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9783864224706 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 059 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 059 (eBook, ePUB)

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Im allerletzten Augenblick erkannte der Schwarze König, dass er drauf und dran war, den Seher zu erwürgen.So sehr hatten ihn die Stimmen in die Verzweiflung getrieben. Er hatte nicht mehr gewusst, was er tat.Nur Sekunden vor dem Tod seines letzten Begleiters erkannte er, was er gerade tat und lockerte sofort den Griff.Pfeifend sog der Seher die Luft ein.Nicht viel hätte gefehlt.Der Mann war vorerst nicht imstande, zu sprechen. Japsend und röchelnd lag er auf dem Boden und kämpfte immer noch zuckend um sein erbärmliches Leben.Es tat dem Schwarzen König keineswegs leid, dass er dem Mann so zugesetzt hatte. Allerdings wäre es taktisch äußerst ungeschickt gewesen, ihn zu töten. Nur er war imstande, ihn aus dieser Welt zu führen. So viel war von seinem gesunden Menschenverstand (wie auch immer man dies definieren mochte) übrig geblieben, um das zu erkennen.Und fast hätte er sich um diesen letzten Ausweg gebracht.Dann hätte ihm nur noch dieser Bengel mit dem Weltenstein helfen können, und er durfte getrost davon ausgehen, dass der Junge nicht einen Finger krumm machen würde, um ihn aus diesem Land heraus zu helfen.Verdammt, das war wirklich knapp gewesen.Es macht doch keinen Unterschied. Ob du nun hier gefangen bist oder ob dich dieser Kerl ins Nichts führt.Nein, es machte einen Unterschied. Noch bestand eine Chance, dass der Seher ihn wirklich zu einem Ziel führte. Wäre er tot, wäre diese Chance vertan.Du dummer kleiner Wurm. Warum sollte er das tun?Weil er mir hörig ist, verdammt noch mal! Ich bin der Schwarze König und ich bin der Herrscher über alle Welten!Dann schau dich doch mal an, du … Herrscher über alle Welten. Du haust in einem alten Bauernhof und hast einen Lakaien um dich, der dich mit einem Fingerstreich töten könnte.Ja? Und warum tut er es dann nicht? Warum glaubt er dann, mich mit perfiden Taktiken meiner Existenz berauben zu müssen?Weil du ein Wurm bist.Ich bin kein Wurm.Doch. Wurm.Nein.Wurm.Nein.Wurm.Ich bin König.König der Würmer?König über alle Welten.So sei willkommen, Wurmkönig über alle Wurmwelten. König der Nichtse. König der Versager. König des Abschaums.Schweigt!Wer befiehlt uns das?Ich!Ein Wurm?Ein König!Wurm.König!Ein … Würmchen.8.Zunächst waren es nur ein paar versprengte Kämpfer, die zwischen den wenigen Büschen hin und her huschten, offenkundig, um in der kargen Vegetation in Palastnähe Deckung zu finden.Dabei gaben sie sich nicht allzu viel Mühe, um unentdeckt zu bleiben.Warum auch? Sie hatten keinen Anlass zu glauben, dass sie erwartet wurden.Und sie hatten auch keinen Anlass zu vermuten, dass sie im Falle einer Entdeckung ernstlich in Gefahr schweben würden.Sascha betätigte erneut die Sprechtaste.„Haltet euch zurück“, ermahnte er seine Begleiter. „Lasst sie erst näherkommen. Wir möchten sie nicht zu früh warnen.“"Was allerdings nicht garantiert, dass die sich nicht durch die ersten Schüsse gewarnt verkrümeln“, ergänzte Holly lakonisch.„Das kann passieren“, bestätigte Sascha. „Dann können wir aber davon ausgehen, dass sie bald wieder angreifen. Bis die kapieren, was los ist, sind sie alle tot. Das sind zwar brutale Schläger, aber keine Leuchten.“"Ich bin gespannt“, sagte Holly.Sascha entgegnete nichts mehr. Stattdessen beobachtete er aufmerksam das Treiben vor dem Schloss.So nach und nach schlossen die anderen Söldner auf und ganz langsam mutierten die versprengten Häufchen einzelner Kämpfer zu einer immer größer und dichter werdenden Front an entschlossenen Killern.Gelegentlich vernahm Sascha einige Grunzlaute und ähnlich unartikulierte Äußerungen. Er gab sich gar nicht erst Mühe, um zu verstehen, ob diese Kerle etwas Informatives äußern würden.Untereinander schienen sie sich zu verstehen, denn bald stand die Front wie ein Mann, mordlüstern, kampfbereit, unerbittlich.Die letzten friedlichen Minuten schienen förmlich vor sich hin zu tröpfeln. Die Spannung, die in der Luft lag, konnte man regelrecht mit den Händen greifen.Auf der einen Seite eine Handvoll Leute, die mit Schusswaffen hinter den Balkonbrüstungen kauerten, auf der anderen Seite eine Horde Killer, die scheinbar regungslos auf ein Startsignal wartete – wie immer dieses auch aussehen mochte.In diesen letzten Minuten herrschte allerdings nur Stille.Niemand mochte mehr etwas sagen, denn es schien ein Sakrileg zu sein, diese Stille zu durchbrechen.Folglich zuckte Sascha auch gehörig zusammen, als plötzlich aus einigen hundert Kehlen ein barbarischer Kampfschrei ertönte und die Söldner wie von Furien gehetzt auf das Palastgelände stürmten.Rasch griff er erneut zum Walkie-Talkie, um das Startsignal zum Schießen zu geben, so er hatte das Gerät kaum zum Mund geführt, als der erste Schuss ertönte – dickt gefolgt von dem durchdringenden Knattern einer Maschinenpistole.Auch Holly griff gleich zu der Waffe für die groben Einsätze – also ebenfalls zur Maschinenpistole – und legte an.Sascha begnügte sich mit zwei Revolvern, mit denen er auf die Kerle anlegte.Er zuckte erneut zusammen, als die Maschinenpistole direkt neben ihm drauflos röhrte, als Holly den Abzug betätigte. Der Lärm war mörderisch.Allerdings nur halb so mörderisch, wie die Durchschlagskraft.Sascha vergaß, selbst zu schießen und glotzte verblüfft auf das Unheil, das diese Knarren anrichteten.Es schien, als würden sich mehrere Blutwolken zu einer halbhoch schwebenden roten Linie zusammenfügen, während Holly seelenruhig und mit eiskaltem Blick den Lauf der Waffe schwenkte und ganze Reihen an Söldnern niedermähte.Die jeweils dahinter befindlichen Kerle waren ebenfalls sofort rot eingefärbt – entweder wurden sie mit dem Blut ihrer Kameraden vollgespritzt oder die Kugeln traten teilweise aus den Leibern der Vordermänner aus und erwischten dann auch noch die Kerle aus den nachfolgenden Reihen.Diese Treffer waren dann in der Regel zwar nicht mehr tödlich, aber die folgenden Salven erledigten den Rest.Es dauerte nicht allzu lange, ehe auch Sascha seine Fassung wiedergewann und anfing, zu schießen. Er zielte vor allen Dingen auf die Köpfe, denn so konnte er einigermaßen sicher davon ausgehen, dass die Treffer hinreichend verheerend waren, um die Kerle kampfunfähig zu machen.Er hatte in den letzten Jahren immer wieder geübt und er hatte einiges dazu gelernt. In der Folge war nahezu jeder Schuss ein Treffer.Schon bald verfluchte er innerlich Vladimirs Auswahl an Munition. Sicherlich, er hatte es gut gemeint und wollte in erster Linie sicherstellen, dass Sascha und seine Freunde mit heiler Haut aus der Sache herauskommen würden, aber jetzt half ihn das herzlich wenig.Die Schädel der Söldner zerplatzen und überall spritzten die Überreste der Köpfe, der Schädelknochen und der Hirnmasse durch die Gegend. Das hinterließ eine gewaltige Sauerei – in einem Ausmaß, das er am liebsten vermieden hätte. Dann hätte er die Kerle auch genauso gut mit seinen Kräften zerlegen können.Sehr schnell gelangte er zu dem Entschluss, dass es wirklich ziemlich töricht war, noch weiter Sölderhirn-Ragout zu produzieren, das sie dann hinterher wieder wegräumen musste und bediente sich tatsächlich seiner Kräfte.Er steckte die Waffen weg und wählte willkürlich ein paar Söldner aus und entzog ihnen die Energie. Diese Prozedur wiederholte er noch ein paar Mal, ehe er auch das aufgab.Er konnte nicht mehr als fünf oder sechs dieser Kerle auf einmal erledigen. Außerdem dauerte das stets ein paar Sekunden. Das war Zeit, die er nicht hatte, denn niemand kümmerte sich um das augenscheinlich makabre Schauspiel und die anderen rückten stattdessen unerbittlich weiter vor.Im nächsten Anlauf unternahm er daher einen anderen Versuch und drang in deren Gehirne ein. Rasch hatte er die Kontrolle über sie (wesentlich rascher, als Energie entziehen) und konnte sie nach seinem Gutdünken manipulieren. Und das tat er.Kaum eine Minute später hatten die meisten der Söldner nur noch rudimentäres Interesse an diesem Palast und gingen sich lieber selbst gegenseitig an die Gurgel.Und es schien sich zu einem Running Gag zu entwickeln, der eindeutig gegen Sascha arbeitete.Die Kerle traktierten sich gegenseitig so massiv mit ihren Beidhändern, dass sehr bald Körperteile und innere Organe durch die Gegend flogen.Dieses Schauspiel war dermaßen spektakulär, dass Holly das Feuer auf die Söldner vorübergehend einstellte und völlig konsterniert auf das Geschehen vor sich auf dem Palasthof starrte.