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9783864223990 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 049 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 049 (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783864223990 bzw. 3864223997, in Deutsch, neu.

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„Oh Mann“, stöhnte Svenja. „Ganz ehrlich: Würdest du hier wohnen wollen???Auf gar keinen Fall“, entgegnete Holly bestimmt.Sie waren ein wenig durch die Innenstadt geschlendert, hatten die Fußgängerzone, die beim besten Willen nicht abendfüllend war, verlassen und fanden sich wenig später bei einer Art Einkaufszentrum wieder, das direkt neben dem Busbahnhof errichtet worden war.Vor ihnen erstreckte sich das wenig erbauliche Panorama etlicher Plattenbauten, die noch das Relikt der alten Wohnungsbau-Politik der ehemaligen DDR zu sein schienen.Selbst aus dieser noch relativ gebührenden Entfernung sah dieses Viertel alles andere als wohnlich aus.Was diesen finsteren Eindruck verstärkte, waren die Gestalten, die am Busbahnhof und auf dem Gelände des Einkaufszentrums herumhingen.Die meisten von ihnen waren (wenn überhaupt) gerade mal volljährig, aber alle hatten sie gemein, dass sie schon zu dieser frühen Mittagsstunde kräftig einen im Tee hatten.Sie saßen in den Wartehäuschen, während die Leute, die wirklich auf ihren Bus warteten, in gebührendem Abstand auf dem Gehsteig standen.In einem dieser Wartehäuschen stand auch ein junges Mädchen neben diesen Kerlen, hielt in der einen Hand einen Kinderwagen mit ihrem Baby, während sie in der anderen eine Flasche billigen Wodka trug und immer wieder tiefe Schlucke daraus nahm.Die Gespräche drehten sich ausschließlich um Themen unterhalb der Gürtellinie oder die Kerle gaben an, wem sie zuletzt wie „die Fresse poliert“ hatten.Svenja und Holly starrten entgeistert auf die jungen Leute und konnten es einfach nicht fassen.Deren Zukunft hatte noch nicht einmal begonnen und war bereits vorbei. Am liebsten hätten sie die Kerle in die nächste Schule geprügelt, damit sie sich verdammt noch mal auf den Arsch setzten und anfingen, ihr Leben mal selbst richtig in die Hand zu nehmen.Wenn sie Perspektivlosigkeit in einem Bild festhalten wollten, dann brauchten sie nur diese Kinder (etwas anderes waren sie eigentlich gar nicht) zu fotografieren.Einer der Jungs bekam bereits nach kurzer Zeit sehr wohl mit, dass Svenja und Holly sie unverhohlen anstarrten und fühlte sich sehr schnell provoziert.Schließlich warf er seine leere Bierflasche in hohem Bogen weg – sie zerschellte auf dem Pflaster – und lief aggressiv auf sie zu.In einer Entfernung von zwei Metern blieb er vor ihnen stehen.„Was glotzt ihr so, ihr Fotzen? fragte er angriffslustig.Svenja und Holly ließen sich selbstredend nicht aus der Ruhe bringen.„Eigentlich wollten wir in den Zoo“, entgegnete Svenja kühl. „Aber da es hier keinen gibt, seid ihr ein ganz guter Ersatz.“Der Knabe machte einen Schritt nach vorn und schien sie angreifen zu wollen, überlegte es sich aber anders.„Du hast ein ganz schon vorlautes Mundwerk“, höhnte er. „Was würdest du wohl sagen, wenn ich dir erst mal die Fresse poliere und mich dann um deine Fotze kümmere???Meine Fotze? Svenja runzelte die Stirn, knöpfte schließlich ihre Jeans auf und schob diese nebst Slip soweit herunter, dass der Kerl einen beträchtlichen Teil ihrer ***behaarung zu sehen bekam. „Die da???Svenja!“ Holly kicherte nervös. „Wir sind hier mitten in der Öffentlichkeit!