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Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz - Analyse einer geheimen Strategie100%: Katrin Busch: Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz - Analyse einer geheimen Strategie (ISBN: 9783868159851) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz: Analyse einer geheimen Strategie (German Edition)100%: Busch, Katrin; Busch, Katrin: Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz: Analyse einer geheimen Strategie (German Edition) (ISBN: 9783868150865) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung (eBook, PDF)39%: Busch, Katrin: Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung (eBook, PDF) (ISBN: 9783836619462) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz - Analyse einer geheimen Strategie
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9783836619462 - Busch, Katrin: Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung (eBook, PDF)
Busch, Katrin

Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung (eBook, PDF)

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ISBN: 9783836619462 bzw. 3836619466, in Deutsch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Der Begriff `Tabaklobby´ beinhaltet zwei Wortteile, die in der deutschen Bevölkerung negative Assoziationen auslösen. `Tabak´ und das damit verbundene Rauchen sind für ihre gesundheitsgefährdende Wirkung bekannt und werden von einem Großteil der gut 60 Millionen Nichtraucher in Deutschland abgelehnt. Mit dem Wort `Lobby´ wird die Einflussnahme von Interessengruppen auf politische Entscheidungen verknüpft, wobei die verwendeten Mittel und Methoden für die Öffentlichkeit zumeist nicht ersichtlich sind und daher nicht immer rechtmäßig erscheinen. Aufgrund dieser Tatsachen erfahren die Vertreter der Tabaklobby in der Gesellschaft eine geringe Wertschätzung.Der Begriff Lobbyismus wurde erst in den letzten Jahren wieder entdeckt und ist seitdem eine Art Modewort geworden. Allerdings gibt es Lobbys und Lobbyisten `seit Gesetze existieren, seit sich Individuen zusammenschließen, um ihre Interessen innerhalb höherer Machtstrukturen durchzusetzen.´ Dennoch wissen viele Menschen nicht, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Für einen Außenstehenden ist es fast unmöglich, die Arbeit von Interessenvertretern nachzuvollziehen. Die Interessenvertretung erscheint deswegen geheimnisvoll, geheimniskrämerisch und hintergründig.In den Augen vieler Bürger hat Lobbyismus mehr mit unlauteren Methoden zu tun als mit legitimer Interessenvertretung. Dieser Eindruck wird insbesondere durch den informellen Charakter des Lobbyismus verstärkt. Keiner der beteiligten Akteure hat ein Interesse daran, seine Tätigkeit der Öffentlichkeit preiszugeben. Aber gerade dadurch wird der Anschein vermittelt, dass eine `heimliche Macht starker ökonomischer Interessen´ erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. In der Realität hat Lobbying nichts mit zwielichtigen Aktivitäten zu tun, sondern vielmehr mit dem Einwirken auf Entscheidungsträger mittels präziser Information.In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Methoden im Lobbyismus benutzt werden und inwiefern sie wirklich illegitim sind oder ob sie nicht doch zu den rechtmäßigen Mitteln der Interessenvertretung gehören. Anhand der Tabakindustrie werden diese lobbyistischen Strategien untersucht. Zunächst wird eine Einführung in die theoretischen Grundlagen des Lobbyismus gegeben. Dafür werden die theoretischen Konzepte des Pluralismus und Korporatismus näher betrachtet werden. In ihnen werden die Ursachen und Wirkungen von Interessenvertretung behandelt. Danach werden das Politikfeld und die