Weltenstein Nr.: 053 (eBook, ePUB) - 7 Angebote vergleichen

Preise2014201620182019
Schnitt 3,39 1,19 2,99 0,99
Nachfrage
Bester Preis: 0,99 (vom 22.07.2019)
1
9783864224034 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 053 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 053 (eBook, ePUB)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, neu.

3,49 + Versand: 6,95 = 10,44
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Da das Krankenhaus in diesen Nachtstunden recht leer war, fiel der erste Mord zunächst einmal nicht auf.Allerdings hatten die Soldaten des Schwarzen Königs den Diskretionsbegriff nicht vollumfänglich zu Ende gedacht. Das erste Problem war das Kaliber der Waffe, mit der sie den Nachtwächter erschossen hatten.Die Leiche des Mannes lag zwar hinter dem Tresen und konnte von vorbeilaufenden Leuten nicht sofort entdeckt werden, sehr wohl aber der riesige rote Fleck aus Blut und Gehirnmasse, den die Kugel an der weißgetünchten Wand hinterlassen hatte, als sie mit der halben Schädeldecke nebst Inhalt im Schlepptau aus dem Hinterkopf wieder ausgetreten war.So dauerte es nur wenige Minuten, als ein Pfleger die Sauerei entdeckte und sofort die Polizei rief.Davon bekamen die Killer schon nichts mehr mit. Auf direktem Weg machten sie sich in die Intensivstation, wo, wie sie längst herausgefunden hatten, Svenja lag.Als sie den Aufzug verließen, fielen sie auch schon dem ersten von Vladimirs Männern auf. Hier wäre auch diskretere Kleidung hilfreich gewesen. Diskret vor allem in dem Sinne, dass sie sehr gut beraten gewesen wären, sich solche Hemden anzuziehen, unter denen sie die Waffen unauffällig verstauen konnten, anstatt sie offen und für jeden sichtbar am Hosenbund zu tragen.Der Mitarbeiter von Vladimir blieb eiskalt und unternahm überhaupt nichts. Seelenruhig wartete er, bis die Kerle den Gang passiert hatten. Dann setzte er eine Meldung über das Headset, das er trug, ab.Die Maschinerie lief also an.Bereits im nächsten Gang wurden sie von zwei von Vladimirs Männern erwartet.Diese hatten die Überraschung auf ihrer Seite. Noch bevor alle wussten, was überhaupt los war, lagen die ersten beiden von ihnen bereits mit gebrochenen Genicken auf dem Boden.Dann kamen die verbliebenen drei Männer endlich auf die Idee, mal ihre Waffen zu ziehen.Doch die ausgebildeten Kampfsportler kamen ihnen auch hier zuvor. Zwar waren sie auch bewaffnet, aber sie versuchten zunächst, eine Schießerei mitten im Krankenhaus zu vermeiden. Die Auflage war, keine Unbeteiligten zu gefährden und möglichst unauffällig vorzugehen.An diese Auflage hielten sie sich.Keiner von den Soldaten des Schwarzen Königs kam mehr dazu, einen Schuss abzugeben. Auch die nächsten beiden waren rasch tot und der letzte wurde mit einem gezielten Hieb bewusstlos geschlagen.Erneut tauschten sie sich über ihre Headsets aus und wenig später rückten die anderen an, um die vier Leichen diesmal wirklich diskret zu entsorgen und um den fünften Mann lebendig zu Vladimir zu bringen.Obwohl die Polizei inzwischen das halbe Krankenhaus unsicher machte, schafften sie es, die Leichen unauffällig verschwinden zu lassen.Ein wenig Erfahrung und gute Kenntnis des Gebäudes reichte eigentlich schon.Immerhin interessierte sich die Polizei für einen erschossenen Mann und nicht für weitere Leichen, die gerade abtransportiert wurden.Jedenfalls war die Gefahr gebannt und dank der immer noch sehr ausgeprägten Unbedarftheit ihrer Gegner in ihrer Welt, konnte Svenja eine friedliche Nacht verbringen und von ihren schweren Verletzungen genesen.26.„Du siehst beschissen aus“, stellte Jörg unverblümt fest, als Sascha ihm öffnete.Holly hatte ihn angerufen und ihn darum gebeten, mal nach Sascha zu sehen. Sie würde sich nun auf den Heimweg machen.Svenjas Zustand war stabil, die Ärzte waren zufrieden und Vladimir wollte sich in den nächsten Stunden persönlich um Svenjas Wohlergehen kümmern.„Danke“ maulte Sascha. „Bist du jetzt gekommen, um dich mit mir über mein Aussehen zu unterhalten???Wie wäre es denn einfach, wenn du mich mal rein lässt? fragte Jörg.