“Svenja reagierte gar nicht auf den Einwand und bot weiterhin ungeniert ihre ***gegend feil.Der Junge bekam Stielaugen.„Wie bist du denn drauf? fragte er fast schon schockiert.Svenja fand, dass er genug von ihrer Fortpflanzungsapparatur gesehen hatte und knöpfte scheinbar lässig ihre Jeans wieder zu.Tatsächlich war sie allerdings kampfbereit, falls der Knabe glauben sollte, er könnte sich einfach holen, was er wollte.„Solche Fotzen sind nur für richtige Leute und nicht für Abschaum“, sagte sie bewusst provokativ. „Mach was aus dir und du kannst vielleicht auch mal drüber rutschen.“Der Junge explodierte.„Du blöde Schlampe!“ rief er erbost und stürmte auf Svenja zu, um ihr mal so richtig seine Faust ins Gesicht zu drücken.Aber auch das nahm Svenja gelassen hin.Sie blockte wie nebenbei seinen Schlag ab und schlug ihrerseits zu.Und dieser Hieb saß.Ihre Faust krachte in das Gesicht des Knaben. Sie dosierte ihre Kraft so, dass es durchaus wehtat, aber nicht so, dass nachhaltige Verletzungen entstehen konnten.Doch es schien sehr weh zu tun.Er taumelte zurück und fiel ärschlings auf das Pflaster.In seinem Gesicht wuchs ein Veilchen erstaunlich schnell und er wirkte einen Augenblick lang so, als sei er wegen irgendetwas sehr aufgeregt.Er starrte sie mit einem undefinierbaren Blick an.„Um eines klar zu stellen“, sagte Svenja ruhig. „Solche Pappkameraden wie dich verspeise ich morgens zum Frühstück. Du kannst dich weiter mit mir anlegen und du hast keinen heilen Knochen mehr im Körper. Oder du lernst schnell und lässt es einfach bleiben. Das tut dann weniger weh. Es ist deine Entscheidung.“Der Knabe war in einer Zwickmühle. Würde er es jetzt gut sein lassen, stünde er bei seinen Kumpels als Weichei da. Er, der coole Macker, hatte sich von einer Frau zusammenschlagen lassen. Das ging ja gar nicht.Andererseits erkannte er sehr wohl, dass er gegen Svenja überhaupt keine Chance hatte.Deswegen hatte sie ihm wahrscheinlich auch so offenherzig ihre Möse gezeigt, wie er nun ahnte.Das Hohngelächter seiner Kumpels drang zu ihnen. Das brachte den Jungen erneut zur Rage.Svenja erkannte die Zwickmühle, in der er steckte.„Hör zu, Kleiner“, erklärte sie ihm sanft. „Vergiss deinen Stolz. Das, was hier passiert ist, hast du dir in drei Tagen ohnehin wieder aus dem Hirn raus gesoffen. Gebrochene Rippen tun länger weh.“Irgendwie hatte Svenja wohl nicht den richtigen Ton erwischt. Die Lippen des Knaben bebten. Dann sprang er mit einem Wutschrei auf und versuchte erneut, Svenja zu attackieren.Ihre Faust sah er gar nicht kommen. Aber er spürte sehr wohl den stechenden Schmerz, als, wie von Svenja prophezeit, zwei seiner Rippen einen ordentlichen Knacks abbekommen hatten.Seit Gebrüll ging nahtlos in ein ersticktes Keuchen über, seine Augen schienen aus den Höhlen zu quellen, während er mit einem Male Svenja geradezu entsetzt anstarrte, sämtliche Farbe wich aus seinem Gesicht.Er hielt sich die malträtierten Rippen und schien nunmehr auf den Pflastersteinen festgewurzelt zu sein.„Genau das habe ich gemeint“, erklärte Svenja freundlich. „Hast du jetzt genug oder willst du noch ein paar gebrochene Knochen mehr riskieren, um deine Kumpels zu beeindrucken. Nur als kleine Warnung: Ich beherrsche mehrere Kampfsportarten und habe den schwarzen Gürtel in Karate. Denk also messerscharf nach, ehe du dich nochmal an mich ran wirfst.“Der Knabe sagte nichts, schüttelte aber vehement mit dem Kopf.