Alexander Schönfeld - Farbe : Grau - 8 Angebote vergleichen
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Alexander Schönfeld - Farbe : Grau (2014)
DE NW
ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, in Deutsch, Modo Verlag Gmbh Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
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Alexander Schönfeld - Farbe : Grau (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, in Deutsch, Modo Verlag Gmbh Sep 2014, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
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Alexander Schönfeld - Farbe : Grau (2014)
DE NW
ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, in Deutsch, Modo Verlag Gmbh Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
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Alexander Schönfeld - Farbe : Grau (2014)
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ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, in Deutsch, Modo Verlag Gmbh Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
Neuware - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, in Deutsch, Modo Verlag GmbH, neu.
Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen.
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Alexander Schönfeld - Farbe : Grau (2014)
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ISBN: 9783868331547 bzw. 3868331549, vermutlich in Deutsch, Modo Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Grau ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die unterschätzte Farbe überhaupt. Gewiss, da sind die mittelalterlichen Grisaillen eines Matthias Grünewald oder Albrecht Dürer, die ihresgleichen suchen und gewiss, da ist in der Gegenwart Gerhard Richter. Der Freiburger Maler Alexander Schönfeld ist niemand, der eine derart bedeutungsvolle Tradition außer Acht lassen würde. Seine grauen Bilder, die seit gut zehn Jahren entstehen, beziehen sich auf die Kunstgeschichte ebenso wie auf Gesehenes und Erlebtes. Als 'Nahtstelle auf dem Weg vom hellen Nicht zum dunklen Licht', charakterisiert sie der Autor Arnold Stadler, der sich dem Sujet seines Aufsatzes auf eine sehr literarische Weise nähert. Alexander Schönfeld stellt auf diesen Bildern Orte dar, er benennt in den Titeln konkrete, ihm vertraute Landschaften und Städte. Der Prozess des Malens vereint sich mit dem der Erinnerung. 'Farbe: Grau' ist die Publikation überschrieben, die sich auf die wesentlichen Pole im Werk der letzten vier Jahren konzentriert. Den grauen Bildern sind farbige Arbeiten auf Papier und Leinwand gleichgestellt, deren Streifen mal horizontal, mal vertikal angeordnet sind. Wie die Farben aufeinander reagieren und sich etwa voneinander absetzen, ist eine Frage ihrer Beschaffenheit. Würde man sie miteinander mischen, ergäbe es ein Grau. Alles hängt mit allem zusammen. 80 pp. Deutsch.
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