Innenraumarbeitsplätze - Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld
4 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 0,00 | € 6,50 | € 0,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Nadja von Hahn; Horst Kleine; Ute Bagschik; Isabel Warfolomeow; Fritz Börner; Dietmar Breuer; Yvonne Giesen; Ralf Hertwig; Annette Kolk; Simone Peters; Thomas von der Heyden; Harald Siekmann; Elke Danhamer; Jürgen Fauss; Christoph Deininger; Christian Fel
Innenraumarbeitsplätze – Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld
DE NW EB
ISBN: 9783864230653 bzw. 3864230659, in Deutsch, 234 Seiten, DGUV/IFA, neu, E-Book.
Versandkostenfrei, Download, kostenloses E-Book.
Innenraumarbeitsplätze finden sich in ganz unterschiedlichen Arbeitsumgebungen wie Büros, Verkaufsräumen, Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten oder Bibliotheken. An solchen Arbeitsplätzen gibt es laut Definition keine Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (wie z. B. in einem chemischen Labor) und es handelt sich auch nicht um Lärmbereiche (wie z. B. in einer Werkstatt). Beschwerden von Beschäftigten an solchen Arbeitsplätzen werden häufig als Sick-Building- Syndrom bezeichnet: Augenbrennen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase oder Kopfschmerzen sind die Symptome. Oft lassen sich die Probleme nicht auf eine einzige Ursache zurückführen, sondern bedürfen einer umfassenden Analyse. Neben der Qualität der Atemluft sind u. A. das Raumklima, störende Geräusche, die Beleuchtung, die Arbeitsplatzgestaltung und psychische Faktoren wie z. B. Stress zu berücksichtigen. Die Vorgehensempfehlung „Innenraumarbeitsplätze – Ermittlungen zum Arbeitsumfeld“ soll in ihrer dritten komplett überarbeiteten Auflage helfen, gesundheitlichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen an Innenraumarbeitsplätzen systematisch auf den Grund zu gehen und praxistaugliche Lösungen zu finden. Sie beschreibt ein auf die Praxis zugeschnittenes Konzept zur stufenweisen Ursachenermittlung, das alle wesentlichen Faktoren berücksichtigt, die nach heutigem Kenntnisstand als Ursache für Innenraumprobleme in Erwägung zu ziehen sind. Dabei werden Themenbereiche wie gesundheitliche Beschwerden, Gebäude, Einrichtungen, Arbeitsplatzgestaltung, physikalische, chemische und biologische Einwirkungen sowie psychische Faktoren abgedeckt. Die einzelnen Bausteine enthalten eine Fülle von Informationen für den Anwender, die über den Rahmen der Ermittlung in Beschwerdefällen hinausgehen, aber für das tiefere Verständnis notwendig sind. Zugleich können sie als Grundlage für die Neugestaltung von beschwerdefreien und leistungsfördernden Arbeitsbedingungen in Innenräumen dienen.
Innenraumarbeitsplätze finden sich in ganz unterschiedlichen Arbeitsumgebungen wie Büros, Verkaufsräumen, Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten oder Bibliotheken. An solchen Arbeitsplätzen gibt es laut Definition keine Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (wie z. B. in einem chemischen Labor) und es handelt sich auch nicht um Lärmbereiche (wie z. B. in einer Werkstatt). Beschwerden von Beschäftigten an solchen Arbeitsplätzen werden häufig als Sick-Building- Syndrom bezeichnet: Augenbrennen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase oder Kopfschmerzen sind die Symptome. Oft lassen sich die Probleme nicht auf eine einzige Ursache zurückführen, sondern bedürfen einer umfassenden Analyse. Neben der Qualität der Atemluft sind u. A. das Raumklima, störende Geräusche, die Beleuchtung, die Arbeitsplatzgestaltung und psychische Faktoren wie z. B. Stress zu berücksichtigen. Die Vorgehensempfehlung „Innenraumarbeitsplätze – Ermittlungen zum Arbeitsumfeld“ soll in ihrer dritten komplett überarbeiteten Auflage helfen, gesundheitlichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen an Innenraumarbeitsplätzen systematisch auf den Grund zu gehen und praxistaugliche Lösungen zu finden. Sie beschreibt ein auf die Praxis zugeschnittenes Konzept zur stufenweisen Ursachenermittlung, das alle wesentlichen Faktoren berücksichtigt, die nach heutigem Kenntnisstand als Ursache für Innenraumprobleme in Erwägung zu ziehen sind. Dabei werden Themenbereiche wie gesundheitliche Beschwerden, Gebäude, Einrichtungen, Arbeitsplatzgestaltung, physikalische, chemische und biologische Einwirkungen sowie psychische Faktoren abgedeckt. Die einzelnen Bausteine enthalten eine Fülle von Informationen für den Anwender, die über den Rahmen der Ermittlung in Beschwerdefällen hinausgehen, aber für das tiefere Verständnis notwendig sind. Zugleich können sie als Grundlage für die Neugestaltung von beschwerdefreien und leistungsfördernden Arbeitsbedingungen in Innenräumen dienen.
2
Symbolbild
Nadja von Hahn; Horst Kleine; Ute Bagschik; Isabel Warfolomeow; Fritz Börner; Dietmar Breuer; Yvonne Giesen; Ralf Hertwig; Annette Kolk; Simone Peters; Thomas von der Heyden; Harald Siekmann; Elke Danhamer; Jürgen Fauss; Christoph Deininger; Christian F
Innenraumarbeitsplätze – Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld
DE NW EB
ISBN: 9783864230653 bzw. 3864230659, in Deutsch, 232 Seiten, DGUV/IFA, neu, E-Book.
Téléchargement gratuit de livraison, eBook gratuit.
Innenraumarbeitsplätze finden sich in ganz unterschiedlichen Arbeitsumgebungen wie Büros, Verkaufsräumen, Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten oder Bibliotheken. An solchen Arbeitsplätzen gibt es laut Definition keine Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (wie z. B. in einem chemischen Labor) und es handelt sich auch nicht um Lärmbereiche (wie z. B. in einer Werkstatt). Beschwerden von Beschäftigten an solchen Arbeitsplätzen werden häufig als Sick-Building- Syndrom bezeichnet: Augenbrennen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase oder Kopfschmerzen sind die Symptome. Oft lassen sich die Probleme nicht auf eine einzige Ursache zurückführen, sondern bedürfen einer umfassenden Analyse. Neben der Qualität der Atemluft sind u. A. das Raumklima, störende Geräusche, die Beleuchtung, die Arbeitsplatzgestaltung und psychische Faktoren wie z. B. Stress zu berücksichtigen. Die Vorgehensempfehlung „Innenraumarbeitsplätze – Ermittlungen zum Arbeitsumfeld“ soll in ihrer dritten komplett überarbeiteten Auflage helfen, gesundheitlichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen an Innenraumarbeitsplätzen systematisch auf den Grund zu gehen und praxistaugliche Lösungen zu finden. Sie beschreibt ein auf die Praxis zugeschnittenes Konzept zur stufenweisen Ursachenermittlung, das alle wesentlichen Faktoren berücksichtigt, die nach heutigem Kenntnisstand als Ursache für Innenraumprobleme in Erwägung zu ziehen sind. Dabei werden Themenbereiche wie gesundheitliche Beschwerden, Gebäude, Einrichtungen, Arbeitsplatzgestaltung, physikalische, chemische und biologische Einwirkungen sowie psychische Faktoren abgedeckt. Die einzelnen Bausteine enthalten eine Fülle von Informationen für den Anwender, die über den Rahmen der Ermittlung in Beschwerdefällen hinausgehen, aber für das tiefere Verständnis notwendig sind. Zugleich können sie als Grundlage für die Neugestaltung von beschwerdefreien und leistungsfördernden Arbeitsbedingungen in Innenräumen dienen.
Innenraumarbeitsplätze finden sich in ganz unterschiedlichen Arbeitsumgebungen wie Büros, Verkaufsräumen, Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten oder Bibliotheken. An solchen Arbeitsplätzen gibt es laut Definition keine Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (wie z. B. in einem chemischen Labor) und es handelt sich auch nicht um Lärmbereiche (wie z. B. in einer Werkstatt). Beschwerden von Beschäftigten an solchen Arbeitsplätzen werden häufig als Sick-Building- Syndrom bezeichnet: Augenbrennen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase oder Kopfschmerzen sind die Symptome. Oft lassen sich die Probleme nicht auf eine einzige Ursache zurückführen, sondern bedürfen einer umfassenden Analyse. Neben der Qualität der Atemluft sind u. A. das Raumklima, störende Geräusche, die Beleuchtung, die Arbeitsplatzgestaltung und psychische Faktoren wie z. B. Stress zu berücksichtigen. Die Vorgehensempfehlung „Innenraumarbeitsplätze – Ermittlungen zum Arbeitsumfeld“ soll in ihrer dritten komplett überarbeiteten Auflage helfen, gesundheitlichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen an Innenraumarbeitsplätzen systematisch auf den Grund zu gehen und praxistaugliche Lösungen zu finden. Sie beschreibt ein auf die Praxis zugeschnittenes Konzept zur stufenweisen Ursachenermittlung, das alle wesentlichen Faktoren berücksichtigt, die nach heutigem Kenntnisstand als Ursache für Innenraumprobleme in Erwägung zu ziehen sind. Dabei werden Themenbereiche wie gesundheitliche Beschwerden, Gebäude, Einrichtungen, Arbeitsplatzgestaltung, physikalische, chemische und biologische Einwirkungen sowie psychische Faktoren abgedeckt. Die einzelnen Bausteine enthalten eine Fülle von Informationen für den Anwender, die über den Rahmen der Ermittlung in Beschwerdefällen hinausgehen, aber für das tiefere Verständnis notwendig sind. Zugleich können sie als Grundlage für die Neugestaltung von beschwerdefreien und leistungsfördernden Arbeitsbedingungen in Innenräumen dienen.
3
Gebr. - Innenraumarbeitsplätze - Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld (2013)
~DE PB US
ISBN: 9783864230653 bzw. 3864230659, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
4
Innenraumarbeitsplätze - Vorgehensempfehlung für die Ermittlungen zum Arbeitsumfeld (2013)
DE PB US
ISBN: 9783864230653 bzw. 3864230659, in Deutsch, 231 Seiten, 3. Ausgabe, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…