verbandlichen Strukturen in diesem näher bestimmt. Anschließend folgt eine nähere Auseinandersetzung mit den lobbyistischen Methoden der Tabakindustrie. Das Hauptaugenmerk wird auf den Einflussstrategien liegen, die die Interessenvertreter direkt gegenüber der Politik und Verwaltung anwenden. Darüber hinaus werden indirekte Methoden zur Beeinflussung der Politik über die Einflussnahme auf Wissenschaftler und Journalisten sowie die aktuelle Gesetzgebung betrachtet.Aufgrund des nichtöffentlichen Charakters ist es schwierig, die Erfolge der Lobbyarbeit zu bewerten. Die Einflussformen und Wirkungen sind so komplex, dass sich nicht genau verfolgen lässt, welche lobbyistischen Interessen sich zu welchem Grad durchgesetzt haben. Um dennoch einen Eindruck von dem Betätigungsfeld eines Lobbyisten zu bekommen, wurden für diese Arbeit Interviews mit Vertretern der Tabaklobby und mit Mitarbeitern im Bundestag, die in diesem Bereich tätig sind, durchgeführt. Dadurch können sowohl Einblicke in die Arbeit der Lobbyisten als auch der Entscheidungsträger gewährt werden. Dennoch ist es ist nur schwerlich möglich, den tatsächlichen Einfluss der Tabaklobby auf die Gesetzgebung im Nichtraucherschutzbereich heraus zu filtern. Vielmehr soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten der Einflussnahme es für die Interessenvertretung gibt und wie die Tabaklobby sie eingesetzt hat. Eine Bestimmung des Erfolges dieser Methoden ist im Rahmen dieser Arbeit leider nicht möglich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVTabellen- und AbbildungsverzeichnisV1.Einleitung12.Theorie32.1.Begriffe32.2.Konzepte52.2.1.Pluralismus62.2.2.Korporatismus82.2.3.Lobbyismus103.Die verbandliche Organisation der Tabaklobby123.1.Politikfeld123.2.Der Verband der Cigarettenindustrie133.3.Weitere Verbände163.4.Die Gegner der Tabakindustrie184.Methoden des Lobbyismus am Beispiel der Tabakbranche204.1.Interessenvertretung gegenüber der Politik und der Verwaltung204.1.1.Adressaten214.1.2.Vermitteln von Informationen234.1.3.Glaubwürdigkeit254.1.4.Strategien264.1.5.Kontaktaufnahme284.1.6.Parlamentarische Abende294.1.7.Spenden und Sponsoring304.1.8.Individuelle Interessenvertretung und Allianzen334.1.9.Ministerielle und parlamentarische Anhörungen354.1.10.Weitere Möglichkeiten der Einflussnahme374.1.11.Externe Beratungsfirmen404.1.12.Zusammenfassung424.2.Indirekte Einflussnahme über Dritte444.2.1.Wissenschaft444.2.2.Medien484.3.Gesetzgebung495.Fazit55Anhang63Literaturverzeichnis66Internetverzeichnis68Textprobe:Textprobe:Kapitel 4, Methoden des Lobbyismus am Beispiel der Tabakbranche:Lobbying ist ein Tauschprozess, der aus gegenseitigem Geben und Nehmen besteht. Die Politiker benötigen Informationen, welche die Interessenvertreter liefern können. Im Gegenzug brauchen die Interessenvertreter die Unterstützung der Politiker bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Um einen möglichst guten Zugang zu den Entscheidungsträgern zu bekommen und möglichst viele der eigenen Ziele zu erreichen, gibt es verschiedene Methoden. Im folgenden Kapitel werden die grundlegenden Lobbyingmethoden am Beispiel der Tabaklobby untersucht. Dabei wird zusätzlich die Rolle der Wissenschaft betrachtet, da sie mit ihren Expertisen und Gutachten einen wichtigen Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung nimmt. Außerdem ist auch die Beeinflussung der Journalisten durch die Lobby ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Darüber hinaus wird die Gesetzeslage vorgestellt.Interessenvertretung gegenüber der Politik und der Verwaltung:Die Methoden, die eine Lobbygruppe benutzt um ihre Ziele zu erreichen, sind relativ unabhängig vom vertretenen Interesse. Ob