Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter, Identität- und Alteritätskonstruktion der Abbasidenzeit anhand der Schriften von Ibn Fad¿la¯n und al-G¿a¯h¿iz¿
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 7,80 (vom 06.07.2017)1
Symbolbild
Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783868932010 bzw. 3868932011, in Deutsch, EB-Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783868932010 bzw. 3868932011, in Deutsch, EB-Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783868932010 bzw. 3868932011, in Deutsch, EB-Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. 68 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter
DE PB NW
ISBN: 9783868932010 bzw. 3868932011, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: EB-Verlag (ebv) | Identität- und Alteritätskonstruktion der Abbasidenzeit anhand der Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz | Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. | Format: Paperback | 256 gr | 296x210x6 mm | 68 pp.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: EB-Verlag (ebv) | Identität- und Alteritätskonstruktion der Abbasidenzeit anhand der Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz | Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbst- und Fremdenwahrnehmung in den schriftlichen Quellen der Abbasidenzeit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob und wenn ja, in welcher Form die Protagonisten des arabo-islamischen Mittelalters die Andersheit der Anderen und die Fremdheit der Fremden wahrgenommen haben. Um dieser Frage nachzugehen, werden im ersten Abschnitt der Arbeit schriftliche Quellen aus der Abbasidenzeit exemplarisch ausgewählt (Schriften von Ibn Fad la n und al-G a h iz ) und durch eine Qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Zwei einfache Fragen dienen als Grundlage dieser Analyse: Wer sind in den untersuchten Quellen die 'Anderen' und was ist bei der Berichterstattung über die Anderen erwähnenswert. Aus der Auswertung, der in diesem Abschnitt induktiv gebildeten Kategorien, ergibt sich die Hypothese der Studie: Die Identitäts- und Alteritätskonstruktion der Akteure des islamischen Mittelalters waren hauptsächlich von zwei Bedeutungssystemen geprägt, nämlich dem religiösen und dem ethnischen. Die Überprüfung dieser These ist Gegenstand des zweiten Abschnittes der Arbeit, in dem mit Bezugnahme auf weitere Primärquellen und Sekundärliteratur die historische Entwicklung dieser Bedeutungssysteme, ihre Rolle bei den identitären Grenzziehungen sowie ihre Beziehung zueinander geschildert werden. | Format: Paperback | 256 gr | 296x210x6 mm | 68 pp.
5
Selbst- und Fremdenwahrnehmung im islamischen Mittelalter Guitoo, Arash Bonner.
DE NW
ISBN: 9783868932010 bzw. 3868932011, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Free, Lieferung: Deutschland, Artikelstandort: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, moluna_gmbh - MOLUNA-SHOP.
Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, moluna_gmbh - MOLUNA-SHOP.
Festpreisangebot.
Lade…