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Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' 'Jeff Koo
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Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz´ ´Jeff Koo (2013)
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, Band: 3, in Deutsch, Igel, neu, E-Book.
SchriftBilder. Studien zur Medien und Kulturwissenschaft, Band 3 Der Terminus Postdramatik´ ist in den vergangenen Jahren zu einem unscharfen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte Drama´ wird dem ´´nicht mehr dramatischen Theatertext´´ gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz´ Theatertext ´´Jeff Koons´´ (1998) exemplifiziert. Von Goetz als ´´Stück´´ lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und Phänomenologie in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale ´´Jeff Koons´´-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um Texttreue´ oder Regietheater´ stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über ´´unangemessene´´ oder ´´verstörende´´ Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. 01.04.2013, PDF.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz´ ´Jeff Koo (2013)
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, Band: 3, in Deutsch, Igel, neu, E-Book.
SchriftBilder. Studien zur Medien und Kulturwissenschaft, Band 3 Der Terminus Postdramatik ist in den vergangenen Jahren zu einem unscharfen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte Drama wird dem nicht mehr dramatischen Theatertext gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz Theatertext ´´Jeff Koons´´ (1998) exemplifiziert. Von Goetz als Stück lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und Phänomenologie in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale ´´Jeff Koons´´-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um Texttreue oder Regietheater stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über unangemessene oder verstörende Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. 01.04.2013, PDF.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' 'Jeff Koo (2013)
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, in Deutsch, Igel, neu, E-Book.
Der Terminus ,Postdramatik' ist in den vergangenen Jahren zu einem unscharfen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ,Drama' wird dem 'nicht mehr dramatischen Theatertext' gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz' Theatertext 'Jeff Koons' (1998) exemplifiziert. Von Goetz als 'Stück' lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und Phänomenologie in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale 'Jeff Koons'-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ,Texttreue' oder ,Regietheater' stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über 'unangemessene' oder 'verstörende' Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. PDF, 01.04.2013.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' 'Jeff Koo (2013)
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, in Deutsch, Igel, neu, E-Book.
Der Terminus ,Postdramatik' ist in den vergangenen Jahren zu einem unscharfen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ,Drama' wird dem 'nicht mehr dramatischen Theatertext' gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz' Theatertext 'Jeff Koons' (1998) exemplifiziert. Von Goetz als 'Stück' lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und Phänomenologie in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale 'Jeff Koons'-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ,Texttreue' oder ,Regietheater' stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über 'unangemessene' oder 'verstörende' Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. PDF, 01.04.2013.
Oberfläche - Hallraum - Referenzh?lle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz` Jeff Koons. - SchriftBilder. Studien zur und Kulturwissenschaft, Band 3 (1998)
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, Band: 3, in Deutsch, Igel Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Oberfläche - Hallraum - Referenzh?lle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz` Jeff Koons.: Der Terminus ,Postdramatik` ist in den vergangenen Jahren zu einem unschar-fen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ,Drama` wird dem `nicht mehr dramatischen Theatertext` gegenübergestellt die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyser?stzeug, das er an Rainald Goetz` Theatertext `Jeff Koons` (1998) exemplifiziert. Von Goetz als `Stück` lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und (Anti-)Hermeneutik in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzug?ngen zwei diametrale `Jeff Koons`-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ,Texttreue` oder ,Regietheater` stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über `unangemessene` oder `verstörende` Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. Ebook.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle (2012)
ISBN: 9783868155662 bzw. 386815566X, in Deutsch, Igel, Taschenbuch, neu.
Der Terminus ‚Postdramatik‘ ist in den vergangenen Jahren zu einem unschar-fen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ‚Drama‘ wird dem „nicht mehr dramatischen Theatertext“ gegenübergestellt; die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz’ Theatertext 'Jeff Koons' (1998) exemplifiziert. Von Goetz als „Stück“ lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und (Anti-)Hermeneutik in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale 'Jeff Koons'-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ‚Texttreue‘ oder ‚Regietheater‘ stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über „unangemessene“ oder „verstörende“ Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. Taschenbuch, 10.2012.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' "Jeff Koons".