nun ein Industrieverband oder eine Umweltschutzorganisation versucht, seine Interessen bei den politischen Entscheidungsträgern durchzusetzen, macht zunächst keinen großen Unterschied in den Methoden. Allerdings zeigt sich vornehmlich bei der Tabaklobby, dass das vertretene Interesse einen großen Unterschied dahingehend ausmacht, ob man angehört wird. So hat die Tabaklobby beim Thema Gesundheit insbesondere bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, aber auch bei Parlamentariern anderer Parteien, Probleme bei der Kontaktaufnahme. Die betroffenen Abgeordneten versuchen den Kontakt so minimal wie möglich und so groß wie nötig zu gestalten. Das macht es für die Lobbyisten natürlich schwer, Einfluss zu nehmen, wenn es Politiker gibt, die schon prinzipiell den Kontakt vermeiden wollen. So schätzt Daniel Rümkorf (DIE LINKE) den Wert der Informationen der Tabaklobby zum Nichtraucherschutz genauso ein, wie die Informationen von Coca Cola in Bezug auf gesunde Ernährung. Das zeigt, dass es einen Unterschied macht, ob man ein Interesse vertritt, dem die Gesellschaft wohlwollend oder ablehnend gegenübersteht.Es gibt grundlegende Aspekte, die für alle Interessenvertreter gleich sind, ganz egal, welches Interesse sie vertreten. Zunächst einmal ist Lobbying eingebunden in die Bildung eines umfassenden Netzwerkes von Beziehungen zwischen Unternehmen und Staat und ist abhängig von der konkreten Ausgestaltung dieser Beziehungen. Außerdem reicht es nicht aus, sich mit seinen Interessen nur an eine Stelle zu wenden. Für eine effiziente Interessenvertretung müssen mehrere Ebenen gleichzeitig angesprochen werden. Dafür ist eine umfassende Kenntnis der Aufgaben und Funktionen der einzelnen Institutionen notwendig. Dies beinhaltet sowohl die formalen als auch die informellen Strukturen. Damit verbunden, ist es für einen Interessenvertreter wichtig zu erkennen, dass die formellen mit den informellen Strukturen nicht unbedingt übereinstimmen. Für eine erfolgreiche Lobbyarbeit ist es notwendig, `die informelle Wirklichkeit zu kennen und ein sicheres Gefühl für die informellen Spielregeln zu entwickeln´.Adressaten:Bevor der Lobbyist beginnen kann, Einfluss auszuüben, muss er sich über die Adressaten seiner Bemühungen im Klaren sein. Zu den Adressaten gehören politische Entscheidungsträger aller Art, die politische Entscheidungen fällen können, wie die Bundesregierung, die Länderregierungen, aber auch die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und die Oppositionsfraktionen. Neben diesen Politikern ist als besonders wichtiger Adressat auch die Ministerialbürokratie zu nennen. Dort werden die Gesetze vorbereitet, weswegen dies der Ort für eine erste Einflussnahme ist. Für die Lobbyisten haben die Adressaten eine unterschiedliche Wichtigkeit. Den höchsten Rang nehmen die Referenten der Ministerien ein, da sie die Gesetzesentwürfe schreiben und sich dort schon frühzeitig einen Ansatzpunkt für die Lobbyisten bietet.Zur nächsten Ebene gehören die Fachreferenten und Arbeitsgruppen der Fraktionen. Diese bereiten ebenfalls Gesetzesvorhaben vor und sind somit die eigentlichen Ideengeber ihrer Fraktionen. Somit geben sie ihren Fraktionen nicht nur Empfehlungen für Stellungnahmen zu bestimmten Gesetzesentwürfen oder Regierungserklärungen ab, sondern entwickeln auch eigene Vorlagen. Alle weiteren Abgeordneten spielen eher eine Nebenrolle. Sie haben nicht die nötige Expertise in diesem Fachgebiet und richten sich in ihren Beschlüssen oftmals nach den Beschlussempfehlungen der fachspezifischen Experten.Sowohl die Parteien als auch der Bundesrat spielen nur eine nachgeordnete Rolle. Die Parteien müssen ein breites Wählerspektrum abdecken und können sich nicht zum Sprachrohr eines Verbandes machen, da sie fürchten müssen, dadurch Wähler zu verschrecken. Der Bundesrat ist weniger wichtig für Lobbyisten, da dort nur noch wenig an den Gesetzesvorlagen zu verändern ist. Wichtiger sind die Landesparlamente bzw. die zuständigen Fachreferenten in den Landesparlamenten, da diese ebenfalls Gesetze vorbereiten.Die Lobbyisten arbeiten nach dem Prinzip `Je früher, desto besser.