„Wenn es unbedingt sein muss“, brummte Sascha und gab den Weg frei.Jörg warf ihm einen kritischen Blick zu. Er hatte durchaus vernommen, dass dieser beim Reden noch leicht lallte.Im Wohnzimmer fand Jörg sehr schnell die Ursache. Die Whiskyflasche war leer. Der teure Cognac war ebenfalls deutlich dezimiert.Sascha ließ sich auf das Sofa plumpsen und griff gleich wieder zur Cognacflasche.Er entkorkte sie und trank einen tiefen Schluck daraus.Jörg sagte zunächst nichts, sondern setzte sich auf einen Sessel gegenüber und blickte seinem Freund offen ins Gesicht.„Ich möchte nicht den Moralapostel spielen“, begann er, „aber glaubst du wirklich, das ist jetzt der richtige Weg???Was?“ fragte Sascha unwirsch.„Dich zu besaufen“, entgegnete Jörg ruhig.„Was war nochmal schnell der Grund deines Besuchs? fragte Sascha feindselig.„Ich wollte sehen, wie es dir geht“, erwiderte Jörg geduldig.„Alles bestens“, sagte Sascha böse. „Mir scheint grad die Sonne aus dem Arsch. Also tschüss.“"Ich gehe jetzt nicht.“ Jörgs Stimme bekam einen strengen Unterton. „Du solltest mal in einen Spiegel schauen.“"Und was würde ich da sehen“" fragte Sascha aggressiv. „Ich meine außer einem Versager???Versager?“ Jörg runzelte die Stirn.„Jawohl, Versager.“ Sascha trank einen weiteren Schluck Cognac. „Ich kann nix mehr machen, der Weltenstein ist schwarz und meine Frau liegt als Krüppel im Krankenhaus.“"Bis hierhin und nicht weiter!“ Jörg wurde böse. „Wenn Du den Respekt, den du Svenja entgegenbringst, daran misst, wie beweglich sie ist, dann hat sie sich den falschen Mann ausgesucht. Sie liegt im Krankenhaus, braucht eigentlich dich, damit du ihr zur Seite stehst, aber du suhlst dich im Selbstmitleid, besäufst dich und qualifizierst sie gleich mal so nebenbei ab!“"Du Arschloch!“ Sascha knallte die Cognacflasche so heftig auf den Tisch, dass Jörg befürchtete, sie würde zerbrechen und sprang auf. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie es mir geht" Ich musste daneben stehen und beobachten, wie Svenja um ein Haar verreckt ist, während du dir einen schönen Lenz auf einem Donau-Dampfer gemacht hast! Ich kann definitiv nichts mehr machen, aber die ganze verschissene, verfickte Welt erwartet, dass ich wie das Opferlamm hingehe und ihr den Hals aus der Schlinge ziehe! Mich fragt keiner! Ich muss einfach nur funktionieren. Klar, Svenja ist nur ein Kollateralschaden. Sie ist nur ein Bauernopfer, das erbracht werden muss, um sieben Milliarden Vollidioten zu retten. Sie ist nichts! Noch nicht mal für euch! Sie…?Jörg war inzwischen auch aufgestanden.Er holte aus und schlug zu.Er schlug ihn nicht etwa k.O. Vielmehr benutzte er die flache Hand und versetzte ihm mit aller Kraft eine schallende Ohrfeige. Durch die Wucht des Schlages stolperte Sascha nach hinten und plumpste ungeschickt auf das Sofa zurück.Er starrte Jörg aus tellerrunden Augen an und hielt sich die geschundene Wange, die sich inzwischen deutlich rot verfärbt hatte.Jörg griff inzwischen wortlos zur Cognacflasche und zu dem Flaschenkorken. Er korkte sie zu und trug sie zurück in die Hausbar.Sascha protestierte gar nicht mehr.Er saß auf dem Sofa und war wie vom Donner gerührt.„Ich mache jetzt erst einmal Kaffee“, sagte Jörg kalt.27.„Ich erzähle dir jetzt einmal eine Geschichte“, begann Jörg mehr als eine Stunde später ruhig. „Eine Geschichte, die du eigentlich auch kennen solltest.“Sascha hatte in der Zwischenzeit davon abgesehen, sich eine weitere Flasche mit hochprozentigem Zeug an den Hals zu hängen.Tatsächlich trank er den sehr starken Kaffee, den Jörg zusammengebraut hatte. Zunächst in kleinen Schlucken, wobei er das Gesicht verzog, dann, nachdem er ihn nachgesüßt hatte, mit weitaus mehr Genuss.Nach Jörgs Backpfeife hatten die beiden kein Wort mehr miteinander gewechselt.Jörg hatte ihn erst einmal in Ruhe gelassen, damit Sascha sein gekränktes Ego pflegen konnte. Sascha selbst war tatsächlich viel zu beleidigt, um überhaupt etwas zu sagen.Jörg hatte geduldig abgewartet, um endlich wieder ein konstruktives Gespräch führen zu können. Das setzte auch voraus, dass Sascha wieder einigermaßen klar im Kopf war und dass er wieder rational denken konnte.