„Braver Junge“, lobte Svenja, deutete dann auf seinen Brustkorb. „Die Rippen würde ich an deiner Stelle mal einem Arzt zeigen. Der kann was tun, damit es weniger weh tut.“Anschließend gab sie Holly ein Zeichen und sie schlenderten wieder zurück in Richtung Fußgängerzone.Auf dem Weg zurück putzte sich Holly die Nase und warf das Papiertaschentuch in eine der bereitstehenden Mülltonnen.Sie blieben wie angewurzelt stehen, als ein Sprachchip in dieser Mülltonne stolz verkündete „Die Stadt Mühlhausen und die Sponsoren danken Ihnen für Ihr Umweltbewusstsein“.„Nicht zu fassen“, murmelte Svenja, als sie weiter liefen. „Die Kids gehen hier für jeden sichtbar vor die Hunde, aber für quasselnde Mülleimer hat die Stadtverwaltung Geld.“Holly hatte dem nichts mehr hinzuzufügen und blickte stattdessen auf die Uhr.„Wir sollten sehen, dass wir so langsam das Café finden“, verkündete sie. „Wir wollen doch nicht unseren Maklertermin verpassen.“"Da hast du wohl recht“, entgegnete Svenja.Wieder in der Fußgängerzone angekommen, fragten sie sich zum Untermarkt durch und dort fanden sie auch rasch das beschriebene Café.Sie traten ein und suchten sich einen Platz, von dem aus sie den Eingangsbereich gut überblicken konnten.Sie hatten noch eine knappe Viertelstunde, ehe der Makler auftauchen sollte – vorausgesetzt, er war pünktlich.Die Bedienung kam und sie bestellten zwei Latte Macchiato. Da sie außer den zwei älteren Damen, die bieder an ihren Tortenstücken herum mümmelten, die einzigen in dem Raum waren, bekamen sie ihre Getränke recht schnell serviert und warteten schweigend auf diesen Marius Bender.Als er schließlich das Café betrat, wussten sie sofort, dass das ihr Mann war, ohne dass sie auch nur ein Wort mit ihm gewechselt hatten.Er mochte etwa Mitte dreißig sein und wirkte auf dem ersten Blick eher unauffällig.Dennoch schien bereits sein aufgeblasenes Ego alleine imstande zu sein, diesen Raum vollständig auszufüllen.Er blickte sich kurz um und als er Svenja und Holly gewahrte, setzte er sein strahlendstes Lächeln auf.Er eilte zu ihnen und stellte sich vor.„Sind Sie die beiden Damen, die sich für die Immobilie interessieren“" fragte er.Als Svenja und Holly nickten, setzte er sich zu ihnen.„Möchten Sie etwa nach Mühlhausen ziehen? erkundigte er sich.„Nein, eigentlich nicht“, antwortete Svenja brav. „Aber die Stadt gefällt uns und wir haben Geld genug, um uns auch hier ein kleines Feriendomizil zu leisten.“"Na, klein ist gut.“ Bender lachte. „Wir reden hier von fast zweihundert Quadratmetern Wohnfläche.“"Ich sagte bereits“, wiederholte Svenja und lächelte dabei ein wenig blasiert, „wir haben Geld genug. Wir müssen unsere Urlaube nicht in einem Wohnklo mit Kochecke verbringen.“"Na, das sind mir die liebsten Kunden“, speichelte Bender. „Sie wissen, was sie wollen. Und ich kann ihnen versichern, dass Sie eine gute Wahl getroffen haben. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Fabrikanten-Villa, die erst vor fünf Jahren grundlegend saniert wurde. Der Kaufpreis deckt nicht einmal die Sanierungskosten von damals. Wenn das für Sie ein Ferienhaus werden soll, dann können Sie wirklich im ganz großen Stil Urlaub machen.“"Genau das haben wir auch vor“, verkündete Svenja.Die beiden beeilten sich inzwischen, ihre Latte zu trinken, damit sie endlich das Café verlassen konnten und nicht länger diese Charade spielen mussten.Durch das allgemeine Auftreten dieses aufgeblasenen Wichts nahm das Gespräch bereits jetzt groteske Züge an und sie waren heilfroh, wenn sie ihm endlich das Maul stopfen konnten.