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Reisen in der Mongolei (1944)
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, Edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, neu.
Reisen in der Mongolei - Und den Wüsten Tibets bis zum blauen See Kuku-Nor
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, Edition Erdmann, gebundenes Buch, neu.
Reisen in der Mongolei / Und den Wüsten Tibets bis zum "blauen See" Kuku-Nor / / / Deutsch / 2012 (2012)
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, 320 Seiten, Edition Erdmann, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
"Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfluss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist." Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er auf dem Weg zum Kuku-Nor, dem größten Gewässer Tibets, mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor Tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen Sendungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. Nikolai Michailowitsch Prschewalski (1839 - 1888) entstammte dem russischen Adel. Als Offizier der russischen Armee kam er zum ersten Mal nach Asien, um Vermessungsarbeiten im Ussurigebiet durchzuführen. Unter seiner Führung folgten weitere Expeditionen durch die Mongolei, nach Nordtibet, zum "wandernden See" Lop Nor, zum Jangtsekiang und zur verbotenen Stadt Lhasa. Heute ist er vor allem durch die Entdeckung des nach ihm benannten Prschewalski-Pferdes bekannt. Der Herausgeber: Dr. Detlef Brennecke (Jahrgang 1944) war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin. Später lehrte er Skandinavistik in Frankfurt am Main. Seine Biographien über bedeutende abendländische Entdecker wie Sven Hedin, Roald Amundsen und Fridtjof Nansen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2012, Leinen (Buchleinen), Neuware, 477g, 1. Auflage, 320, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Reisen in der Mongolei - Nikolai M Prschewalski, Leinen (1944)
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, Edition Erdmann, neu.
'Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfluss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist.' Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er auf dem Weg zum Kuku-Nor, dem größten Gewässer Tibets, mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor Tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen Sendungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. Nikolai Michailowitsch Prschewalski (1839 - 1888) entstammte dem russischen Adel. Als Offizier der russischen Armee kam er zum ersten Mal nach Asien, um Vermessungsarbeiten im Ussurigebiet durchzuführen. Unter seiner Führung folgten weitere Expeditionen durch die Mongolei, nach Nordtibet, zum 'wandernden See' Lop Nor, zum Jangtsekiang und zur verbotenen Stadt Lhasa. Heute ist er vor allem durch die Entdeckung des nach ihm benannten Prschewalski-Pferdes bekannt. Der Herausgeber: Dr. Detlef Brennecke (Jahrgang 1944) war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin. Später lehrte er Skandinavistik in Frankfurt am Main. Seine Biographien über bedeutende abendländische Entdecker wie Sven Hedin, Roald Amundsen und Fridtjof Nansen wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Reisen in der Mongolei (1944)
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, neu.
"Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfluss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist." Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er auf dem Weg zum Kuku-Nor, dem größten Gewässer Tibets, mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor Tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen Sendungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. Nikolai Michailowitsch Prschewalski (1839 - 1888) entstammte dem russischen Adel. Als Offizier der russischen Armee kam er zum ersten Mal nach Asien, um Vermessungsarbeiten im Ussurigebiet durchzuführen. Unter seiner Führung folgten weitere Expeditionen durch die Mongolei, nach Nordtibet, zum "wandernden See" Lop Nor, zum Jangtsekiang und zur verbotenen Stadt Lhasa. Heute ist er vor allem durch die Entdeckung des nach ihm benannten Prschewalski-Pferdes bekannt. Der Herausgeber: Dr. Detlef Brennecke (Jahrgang 1944) war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin. Später lehrte er Skandinavistik in Frankfurt am Main. Seine Biographien über bedeutende abendländische Entdecker wie Sven Hedin, Roald Amundsen und Fridtjof Nansen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. von Prschewalski, Nikolai M und Brennecke, Detlef, Neu.
Reisen in der Mongolei ud den Wüsten Tibets bis zum "blauen See" Kuku-Nor (1944)
ISBN: 9783865398376 bzw. 3865398375, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfluss ausgeübt. ( ) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist. Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er auf dem Weg zum Kuku-Nor, dem größten Gewässer Tibets, mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor Tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen Sendungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. Nikolai Michailowitsch Prschewalski (1839 1888) entstammte dem russischen Adel. Als Offizier der russischen Armee kam er zum ersten Mal nach Asien, um Vermessungsarbeiten im Ussurigebiet durchzuführen. Unter seiner Führung folgten weitere Expeditionen durch die Mongolei, nach Nordtibet, zum wandernden See Lop Nor, zum Jangtsekiang und zur verbotenen Stadt Lhasa. Heute ist er vor allem durch die Entdeckung des nach ihm benannten Prschewalski-Pferdes bekannt. Der Herausgeber: Dr. Detlef Brennecke (Jahrgang 1944) war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin. Später lehrte er Skandinavistik in Frankfurt am Main. Seine Biographien über bedeutende abendländische Entdecker wie Sven Hedin, Roald Amundsen und Fridtjof Nansen wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Reisen in der Mongolei (2013)
ISBN: 9783843803076 bzw. 3843803072, in Deutsch, Edition Erdmann in der marixverlag GmbH, neu, E-Book.
Reisen in der Mongolei (2013)
ISBN: 9783843803076 bzw. 3843803072, in Deutsch, Edition Erdmann, neu, E-Book.
'Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfl uss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist.' Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalski war einer der effektivsten Agenten des Zaren im Great Game der russischen und britischen Großmächte um die Dominanz in Zentralasien. Sein hier vorliegender Bericht aus den Jahren 1870 bis 1873 von der ersten seiner insgesamt vier Expeditionen brachte Prschewalski Weltruhm ein und trug maßgeblich zur wissenschaftlichen Erschließung Asiens bei. Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen endungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. ePUB, 04.06.2013.
Reisen in der Mongolei - Und den Wüsten Tibets bis zum blauen See Kuku-Nor (1873)
ISBN: 9783843803076 bzw. 3843803072, in Deutsch, Edition Erdmann Ein Imprint Von Verlagshaus Römerweg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Reisen in der Mongolei: `Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfl uss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist.` Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalski war einer der effektivsten Agenten des Zaren im Great Game der russischen und britischen Großmächte um die Dominanz in Zentralasien. Sein hier vorliegender Bericht aus den Jahren 1870 bis 1873 von der ersten seiner insgesamt vier Expeditionen brachte Prschewalski Weltruhm ein und trug maßgeblich zur wissenschaftlichen Erschließung Asiens bei. Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der gräten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen endungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert. Ebook.
Reisen in der Mongolei: Und den Wüsten Tibets bis zum blauen See Kuku-Nor Nikolai M. Prschewalski Author (1873)
ISBN: 9783843803076 bzw. 3843803072, vermutlich in Deutsch, Edition Erdmann in der marixverlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfl uss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist. Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalski war einer der effektivsten Agenten des Zaren im Great Game der russischen und britischen Großmächte um die Dominanz in Zentralasien. Sein hier vorliegender Bericht aus den Jahren 1870 bis 1873 von der ersten seiner insgesamt vier Expeditionen brachte Prschewalski Weltruhm ein und trug maßgeblich zur wissenschaftlichen Erschließung Asiens bei. Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen endungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert.