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Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 051 (eBook, ePUB)

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„Ihr werdet von mir gar nichts erfahren!“ tobte der Kerl.Er lallte immer noch leicht. Die Nachwirkungen des Narkotikums waren noch nicht vollständig verflogen.„Du meine Güte.“ Sascha sprach bewusst in einem abfälligen Tonfall. „Wenn ich für jedes Mal, wenn ich diesen Spruch hören muss, einen Euro kriege, dann wäre ich inzwischen doppelt so reich. Und das will schon was heißen.“Der Mann schnaubte verächtlich.„Und soll ich dir was sagen, Kleiner? fuhr Sascha unbeirrt fort. „Das hat bisher keinem etwas genützt. Ich habe alles erfahren, was ich erfahren wollte und ich habe bisher jeden von euch gefunden.“"Meine Männer werden dich…“, fuhr der Kerl auf.„Wenn du diese elf anderen Pappkameraden meinst“, unterbrach ihn Sascha barsch, „so muss ich dir eine betrübliche Mitteilung machen. Die sind alle tot und sind auch bereits unauffällig entsorgt worden. Da habt ihr uns es wirklich sehr einfach gemacht.“"Ach ja“" Der Knabe schien immer noch auf Krawall gebürstet zu sein. „Und wie???Wenn ihr euch in unsere Gesellschaft mischen wollt“, erklärte Sascha milde, „dann solltet ihr erst einmal dafür sorgen, dass ihr nicht auffallt. Alleine deine Tischmanieren in der Pension waren unter aller Sau. Und wenn du dir schon so ein hübsches Smartphone besorgst, dann solltest du zumindest dafür sorgen, dass der GPS-Sender ausgeschaltet ist. Damit war es nämlich ein Leichtes für uns, Dich zu orten. Da hättest du uns auch gleich deine Adresse geben können.“"Wovon redest du“" Der Mann schien wirklich nicht zu wissen, worum es ging.„Wenn du dir schon unsere Technik aneignest, dann solltest du auch wissen, worauf du dich einlässt“, antwortete Sascha. „GPS ist ein Navigationssystem. Damit kann dir dein Handy sagen, wie du laufen musst, wenn du ein bestimmtes Ziel suchst. Umgedreht sagt es uns, wo du bist. Das haben wir ausgenutzt und haben dich in dieser Pension gefunden. Während du am Frühstückstisch gesessen hattest und herumgefressen hast, wie ein Schwein, habe ich mal kurz die Kontrolle über dich übernommen und in deine Gedanken geschaut. Das kann ich nämlich. Dann wusste ich, wie viele Leute ihr gewesen seid. Danach musste ich nur noch herausfinden, wo sich deine Kumpane aufgehalten hatten. War ganz einfach: Wir haben die Pensionen abgeklappert, wo sich Leute genauso widerwärtig benommen hatten, wie du. Die haben wir gefunden. Auch den einen, der uns den Weg zum Waffenlager gezeigt hat. Das Waffenlager ist inzwischen geräumt und die anderen sind tot. Dass du noch lebst, liegt einfach daran, dass wir dich eventuell nochmal brauchen, um den Schwarzen König zu finden. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du uns dabei auch hilfst. Denn du hast keine andere Wahl. Du weißt doch sicher, wer ich bin.“öDer Wanderer“, entgegnete der Mann erkennbar unzufrieden.„Genau der“, sagte Sascha. „Und du weißt auch, was ich alles kann.“Der Mann blieb stumm. Lediglich ein hasserfüllter Gesichtsausdruck traf ihn.Auch das hatte Sascha inzwischen oft genug erlebt. Der nahm ihn kaum zur Kenntnis.„Und nun liegt es an dir“, setzte Sascha nach. „Entweder du bist schön artig und wir töten dich kurz und schmerzlos oder aber, wir kitzeln alle Informationen aus dir heraus und schicken dich dann zurück zum Schwarzen König. Ich habe gehört, dass er auf Fehler seiner Leute ziemlich empfindlich reagiert.