Organon-Kommentar: Eine Einführung in Samuel Hahnemanns Organon der Heilkunst (Paperback)
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Organon-Kommentar (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868640038 bzw. 3868640037, in Deutsch, KVC Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. 402 pp. Deutsch.
Neuware - Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. 402 pp. Deutsch.
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Organon-Kommentar (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868640038 bzw. 3868640037, in Deutsch, KVC Verlag Apr 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. 402 pp. Deutsch.
Neuware - Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. 402 pp. Deutsch.
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Organon-Kommentar - Eine Einführung in Samuel Hahnemanns Organon der Heilkunst
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ISBN: 9783868640038 bzw. 3868640037, in Deutsch, KVC Verlag, Taschenbuch, neu.
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Organon-Kommentar: Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. Taschenbuch.
Organon-Kommentar: Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen. Taschenbuch.
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Matthias Wischner: Organon-Kommentar (Taschenbuch, EAN 9783868640038)
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ISBN: 9783868640038 bzw. 3868640037, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Organon-Kommentar von Matthias Wischner Deutsch, 402 Seiten, April 2011, NATUR UND MEDIZIN, Taschenbuch, ISBN 3868640037, EAN 9783868640038 Beschreibung Neben der Organon-Synopse (zusammen mit B. Luft) und der Konzeption der Homöopathie in Hahnemanns Spätwerk hat Matthias Wischner auch einen Organon-Kommentar geschrieben, der inzwischen zur homöopathischen Standardliteratur gehört. Wieder erweiset er sich als profunder Kenner von Hahnemanns Schriften. Allein das Lesen des Organon ist ein schwieriges Unterfangen. Deswegen gibt es schon länger eine Reihe stilistischer Überarbeitungen, die den umständlichen Stil Hahnemanns und seine oft aus über einhundert Wörtern bestehenden Sätze entwirren. Die Schwierigkeit, Hahnemann zu verstehen, liegt aber nicht allein in den langen Sätzen, sondern darin, dass Hahnemann Begriffe benutzt, deren Bedeutungen sich im Laufe der Zeit verändert haben, und dass er sich auf Zusammenhänge bezieht, die uns nicht mehr präsent sind. Wischners Organon-Kommentar schließt diese Lücke und fügt zudem ein Glossar zeitgenössischer Begriffe an, mit dessen Hilfe sich der Leser die Antwort auf manche seiner Fragen selbst erarbeiten kann. Hahnemanns Werk, so sagt Wischner, hat zu viele Lichtseiten, um es einfach ignorieren zu können, und zu viele Schattenseiten, um es unhinterfragt hinnehmen zu dürfen.
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Organon-Kommentar (2011)
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Eine Einführung in Samuel Hahnemanns Organon der Heilkunst, Buch, Softcover, 2., bearbeitete Auflage.
Eine Einführung in Samuel Hahnemanns Organon der Heilkunst, Buch, Softcover, 2., bearbeitete Auflage.
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