Max Vogler (* 13. Juni 1854 in Lunzenau, 7. Oktober 1889 Lunzenau) - Fragmente eines verschollenen Werkes
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9783864640117 - Matthias John: Max Vogler (\* 13. Juni 1854 in Lunzenau, + 7. Oktober 1889 Lunzenau)
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Matthias John

Max Vogler (\* 13. Juni 1854 in Lunzenau, + 7. Oktober 1889 Lunzenau) (2012)

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Neuware - Max Vogler studierte Philologie, Geschichte, Philosophie und Naturwissenschaften in Berlin, Jena und Zürich. Im Frühjahr 1877 promovierte er in Freiburg/Breisgau mit einer Arbeit über die färörischen Lieder von Sigurd. Doch schlug er nicht die Laufbahn eines Wissenschaftlers, sondern die eines Schriftstellers ein. Er schrieb als 'freier Literat' für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften. Daneben war Max Vogler Romancier - er verfasste u.A. den Roman 'In den Gewittern der Zeit' (1879), 'Der Herr Kommerzienrat. Eine moderne Geschichte' (1883) und 'Im Dorf der Schmied. Eine Geschichte aus dem Elsaß.' (1887) - und Lyriker. Als sozialkritischer Schriftsteller vertrat er zunächst liberal-demokratische Positionen, um sich dann der Sozialdemokratie anzunähern, wobei er zeit seines Lebens ein Gefühlssozialist blieb. Nach seinem frühen Tod am 7. Oktober 1889 war es vor allem Wilhelm Liebknecht, der sich um den literarischen Nachlass Voglers kümmerte, und alles daran setzte, den Verleger J. H. W. Dietz von der Herausgabe einer Werkausgabe zu überzeugen. Allerdings scheiterte dieses Projekt. Nach einer Odyssee des Nachlasses gilt sein Gesamtwerk spätestens seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als verschollen. Der Autor des hier veröffentlichten Essays über Max Vogler und seine zeitweilige Mitarbeit an den 'Muldenthaler Nachrichten' fühlt sich verpflichtet, an dieser Stelle zumindest sein lyrisches Werk soweit zu edieren, wie es sich in den gedruckten und ungedruckten Quellen noch ermitteln ließ. Haben seine Gedichte menschliche Verhaltensweisen zum Gegenstand, so verarbeiten sie in einer Gegenüberstellung von 'gut' und 'Nicht gut' idealisierend Antithesen zur kapitalistischen Profitmoral. In seinem gesamten lyrischen Schaffen blieb Vogler einer romantischen Vorstellungswelt verhaftet, die ihn - wie auch in vielen seiner Prosaarbeiten - teilweise über die erträglichen Grenzen hinaus ins Sentimentale abgleiten lässt. Überhöhend wollten Zeitgenossen Max Vogler 'als den letzten Ausläufer der romantischen Schule ansehen, denn seine Lyrik schließt sich eng an die Lenau's und Eichendorff'S.' Seinem lyrischen Werk werden noch Feuilletons, Prosa und Publizistik beigefügt, die Vogler in den 'Muldentaler Nachrichten' veröffentlichte und die hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Abgerundet wird die Edition durch den erstmals herausgegebenen Briefwechsel zwischen Wilhelm Liebknecht und Max bzw. August Vogler. Diese Briefe gehören zu den wenigen überlieferten Exemplaren aus dem äußerst intensiven Schriftverkehr, den Vogler mit zahlreichen bedeutenden Zeitgenossen führte. 180 pp. Deutsch.
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Neuware - Max Vogler studierte Philologie, Geschichte, Philosophie und Naturwissenschaften in Berlin, Jena und Zürich. Im Frühjahr 1877 promovierte er in Freiburg/Breisgau mit einer Arbeit über die färörischen Lieder von Sigurd. Doch schlug er nicht die Laufbahn eines Wissenschaftlers, sondern die eines Schriftstellers ein. Er schrieb als 'freier Literat' für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften. Daneben war Max Vogler Romancier - er verfasste u.A. den Roman 'In den Gewittern der Zeit' (1879), 'Der Herr Kommerzienrat. Eine moderne Geschichte' (1883) und 'Im Dorf der Schmied. Eine Geschichte aus dem Elsaß.' (1887) - und Lyriker. Als sozialkritischer Schriftsteller vertrat er zunächst liberal-demokratische Positionen, um sich dann der Sozialdemokratie anzunähern, wobei er zeit seines Lebens ein Gefühlssozialist blieb. Nach seinem frühen Tod am 7. Oktober 1889 war es vor allem Wilhelm Liebknecht, der sich um den literarischen Nachlass Voglers kümmerte, und alles daran setzte, den Verleger J. H. W. Dietz von der Herausgabe einer Werkausgabe zu überzeugen. Allerdings scheiterte dieses Projekt. Nach einer Odyssee des Nachlasses gilt sein Gesamtwerk spätestens seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als verschollen. Der Autor des hier veröffentlichten Essays über Max Vogler und seine zeitweilige Mitarbeit an den 'Muldenthaler Nachrichten' fühlt sich verpflichtet, an dieser Stelle zumindest sein lyrisches Werk soweit zu edieren, wie es sich in den gedruckten und ungedruckten Quellen noch ermitteln ließ. Haben seine Gedichte menschliche Verhaltensweisen zum Gegenstand, so verarbeiten sie in einer Gegenüberstellung von 'gut' und 'Nicht gut' idealisierend Antithesen zur kapitalistischen Profitmoral. In seinem gesamten lyrischen Schaffen blieb Vogler einer romantischen Vorstellungswelt verhaftet, die ihn - wie auch in vielen seiner Prosaarbeiten - teilweise über die erträglichen Grenzen hinaus ins Sentimentale abgleiten lässt. Überhöhend wollten Zeitgenossen Max Vogler 'als den letzten Ausläufer der romantischen Schule ansehen, denn seine Lyrik schließt sich eng an die Lenau's und Eichendorff'S.' Seinem lyrischen Werk werden noch Feuilletons, Prosa und Publizistik beigefügt, die Vogler in den 'Muldentaler Nachrichten' veröffentlichte und die hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Abgerundet wird die Edition durch den erstmals herausgegebenen Briefwechsel zwischen Wilhelm Liebknecht und Max bzw. August Vogler. Diese Briefe gehören zu den wenigen überlieferten Exemplaren aus dem äußerst intensiven Schriftverkehr, den Vogler mit zahlreichen bedeutenden Zeitgenossen führte. 180 pp. Deutsch.
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Max Vogler (\* 13. Juni 1854 in Lunzenau, + 7. Oktober 1889 Lunzenau) (2012)