„Ich weiß, dass ich immer nur als der oberflächliche Sprücheklopfer gelte“, fuhr Jörg verlegen grinsend fort. „Ich kann aber auch anders. Du erinnerst dich vielleicht noch daran, als wir im Kerker von Nihilia saßen. Du hattest den Weltenstein nicht mehr, dieser Paul war inzwischen tot, ich war übel verletzt und bekam auch noch eine Infektion und dann hatten sie Holly geholt. Für mich war klar, dass jetzt alles vorbei war. Sie würden auch Holly zu Tode foltern und ich würde an dieser blöden Infektion hops gehen. Und das Wichtigste, was ich ihr jemals hätte sagen können, konnte ich dann nie mehr tun. Dann hatten sie Holly gebracht und plötzlich bist du über dich hinausgewachsen. Du hast Holly das Leben gerettet und meine Infektion geheilt. Schlussendlich verdanke auch ich dir mein Leben. Und wir beide verdanken dir unsere Liebe. Der Rest ist bekanntlich Geschichte. Wir haben ein riesiges Massaker fabriziert und einmal mehr hat das Gute über das Böse gesiegt.“Sascha glotzte ihn nur an.„Dass ich dir eben eine geknallt habe, tut mir leid“, sagte Jörg weiter. „Du hast dich aber derart in einen destruktiven Strudel reingedreht, dass ich dich wieder auf den Teppich zurückholen musste. Das war eben die wirtschaftlichste Methode.“Von Sascha kam wieder keine Antwort. Jörg hatte damit schon gerechnet. Er nutzte die Gelegenheit, seinen Vortrag fortzusetzen.„Ich habe mit Holly geredet. Darüber, dass Svenja im Rollstuhl sitzen bleiben muss, ist noch nicht das letzte Wort geredet. Ihr habt genug Geld, um euch die besten Spezialisten weltweit leisten zu können. Also nutzt notfalls diese Option. Die Klinik selbst lässt einen Facharzt aus Zürich einfliegen. Das sind schon einmal eure Privilegien als Privatpatienten. Das haben übrigens wir angeleiert. Ich gehe einfach mal von deinem Einverständnis aus. Denn du wirst die Rechnung übernehmen müssen. Das zahlt dir auch keine Krankenversicherung.“"Scheißegal“, murmelte Sascha.„Oh, er redet wieder. Scheißegal???Wir schaffen es ja noch nicht einmal ansatzweise, die monatlichen Zinsen auf den Kopf zu hauen“, erklärte Sascha mit müder Stimme. „Und wenn es mich das ganze Vermögen kostet. Wenn Svenja wieder ganz gesund wird, ist es mir wert.“"So weit wird es nicht kommen“, entgegnete Jörg lachend. „Es wird zwar noch einige Zeit dauern, bis es soweit ist, aber das gibt euch genug Zeit, um euch endlich mal daran zu gewöhnen, dass eben nicht alles im Leben so läuft, wie man es sich wünscht. Auch nicht für einen Superhelden.“"Das mit dem Superhelden war einmal“, sagte Sascha frustriert.„Ich habe davon gehört“, antwortete Jörg ruhig. „Aber auch deswegen ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Ich habe dir die Geschichte mit Holly und mir nicht etwa erzählt, weil ich großen Redebedarf hatte. Aber auch die Situation damals schien aussichtslos gewesen zu sein. Es stimmt: Wenn der Stein schwarz ist, dann sind alle Welten verloren. Aber zumindest unsere Welt scheint noch ziemlich gut zu funktionieren. Und solange das der Fall ist, mache ich für meinen Teil weiter. Wir haben erst dann verloren, wenn wir in einer Holzkiste zwei Meter tief in der Erde liegen.“"Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du mir mit deinem Optimismus manchmal gewaltig auf den Sack gehst“" fragte Sascha.Doch er grinste dabei schief.„Schon mehrfach.“ Jörg lachte. „Aber im Moment ist es wichtig, dass Du für Svenja da bist und nicht für eure Hausbar.“Sascha überlegte.Dann nickte er.„Dann sollte ich wohl mal zu ihr“, murmelte er schuldbewusst.„So auf keinen Fall“, fuhr Jörg dazwischen. „Svenja liegt immer noch im künstlichen Koma. Solange passen wir auf sie auf. Du legst dich jetzt erst einmal ins Bett und schläfst dich aus. Ich mache es mir hier inzwischen auch bequem und warte, bis du wieder fit bist und wieder wie ein Mensch aussiehst.“"Und dann???Dann fahren wir gemeinsam ins Krankenhaus und du stehst frisch und ausgeruht deiner Frau zur Seite, wenn sie aus dem Koma erwacht. Dann wird sie dich nämlich mehr denn je brauchen.“Sascha starrte Jörg an.Dann nickte er, stand auf und begab sich ins Schlafzimmer.Er zog sich aus, warf die Klamotten einfach achtlos in die Ecke und legte sich ins Bett.Kaum eine Minute später war er eingeschlafen.SECHSTES KAPITELDAS ENDE DER HOFFNUNG1.„Herein!