ISBN: 9783868155662 bzw. 386815566X, in Deutsch, Igel Verlag, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Terminus ,Postdramatik' ist in den vergangenen Jahren zu einem unschar-fen, analytisch unzulänglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphären von Text(genre) und Aufführungspraxis: Die Textsorte ,Drama' wird dem 'nicht mehr dramatischen Theatertext' gegenübergestellt die Inszenierungsweise unabhängig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein überzeugendes Analyserüstzeug, das er an Rainald Goetz' Theatertext 'Jeff Koons' (1998) exemplifiziert. Von Goetz als 'Stück' lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gestützt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. Überlegungen zu Ästhetik, Semiotik und (Anti-)Hermeneutik in der zeitgenössischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugängen zwei diametrale 'Jeff Koons'-Aufführungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um ,Texttreue' oder ,Regietheater' stets zunächst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise würden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Empörung über 'unangemessene' oder 'verstörende' Aufführungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. Taschenbuch.
Oberflche - Hallraum - Referenzhlle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenssische sthetik am Beispiel von Ra
ISBN: 9783868155662 bzw. 386815566X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Philosophy, Oberflche - Hallraum - Referenzhlle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenssische sthetik am Beispiel von Rainald Goetz' "Jeff Koons&, Hauptbeschreibung Der Terminus 'Postdramatik' ist in den vergangenen Jahren zu einem unschar-fen, analytisch unzulnglichen Sammelbegriff angewachsen. Nils Lehnert systematisiert diesen Diskurs in seiner Studie durch klare und mehrstufige Abgrenzungen. Zugrunde gelegt wird die Trennung der prinzipiell autonomen Sphren von Text(genre) und Auffhrungspraxis: Die Textsorte 'Drama' wird dem "nicht mehr dramatischen Theatertext" gegenbergestellt; die Inszenierungsweise unabhngig davon als traditionell dramatisch oder postdramatisch gekennzeichnet. Auf Grundlage dieser Unterscheidung entwickelt der Autor ein berzeugendes Analyserstzeug, das er an Rainald Goetz' Theatertext "Jeff Koons" (1998) exemplifiziert. Von Goetz als "Stck" lanciert, erweist sich dieses angesichts seines radikalen Bruchs mit allen genretypischen Konstituenten als griffiger Untersuchungsgegenstand, der die Grenzen der traditionellen Dramenanalyse nur allzu deutlich macht. Gesttzt auf einen breiten theoretischen Kontext, der u. A. berlegungen zu sthetik, Semiotik und (Anti-)Hermeneutik in der zeitgenssischen Text- und Theaterkunst umfasst, untersucht der Autor neben neuen Textzugngen zwei diametrale "Jeff Koons"-Auffhrungen. Text und Inszenierung, so das Votum dieser Studie, sollten jenseits einer Debatte um 'Texttreue' oder 'Regietheater' stets zunchst gesondert in den Blick genommen und erst in einem zweiten Schritt in ihrer Beziehung zueinander diskutiert werden. Auf diese Weise wrden auch jene Verdikte der Theaterkritik vermeidbar, bei denen aus der Emprung ber "unangemessene" oder "verstrende" Auffhrungen nicht selten die methodische Hilflosigkeit im Umgang mit postdramatischen Artefakten spricht. Wie man solchen dagegen analytisch gerecht werden kann, das zeigt diese fundierte Studie auf eindrucksvolle Weise. Biographische Informationen Nils Lehnert studierte Germanistik, Psychologie und Philosophie. Derzeit lebt, lehrt, promoviert und forscht er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut fr Germanistik der Universitt Kassel.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' Jeff Koons.
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, Band: 3, in Deutsch, neu.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' Jeff Koons. ab 29.99 € als pdf eBook: SchriftBilder. Studien zur Medien und Kulturwissenschaft, Band 3. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' Jeff .
ISBN: 9783868156300 bzw. 3868156305, in Deutsch, Igel Verlag, neu.
Oberfläche - Hallraum - Referenzhölle: Postdramatische Diskurse um Text, Theater und zeitgenössische Ästhetik am Beispiel von Rainald Goetz' Jeff Koons. ab 29.99 EURO SchriftBilder. Studien zur Medien und Kulturwissenschaft, Band 3.