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9783864640117 - John: | Max Vogler (* 13. Juni 1854 in Lunzenau, - 7. Oktober 1889 Lunzenau) | Trafo | 2012
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| Max Vogler (* 13. Juni 1854 in Lunzenau, - 7. Oktober 1889 Lunzenau) | Trafo | 2012

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Max Vogler studierte Philologie, Geschichte, Philosophie und Naturwissenschaften in Berlin, Jena und Zürich. Im Frühjahr 1877 promovierte er in Freiburg/Breisgau mit einer Arbeit über die färörischen Lieder von Sigurd. Doch schlug er nicht die Laufbahn eines Wissenschaftlers, sondern die eines Schriftstellers ein. Er schrieb als freier Literat für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften. Daneben war Max Vogler Romancier er verfasste u.A. den Roman In den Gewittern der Zeit (1879), Der Herr Kommerzienrat. Eine moderne Geschichte (1883) und Im Dorf der Schmied. Eine Geschichte aus dem Elsaß. (1887) und Lyri­ker. Als sozialkritischer Schriftsteller vertrat er zunächst liberal-demokratische Positionen, um sich dann der Sozialdemokratie anzunähern, wobei er zeit seines Lebens ein Gefühlssozialist blieb. Nach seinem frühen Tod am 7. Oktober 1889 war es vor allem Wilhelm Liebknecht, der sich um den literarischen Nachlass Voglers kümmerte, und alles daran setzte, den Verleger J. H. W. Dietz von der Herausgabe einer Werkausgabe zu überzeugen. Allerdings scheiterte dieses Projekt. Nach einer Odyssee des Nachlasses gilt sein Gesamtwerk spätestens seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als verschollen. Der Autor des hier veröffentlichten Essays über Max Vogler und seine zeitweilige Mitarbeit an den Muldenthaler Nachrichten fühlt sich verpflichtet, an dieser Stelle zumindest sein lyrisches Werk soweit zu edieren, wie es sich in den gedruckten und ungedruckten Quellen noch ermitteln ließ. Haben seine Gedichte menschliche Verhaltensweisen zum Gegenstand, so verarbeiten sie in einer Gegenüberstellung von gut und Nicht gut idealisierend Antithesen zur kapitalistischen Profitmoral. In seinem gesamten lyrischen Schaffen blieb Vogler einer romantischen Vorstellungswelt verhaftet, die ihn wie auch in vielen seiner Prosaarbeiten teilweise über die erträglichen Grenzen hinaus ins Sentimentale abgleiten lässt. Überhöhend wollten Zeitgenossen Max Vogler als den letzten Ausläufer der romantischen Schule ansehen, denn seine Lyrik schließt sich eng an die Lenaus und Eichendorffs. Seinem lyrischen Werk werden noch Feuilletons, Prosa und Publizistik beigefügt, die Vogler in den Muldentaler Nachrichten veröffentlichte und die hier zum ersten Mal wieder abgedruckt werden. Abgerundet wird die Edition durch den erstmals herausgegebenen Briefwechsel zwischen Wilhelm Liebknecht und Max bzw. August Vogler. Diese Briefe gehören zu den wenigen überlieferten Exemplaren aus dem äußerst intensiven Schriftverkehr, den Vogler mit zahlreichen bedeutenden Zeitgenossen führte.
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