´ Je früher sie von einem neuen Gesetzesvorhaben wissen und je früher sie versuchen können, auf dieses einzuwirken, desto effizienter können sie ihre Lobbyarbeit verrichten. Deswegen ist es so wichtig, bereits auf die Referenten zuzugehen. Es ist aber notwendig, dass ein Interessenvertreter nicht nur versucht einen Adressaten anzusprechen, sondern seine Bemühungen über verschieden Kanäle laufen lässt. Es sollte beachtet werden, Gesprächspartner in allen politischen Lagern und auf allen hierarchischen Ebenen zu finden, sowohl in den Ministerien als auch in den Fraktionen und Parteizentralen. Dabei sollte der Lobbyist nicht nur die Führungskader beachten, sondern eben auch in den unteren Rängen Kontakte aufbauen. Broichhausen drückt das sehr bildlich aus: `Es ist ratsam, den Lobbyacker durch die Beachtung `unterer Ränge´ früh zu bestellen, damit nach langjähriger Kontaktpflege, wenn aus `kleinen Beamten etwas geworden ist´, geerntet werden kann.´ Das zeigt erneut, dass Lobbying nichts Kurzfristiges ist, sondern langfristige Ziele verfolgt.Der Adressat muss allerdings zur Kontaktaufnahme bereit sein. Während es Abgeordnete und Bürokraten gibt, die kein Problem damit haben, Informationen von der Tabaklobby anzunehmen, verschließen sich andere den Interessenvertretern. Beispielsweise positionieren sich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Gesundheitspolitik so eindeutig, dass die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter nicht auf die Versuche der Lobby eingehen und somit weniger zu Veranstaltungen eingeladen werden als andere Parteien. Eher werden noch die Finanzexperten der Partei kontaktiert, wenn es um die Frage einer Tabaksteuererhöhung geht. Auch in der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Fraktion werden Annäherungsversuche der Tabaklobby größtenteils abgeblockt. Es kommen zwar Einladungen, aber auf die wird nicht eingegangen. Diese Abgeordneten sind sich dennoch der Tatsache bewusst, dass es unter Umständen hilfreich sein kann, mit Lobbyisten zu sprechen, um späteren Problemen bei der Umsetzung von Gesetzen vorzubeugen.Allgemein ist festzuhalten, dass es einen seit einigen Jahren anhaltenden Trend gibt, parlamentarische Entscheidungen von institutionellen Einrichtungen wie Runden Tischen oder Kommissionen vorbereiten zu lassen. In diesen werden Vorentscheidungen getroffen, die nicht mehr grundsätzlich vom Parlament verändert werden können. Deswegen konnten Lobbyisten in diesem `vorparlamentarischen´ Raum weiter an Einfluss gewinnen.Die Adressaten haben sich zunehmend von der nationalen auf die europäische Ebene verlagert. Immer mehr Gesetze in Deutschland werden durch Richtlinien aus der EU bestimmt. Wenn ein Interessenvertreter erst auf Bundesebene versucht, ein solches Gesetz zu beeinflussen, ist es bereits zu spät. Vielmehr muss er schon in Brüssel versuchen, die Richtlinie in seinem Interesse zu gestalten. Deswegen bauen immer mehr große Unternehmen und Verbände Repräsentanzen in Brüssel auf und konzentrieren ihre Arbeit auf die europäischen Organe, die aktiv an der Gesetzgebung beteiligt sind.
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3868159851 - Katrin Busch: Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz
Katrin Busch

Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz (2009)

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ISBN: 3868159851 bzw. 9783868159851, in Deutsch, 88 Seiten, Igel Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkräftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlässlich der unlängst im Bund und in den Ländern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangsläufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg? Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten. 2009, 88 Seiten, eBooks.
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9783868150865 - Katrin Busch: Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz
Symbolbild
Katrin Busch

Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783868150865 bzw. 3868150862, in Deutsch, Igel Verlag Dez 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

49,90 + Versand: 15,50 = 65,40
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkräftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlässlich der unlängst im Bund und in den Ländern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangsläufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten. 88 pp. Deutsch.
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9783868150865 - Katrin Busch: Die Einflussnahme Der Tabaklobby Auf Das Bundesnichtraucherschutzgesetz
Symbolbild
Katrin Busch

Die Einflussnahme Der Tabaklobby Auf Das Bundesnichtraucherschutzgesetz

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783868150865 bzw. 3868150862, in Deutsch, Igel Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

80,73 + Versand: 4,15 = 84,88
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkrftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlsslich der unlngst im Bund und in den Lndern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangslufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der ffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3836619466 - Katrin Busch: Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung
Katrin Busch

Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung (2014)

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ISBN: 3836619466 bzw. 9783836619462, in Deutsch, 74 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff ¿Tabaklobby¿ beinhaltet zwei Wortteile, die in der deutschen Bevölkerung negative Assoziationen auslösen. ¿Tabak¿ und das damit verbundene Rauchen sind für ihre gesundheitsgefährdende Wirkung bekannt und werden von einem Großteil der gut 60 Millionen Nichtraucher in Deutschland abgelehnt. Mit dem Wort ¿Lobby¿ wird die Einflussnahme von Interessengruppen auf politische Entscheidungen verknüpft, wobei die verwendeten Mittel und Methoden für die Öffentlichkeit zumeist nicht ersichtlich sind und daher nicht immer rechtmäßig erscheinen. Aufgrund dieser Tatsachen erfahren die Vertreter der Tabaklobby in der Gesellschaft eine geringe Wertschätzung. Der Begriff Lobbyismus wurde erst in den letzten Jahren wieder entdeckt und ist seitdem eine Art Modewort geworden. Allerdings gibt es Lobbys und Lobbyisten ¿seit Gesetze existieren, seit sich Individuen zusammenschließen, um ihre Interessen innerhalb höherer Machtstrukturen durchzusetzen.¿ Dennoch wissen viele Menschen nicht, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Für einen Außenstehenden ist es fast unmöglich, die Arbeit von Interessenvertretern nachzuvollziehen. Die Interessenvertretung erscheint deswegen geheimnisvoll, geheimniskrämerisch und hintergründig. In den Augen vieler Bürger hat Lobbyismus mehr mit unlauteren Methoden zu tun als mit legitimer Interessenvertretung. Dieser Eindruck wird insbesondere durch den informellen Charakter des Lobbyismus verstärkt. Keiner der beteiligten Akteure hat ein Interesse daran, seine Tätigkeit der Öffentlichkeit preiszugeben. Aber gerade dadurch wird der Anschein vermittelt, dass eine ¿heimliche Macht starker ökonomischer Interessen¿ erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. In der Realität hat Lobbying nichts mit zwielichtigen Aktivitäten zu tun, sondern vielmehr mit dem Einwirken auf Entscheidungsträger mittels präziser Information. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Methoden im Lobbyismus benutzt werden und inwiefern sie wirklich illegitim sind oder ob sie nicht doch zu den rechtmäßigen Mitteln der Interessenvertretung gehören. Anhand der Tabakindustrie werden diese lobbyistischen Strategien untersucht. Zunächst wird eine Einführung in die theoretischen Grundlagen des Lobbyismus gegeben. Dafür werden die theoretischen Konzepte des Pluralismus und Korporatismus näher betrachtet werden. In ihnen werden die Ursachen und Wirkungen von Interessenvertretung behandelt. Danach [...], 2014, 74 Seiten, eBooks.
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9783868159851 - Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz

Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783868159851 bzw. 3868159851, in Deutsch, Igel Verlag Literatur & Wissenschaft ein Imprint der Diplomica Verlag GmbH, neu.