“Die Wut war wie weggeblasen. Plötzlich flackerte nackte Panik in seinen Augen.„Aha.“ Sascha schien zufrieden zu sein. „Ich sehe, dass wir uns jetzt verstehen.“Der Kerl war zwar nicht dieser Meinung, aber er erkannte sehr wohl, dass er keine andere Wahl mehr hatte.Er erkannte auch, dass sein Leben sehr schnell enden würde.Sascha hatte Svenjas Wunsch respektiert, dass sie nicht noch mehr Leute in ihrem direkten Wohnumfeld verhörten und töteten. Als Alternative hatten sie sich darauf geeinigt, dass der Mann nun seine letzten Stunden in Saschas Heizungskeller fristete.Hier konnten sie den Mann bequem gefangen halten, ohne dass Schreie oder Rufe nach außen dringen und Passanten alarmieren konnten.Dank der Garagen mit direkter Verbindung zum Haus konnten sie überdies diskret Gefangene anschleppen und deren Leichen abtransportieren.Für alle war dieses Kalkül erschreckend, denn dergleichen hatte niemand von ihnen mehr im Sinn gehabt. Sie wollten ein friedliches Leben und nun hatte sich ihr Haus zu einer Art Geheimdienstzentrale entwickelt, die sie fatal an totalitäre Staaten, die es mit Menschenrechten nicht sonderlich genau nahmen, erinnerte.Aber sie mussten dieses Spiel nun zu Ende spielen. Sie mussten diese Kerle verhören und unschädlich machen. Eine andere Möglichkeit gab es kaum, wenn sie verhindern wollten, dass hier tatsächlich bald ein Terrorregime die Oberhand gewinnen konnte, das alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen würde.Nur diese eine Notwendigkeit, die außerhalb jeglicher Diskussion stand, ließ sie so handeln, wie sie gerade handelten.Und auch wenn sie nach außen die coolen Helden spielten, so fühlte sich jeder von ihnen wirklich zum kotzen.Selbst Vladimir, der von allen der Abgebrühteste war, ging das fast schon eine Spur zu weit.Gewiss, der hatte Menschen getötet. Auch im Auftrag anderer. Doch bislang hatte er sich immer mit dem Gedanken getröstet, dass auch seine Kandidaten das Leben anderer für nicht sonderlich schützenswert hielten.In der Regel handelte es sich hierbei um Mitglieder konkurrierender Mafia-Clans oder Drogenkartelle, die einfach nur im Weg waren. Und die Betroffenen wussten im Allgemeinen nichts von ihrem Glück. Sie legten sich etwa abends ins Bett, Vladimir stieg in die Schlafzimmer ein, setzte ihnen die Pistole mit Schalldämpfer an die Schläfe – manchmal erwachten sie durch die Berührung noch für eine Sekunde – und nach einem kurzen „PLOPP!“ war bereits alles vorbei.Was Sascha hier abzog, war bereits eine ganz andere Qualität. Er ließ ihnen die Wahl, ob sie kurz und schmerzlos oder lange und qualvoll sterben wollten. Die Frage, dass sie sterben mussten, stand bereits außer Zweifel.Das war jetzt wieder so eine Situation.Vladimir stand neben Sascha, Svenja und Holly im Heizungskeller und beobachtete, wie der Mann nach Saschas unverblümter Eröffnung vor Todesangst bebte.Und das gefiel ihm gar nicht.Dass sie diese Kerle töten mussten, konnte er hinnehmen. Dass sie sie aber derart quälten, ging ihm gewaltig gegen den Strich.Gewiss, er hätte ihm vielleicht die Informationen auch herausprügeln können. Auch das hätte ihm nicht allzu viel ausgemacht. Aber beim Anblick dieser Todesangst bekam auch er weiche Knie.Und doch sagte er nichts. Sascha tat, was er tun musste. Wenn er solche Dinge vermeiden konnte, dann tat er es auch. Als sie die elf