“ rief Marion Baranowski, nachdem es an der Tür geklopft hatte.Die Tür wurde geöffnet und Robert Wilms trat ein.„Sie wollten mich sprechen“" erkundigte er sich.„Ja“, entgegnete die Staatsanwältin kühl und deutete auf die Besucherstühle. „Setzen Sie sich.“Robert folgte der Aufforderung und nahm Platz.„Das scheint kein gemütliches Kaffeekränzchen zu werden“, vermutete er.„Ganz und gar nicht.“ Marion Baranowski blickte ihn säuerlich an. „Ich beginne langsam, mir einige Gedanken zu machen.“"Und daran wollen Sie mich jetzt teilhaben lassen“, schloss Robert.„Genau“, bestätigte die Staatsanwältin. „Und ich hoffe, dass sie mir einige Wissenslücken füllen können.“"Dann schießen Sie mal los.“Wilms gab sich nach außen locker. Tatsächlich hatte er aber ein ziemlich mulmiges Gefühl.„Schießen ist ein sehr gutes Stichwort.“ Baranowski nahm ein Blatt Papier mit Notizen vom Schreibtisch, studierte es kurz und gab anschließend ihre Erkenntnisse wieder. „Wir haben hier in Deutschland einen beispiellosen Gewaltausbruch. Entweder schlägt den Leuten die Hitze aufs Gemüt oder aber es steckt mehr dahinter. Ich persönlich tendiere zu der zweiten Variante. Und sie???Ich auch“, erklärte Wilms. „Wir haben einige wirklich durchgedrehte Leute herumlaufen. Die lassen sich lieber von uns erschießen, statt gefangen nehmen. Bei keinem von ihnen haben wir Ausweispapiere gefunden. Niemand weiß, woher sie kommen und was sie hier überhaupt wollen. Aber die hinterlassen eine Menge Gewalt und Tote.“.
2
9783864224034 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 053
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Weltenstein Nr.: 053: Svenja überlebt. Aber nur äußerst knapp. Und das mit der Aussicht, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dauerhaft gelähmt bleiben wird. Noch während sie den Schock zu verdauen versucht, formieren sich die Soldaten des Schwarzen Königs zu einem neuen Angriff, dessen einziger Zweck darin besteht, Svenja endgültig aus dem Verkehr zu ziehen. Vladimirs Männer können dies unterbinden und nehmen sogar einen dieser Kerle lebendig gefangen. Dieser wird mit rabiaten Methoden verhört und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Vladimir kennt den Aufenthaltsort des Schwarzen Königs... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
3
9783864224034 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 053
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, neu.

3,60
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Svenja überlebt. Aber nur äußerst knapp. Und das mit der Aussicht, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dauerhaft gelähmt bleiben wird. Noch während sie den Schock zu verdauen versucht, formieren sich die Soldaten des Schwarzen Königs zu einem neuen Angriff, dessen einziger Zweck darin besteht, Svenja endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.Vladimirs Männer können dies unterbinden und nehmen sogar einen dieser Kerle lebendig gefangen. Dieser wird mit rabiaten Methoden verhört und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Vladimir kennt den Aufenthaltsort des Schwarzen KönigsPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
4
9783864224034 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 053
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, Roegelsnap Hörbücher, neu, E-Book, elektronischer Download.

Weltenstein Nr.: 053 ab 2.99 € als epub eBook: ebook Ausgabe. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
5
9783864224034 - Weltenstein Nr.: 053

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Weltenstein Nr.: 053 ab 2.99 EURO ebook Ausgabe.
6
9783864224034 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 053
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

2,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
ebook Ausgabe, ebook Ausgabe.
7
9783864224034 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 053
Michael Derbort

Weltenstein Nr.: 053

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783864224034 bzw. 3864224039, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

1,19
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
ebook Ausgabe, ebook Ausgabe.
Lade…