43,00 + Versand: 43,99 = 86,99
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Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2009, 90 Seiten, Deutsch, Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkräftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlässlich der unlängst im Bund und in den Ländern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangsläufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg? Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten.
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9783868159851 - Katrin Busch: Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz - Analyse einer geheimen Strategie
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Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkräftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlässlich der unlängst im Bund und in den Ländern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangsläufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg? Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten.
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Katrin Busch

Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung

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Strategien der Einflussnahme der Tabaklobby auf die Nichtraucherschutzgesetzgebung: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff ¿Tabaklobby¿ beinhaltet zwei Wortteile, die in der deutschen Bevölkerung negative Assoziationen auslösen. ¿Tabak¿ und das damit verbundene Rauchen sind für ihre gesundheitsgefährdende Wirkung bekannt und werden von einem Großteil der gut 60 Millionen Nichtraucher in Deutschland abgelehnt. Mit dem Wort ¿Lobby¿ wird die Einflussnahme von Interessengruppen auf politische Entscheidungen verknüpft, wobei die verwendeten Mittel und Methoden für die Öffentlichkeit zumeist nicht ersichtlich sind und daher nicht immer rechtmäßig erscheinen. Aufgrund dieser Tatsachen erfahren die Vertreter der Tabaklobby in der Gesellschaft eine geringe Wertschätzung. Der Begriff Lobbyismus wurde erst in den letzten Jahren wieder entdeckt und ist seitdem eine Art Modewort geworden. Allerdings gibt es Lobbys und Lobbyisten ¿seit Gesetze existieren, seit sich Individuen zusammenschließen, um ihre Interessen innerhalb höherer Machtstrukturen durchzusetzen.¿ Dennoch wissen viele Menschen nicht, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Für einen Außenstehenden ist es fast unmöglich, die Arbeit von Interessenvertretern nachzuvollziehen. Die Interessenvertretung erscheint deswegen geheimnisvoll, geheimniskrämerisch und hintergründig. In den Augen vieler Bürger hat Lobbyismus mehr mit unlauteren Methoden zu tun als mit legitimer Interessenvertretung. Dieser Eindruck wird insbesondere durch den informellen Charakter des Lobbyismus verstärkt. Keiner der beteiligten Akteure hat ein Interesse daran, seine Tätigkeit der Öffentlichkeit preiszugeben. Aber gerade dadurch wird der Anschein vermittelt, dass eine ¿heimliche Macht starker ökonomischer Interessen¿ erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. In der Realität hat Lobbying nichts mit zwielichtigen Aktivitäten zu tun, sondern vielmehr mit dem Einwirken auf Entscheidungsträger mittels präziser Information. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Methoden im Lobbyismus benutzt werden und inwiefern sie wirklich illegitim sind oder ob sie nicht doch zu den rechtmäßigen Mitteln der Interessenvertretung gehören. Anhand der Tabakindustrie werden diese lobbyistischen Strategien untersucht. Zunächst wird eine Einführung in die theoretischen Grundlagen des Lobbyismus gegeben. Dafür werden die theoretischen Konzepte des Pluralismus und Korporatismus näher betrachtet werden. In ihnen werden die Ursachen und Wirkungen von Interessenvertretung behandelt. Danach [...], Ebook.
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Die Einflussnahme der Tabaklobby auf das Bundesnichtraucherschutzgesetz: Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkräftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlässlich der unlängst im Bund und in den Ländern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangsläufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten. Ebook.
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Busch, Katrin

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Economics, Die Tabaklobby gilt gemeinhin als Musterbeispiel einer schlagkrftigen Interessengruppe, die versucht, ihre Vorstellungen in Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Anlsslich der unlngst im Bund und in den Lndern verabschiedeten Gesetze zum Schutz der Nichtraucher musste sie geradezu zwangslufig zur Hochform auflaufen - aber hatte sie auch Erfolg? Lobbyismus findet unter dem Ausschluss der ffentlichkeit in den Hinterzimmern der Politik statt. Umso erhellender ist dieses Buch, dem es gelingt, in die Netzwerke einzudringen und die Arbeit der Lobbyisten nicht nur an das Tageslicht zu bringen, sondern auch zu bewerten.
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