?

Brauchen wir Zeitungen?

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Brauchen wir Zeitungen?

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