Kerle eliminiert hatten, war er auch völlig unvermittelt vorgegangen. Die hatten womöglich bis jetzt noch nicht kapiert, dass sie inzwischen tot waren und in einer Müllverbrennungsanlage gerade zu einem unverfänglichen Haufen Asche umgeschult wurden.Das Handy des Kerls hatten sie inzwischen konfisziert und auch hier war es außerordentlich leicht gewesen, die Rufnummer des nächsten Kontaktmannes zu ermitteln.Robert hatte diese Daten bereits und versprach, die so schnell wie möglich mit den nötigen Informationen zu versorgen.In der Zwischenzeit holten sie die letzten Informationen aus diesem Kerl heraus, ehe sie auch ihn töteten.Saschas ursprüngliche Überlegung, ihn noch eine Weile am Leben zu lassen, damit sie den nächsten Kerlen eine Falle stellen konnten, hatte er inzwischen verworfen. Dafür wusste er bereits zu viel.„Eigentlich hatte ich ja überlegt, dass wir diesen Trottel nutzen“, erklärte er seinen Begleitern und deutete auf den gefesselten Mann, „um den Schwarzen König aus seinem Versteck zu locken, aber ich fürchte, dass wir uns damit selbst ins Knie schießen. Damit setzen wir nämlich eine Kettenreaktion in Gang, die wir dann nur noch schwer kontrollieren können. Ihr habt ja selbst in Mühlhausen bemerkt, dass ich mit den Kräften des Weltensteins auch irgendwann an die Grenzen komme. Außerdem weiß ich immer noch nicht, wie ich den Schwarzen König diesmal endgültig in die Hölle schicken kann. Also gehen wir weiter in kleinen Schritten vor. Wir suchen also seinen Kontaktmann und dann geht der Spaß von vorne los. Wichtig ist aber, dass ihr alles erfahrt, was dieser Knabe weiß. Und deswegen bringe ich ihn unter meine Kontrolle und ihr könnt dann eure Fragen stellen.“"Was weiß er denn“" erkundigte sich Svenja. „Ich meine, kannst du uns schon einmal einen kleinen Überblick geben, damit wir überhaupt wissen, was wir fragen können???Kann ich.“ Sascha grinste und deutete auf den Kerl. „Dieser freundliche junge Mann hatte eigentlich nur noch auf den Anruf gewartet, dass eine geeignete Bleibe für den Schwarzen König gefunden wurde. Danach hätte er die Information weitergegeben und dann hätte sich ein riesiger Apparat in Bewegung gesetzt. Er weiß natürlich wieder mal nicht viel. Die versuchen immer noch, uns möglichst effektiv ins Bockshorn zu jagen, indem sie den betreffenden Einheiten immer nur die Informationen geben, die sie für ihren Teil der Mission brauchen. In deren Fall wäre es gewesen, dass sie sich die Waffen holen und alles in ihrem direkten Umfeld erschießen, was sich bewegt. Woanders wird es wohl ähnlich aussehen. Damit ist das neben Mühlhausen die zweite Stadt, in der sich solch eine Truppe eingenistet hat und bis an die Zähne bewaffnet ist. Und wir können davon ausgehen, dass es noch mehrere gibt. Die genaue Anzahl kennt auch er nicht. Aber es gibt dann wohl so eine Art Stille Post. Die Jungs in Mühlhausen hätten das Haus bekommen und den Makler erschossen. Danach hätte sich der ganze Trupp aufgemacht, um die Menschen dort abzuschlachten. Gleichzeitig hätte dieser Bruder hier seinen Anruf bekommen und auch seine Leute hätten sich an dem fröhlichen Schlachtfest beteiligt, während er seinen Kontaktmann angerufen hätte. Dort wäre es dann in so einer Art Domino-Effekt weitergegangen. Und da wir nicht in allen Städten gleichzeitig sein können, um Schlimmeres zu verhindern, können wir auch keine Falle stellen. Zumindest jetzt noch nicht.“"Um Himmels willen!