„Hast Du diese Gulaschkanone bestellt“" fragte sie perplex.„Ja“, murmelte Sascha unglücklich. „Ich hatte gedacht, ich könnte sie so ohne große Sauerei unschädlich machen.“"Hast du gedacht“", meinte Holly. „Soso …??Das sind Freaks“, beschwerte sich Sascha. „Die können sich nicht einfach nur völlig umweltfreundlich erdrosseln. Da geht es gleich in die Vollen.“"Ich freu mich jetzt schon aufs Aufräumen“, maulte Holly.9.Es war Marion gewesen, die den ersten Schuss abgefeuert hatte. Sie hatte sich zwar aus Leibeskräften bemüht, mit den anderen zu warten doch irgendwann hatte sie ihre Angst übermannt.Svenja blieb danach gar nichts anderes mehr übrig, als das Feuer zu eröffnen. Ähnlich wie Holly mähte sie einfach die Reihen der Söldner, die sich ihnen näherten, nieder.Marions erster Schuss war gar nicht mal so schlecht gewesen. Sie hatte den Kerl zwar nicht getötet, aber nachhaltig kampfunfähig gemacht, indem sie ihm das halbe Bein unterhalb der Kniescheibe weggefetzt hatte.Das und das Blutbad, das Svenja hinterher anrichtete, reichte allerdings schon, um Marion nachhaltig aus dem Kampfgeschehen auszuklinken.In dem Getöse der Schüsse hörte Svenja nicht das leise Stöhnen, erkannte aber sehr wohl, dass Marion ohnmächtig in sich zusammensackte.Svenja zuckte mit den Schultern. Sie betrachtete Marions Zustand pragmatisch.Wenn sie ohnmächtig war, konnte sie einerseits keinen Schaden anrichten und andererseits blieben ihr so die unangenehmen Bilder vorerst erspart.Svenja war sich allerdings auch sicher, dass noch sehr viel Redebedarf bestehen würde. Dass sie diesem Kerl die Stelze weggeblasen hatte, würde noch lange an ihr nagen.Allerdings konnte sich Svenja im Moment nur wenig Gedanken um das Oberstübchen dieser Staatsanwältin machen. Die Söldner rückten weiter vor.Viele waren es nicht, die versuchten, die Flanken einzunehmen. Insofern war Svenja sehr gut aufgestellt – auch wenn sie alleine gehen eine Überzahl antrat.Die fulminante Durchschlagskraft der Maschinenpistole, das völlig unproportionierte Ungleichgewicht zwischen Nahkampf- und Schnellfeuerwaffen und die beruhigende Höhe von dem Balkon sorgten dafür, dass sie sich nicht die geringsten Sorgen darüber machte, direkt angegriffen zu werden.Zumindest vorerst.Also verballerte sie locker flockig ein Magazin nach dem anderen und nach jeder Salve lag ein weiteres Dutzend Kerle tot auf dem Boden.Auch sie dachte inzwischen mit Schrecken daran, dass es hinterher wahre Leichenberge zu entsorgen galt.Doch zunächst mussten diese Drecksäue unschädlich sein. Also drauf halten und gib ihm.Und das tat sie und sie vergaß dabei alles andere um sich herum.Folglich zuckte sie wie unter einem Stromschlag zusammen, als neben ihr ein Kampfschrei und ein wahres Pistolenfeuerwerk ertönte.
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Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 059: Die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich: Die Söldner formieren sich um den Palast von Cora?on und Guillermo herum, um ihn anzugreifen. Allerdings hat der Angriff der grobschlächtigen Kerle trotz Überzahl keinen Erfolg. Die Männer waren mit ihrem Nahkampfwaffen den modernen Schusswaffen von Sascha und seinen Begleitern hoffnungslos unterlegen. Sehr bald sieht es nach einem raschen Sieg aus, doch die Söldner haben entgegen aller Erwartungen noch einen Trumpf in der Hand. Sie stellen ihnen ein fürchterliches Ultimatum ... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Die schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich: Die Söldner formieren sich um den Palast von Coraçon und Guillermo herum, um ihn anzugreifen.Allerdings hat der Angriff der grobschlächtigen Kerle trotz Überzahl keinen Erfolg. Die Männer waren mit ihrem Nahkampfwaffen den modernen Schusswaffen von Sascha und seinen Begleitern hoffnungslos unterlegen. Sehr bald sieht es nach einem raschen Sieg aus, doch die Söldner haben entgegen aller Erwartungen noch einen Trumpf in der Hand. Sie stellen ihnen ein fürchterliches Ultimatum …Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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