Der letzte Aberglaube - 6 Angebote vergleichen
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Der letzte Aberglaube (2012)
DE PB NWISBN: 9783868385250 bzw. 3868385258, in Deutsch, Ontos Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die zentrale Behauptung des „Neuen Atheismus“ von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische „teleologische“ Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein „mechanistisches“ Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte „wissenschaftliche Weltanschauung“ der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. Taschenbuch, 01.10.2012.
Die zentrale Behauptung des „Neuen Atheismus“ von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische „teleologische“ Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein „mechanistisches“ Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte „wissenschaftliche Weltanschauung“ der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. Taschenbuch, 01.10.2012.
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Symbolbild
Der letzte Aberglaube (2012)
DE PB NWISBN: 9783868385250 bzw. 3868385258, in Deutsch, Editiones Scholasticae Ed. Scholasticae Okt 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die zentrale Behauptung des Neuen Atheismus von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische teleologische Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein mechanistisches Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte wissenschaftliche Weltanschauung der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. 339 pp. Deutsch.
Neuware - Die zentrale Behauptung des Neuen Atheismus von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische teleologische Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein mechanistisches Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte wissenschaftliche Weltanschauung der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. 339 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Der letzte Aberglaube (2014)
DE PB NWISBN: 9783868385250 bzw. 3868385258, in Deutsch, Ontos Verlag Okt 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die zentrale Behauptung des Neuen Atheismus von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische teleologische Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein mechanistisches Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte wissenschaftliche Weltanschauung der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. 339 pp. Deutsch.
Neuware - Die zentrale Behauptung des Neuen Atheismus von Richard Dawkins, Daniel Dennett und anderen lautet, dass es seit mehreren Jahrhunderten einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion gibt und die Religion diesen Krieg ständig verliert. Die Menschheit sei heute an einem Punkt angelangt, der eine vollkommen säkulare wissenschaftliche Darstellung der Welt möglich macht. Deshalb gäbe es keinen Grund mehr, warum eine rationale Person irgendeiner Religion Beachtung schenken sollte. Wie Edward Feser in diesem Buch zeigt, gab es nie einen Krieg zwischen Wissenschaft und Religion. Stattdessen handelt es sich um einen Konflikt zwischen zwei völlig verschiedenen philosophischen Konzeptionen: auf der einen Seite, die klassische teleologische Sicht von Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas von Aquin und auf der anderen Seite ein mechanistisches Weltbild ohne Sinn und Zweck. Der Autor führt in dieser Schrift in die wichtigsten Grundlagen der aristotelisch-thomistischen Philosophie ein und macht deutlich, dass die so genannte wissenschaftliche Weltanschauung der Neuen Atheisten zwangsläufig die eigenen rationalen Grundlagen der Wissenschaften untergräbt. 339 pp. Deutsch.
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Der letzte Aberglaube: Eine philosophische Kritik des Neuen Atheismus (2012)
DE PB NW FEISBN: 9783868385250 bzw. 3868385258, in Deutsch, 339 Seiten, Editiones Scholasticae, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Der letzte Aberglaube: Eine philosophische Kritik des Neuen Atheismus (2012)
DE PB US FEISBN: 9783868385250 bzw. 3868385258, in Deutsch, 339 Seiten, Editiones Scholasticae, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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