“ Holly war entsetzt. „Womöglich haben die in jeder Stadt ihre Leute.“"Das wage ich zu bezweifeln“, widersprach Sascha. „Ich wüsste zwar selbst gerne, wie viele von ihnen die Gegend unsicher machen, aber es können keineswegs so viele sein, dass es für das ganze Land reicht. Außerdem bliebe dann noch die gesamte westliche Welt, die sich solch ein Treiben nur für einen sehr begrenzten Zeitraum anschauen würde. Wir haben damals in Nihilia ziemlich heftig aufgeräumt und die meisten der königstreuen Soldaten hatten wir damals schon getötet. Es dürften nicht wirklich viele von ihnen übrig geblieben sein. Vielleicht haben die sich noch ein paar Freiberufler genommen. Auftragskiller, Söldner – eben Leute, die für Geld alles tun, aber auch das sollte überschaubar sein. Immerhin haben wir inzwischen deutlich mehr als fünfhundert von ihnen bereits erledigt. So langsam müssten ihnen also auch die Leute ausgehen. Das erkennt ihr ja schon an dem letzten Trupp. Zwölf von diesen Kasperles gegen fünftausend Einwohner.“"Vielleicht haben die ja auch mit Verstärkung aus Auria oder Kamandra gerechnet“, vermutete Svenja.„Ich habe nichts davon in seinem Kopf gefunden“, sagte Sascha. „Ich denke aber auch, dass sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Überraschungsmoment auf ihrer Seite gehabt hätten. Wenn sie diskret genug vorgegangen wären, hätten sie schon einen Riesenschaden anrichten können, ehe der erste gemerkt hätte, was da überhaupt los war.“"Was macht die aber so sicher, dass sie hier alleine in Deutschland gegen achtzig Millionen Menschen antreten können“" wunderte sich Holly. „Europaweit sind es ja noch wesentlich mehr.“"Achtzig Millionen“" schaltete sich der Kerl in das Gespräch ein. Seine Stimme klang entsetzt. „So viel???Ich glaube, das ist bereits die Antwort.“ Svenja grinste hämisch. „Die kennen wohl nur solche Bevölkerungszahlen, wie in Kamandra.“"Genau“, antwortete Sascha ebenso hämisch an den Kerl gewandt. „Und das nur in Deutschland. Da Deutschland aber Teil eines Staatenbundes, genannt Europäische Union, ist, seid ihr gerade im Begriff, euch mit mehr als fünfhundert Millionen Menschen anzulegen. Ich nehme mal an, das ist eine ziemliche Herausforderung.“Der Mann antwortete nicht mehr. Er wirkte konsterniert.„Aber was wollen die hier“" wunderte sich Svenja. „Auria und Kamandra kann ich ja noch nachvollziehen. Die sind technologisch weit unterlegen und außerdem dünn besiedelt. Aber hier springen die doch mitten in die Vollen.“"Hier leben auch wir“, gab Sascha zu bedenken. „Der Grund ist einfach. Die waren so blöde, zu glauben, die können hier geräuschlos einen Haufen Menschen umbringen. Das sollte nämlich eine Überraschung für uns sein. Immerhin hat der Schwarze König noch eine ziemlich dicke Rechnung mit uns offen.“"Du meinst, das ist eine reine Racheaktion“" wunderte sich Holly.„Sieht so aus. In den Köpfen dieser Leute ist zumindest unisono irgendwie davon die Rede. Die Schande des Königs soll vergolten werden. Und dann würde er die Herrschaft über alle Welten an sich reißen. Viel muss er ja nicht tun. Nur mich umnieten und dann den Weltenstein an sich bringen.“"Schön, dass wir das auch mal erfahren“, brummte Holly missmutig.„Das ist mir auch erst in den letzten Tagen klar geworden“, verteidigte sich Sascha lakonisch. „Aber da war ich noch zu sehr damit beschäftigt gewesen, Leute zu killen.“.
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