„Sie müssen sich nicht beeilen“, erklärte Bender beflissen. „Ich habe mir Zeit für Sie genommen. Trinken Sie in Ruhe aus.“"Danke“, sagte Svenja lächelnd. „Aber wir haben uns für heute noch sehr viel vorgenommen. Das war heute Morgen und da konnten wir noch nicht wissen, dass wir dieses tolle Haus finden würden.“"Na, da kann ich ihre Ungeduld verstehen“, ereiferte sich Bender. „Sie werden noch begeisterter sein, wenn Sie erst einmal drin sind.“"Ich kann es kaum noch erwarten“, sagte Holly.Svenja, die den ironischen Unterton in Hollys Stimme sehr wohl bemerkt hatte, versetzte ihr unterm Tisch einen leichten Knuff, was Holly mit einem schuldbewussten Blick quittierte.Bender war jedoch so von sich überzeugt, dass er die Ironie nicht bemerkt hatte und wieder mal sein gewinnendes Lächeln versuchte.Svenja hätte ihm am liebsten zu verstehen gegeben, dass er mit diesem dämlichen Grinsen eher wie ein Briefkasten aussah und dass er so ganz bestimmt keine Häuser an den Mann bringen würde, doch sie schluckte einfach jeden giftigen Kommentar (und davon gab es inzwischen einige) herunter.Es war klar: Sie beide mochten diesen Kerl nicht. Er konnte nichts dazu, dass er so doof wie ein Brot war. Vielleicht war seine überhebliche Art nichts weiter, als eine Schutzfunktion, die auch übertünchen sollte, dass er eigentlich völlig unsicher war. Und womöglich war dieser Typ so der klassische Verlierer, der gar nicht kapierte, dass er ständig nur an seiner blöden Selbstherrlichkeit scheiterte.Auf der anderen Seite mochte er noch so ein Blödmann sein – er schwebte in Lebensgefahr. Sie befürchteten allerdings schon während des Gesprächs im Café, dass sie ihm die frohe Kunde, dass sein Leben exakt zu dem Zeitpunkt vorbei war, an dem er das passende Objekt gefunden hatte, in sein Hirn (sofern vorhanden) prügeln mussten.Svenja sollte es recht sein. Vielleicht würden so ein paar blaue Flecken sein Ego sogar wieder auf Normgröße zusammenstutzen.Sie tranken ihren Kaffee aus, gingen zur Theke und bezahlten und dann folgten sie Bender, der sie zu seinem Auto führte.Es handelte sich um einen schwarz lackierten VW-Kleinbus auf dem in erhabenen Lettern Name und Rufnummer seines Maklerbüros aufgebracht waren.Svenja fragte sich, ob der Kerl wusste, dass diese Karre in dieser Aufmachung eher wie ein Leichenwagen aussah.Artig stiegen sie in den Wagen ein und sie setzten sich auf die hinteren Plätze. Holly stellte ihren Rucksack auf dem Boden ab.Während Bender losfuhr und sich vorsichtig in den Verkehr einreihte, öffnete Holly unauffällig den Reißverschluss und schob Svenja mit dem Fuß den Rucksack hin.Svenja behielt Bender im Auge und bückte sich. Der Makler war im Moment damit beschäftigt, dem Verkehr zu folgen und hatte keinen Blick für seine Fahrgäste übrig.Svenja griff hinein, ertastete eine Pistole und zog sie heraus.Dabei achtete sie sehr genau darauf, dass die Wumme nicht in Benders Blickfeld erschien. Dann schob sie Holly den Rucksack zurück. Auch sie nahm sich unauffällig eine Pistole heraus und verzichtete für den Moment darauf, den Rucksack zu schließen.
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9783864223990 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 049
Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 049: Ihr Ausflug nach Mühlhausen entpuppt sich mehrfach als Fiasko. Das langweilige Provinznest hat nicht viel zu bieten, Marius Bender, der Makler, der für Saschas Gegner eine geeignete Immobilie suchen soll, entpuppt sich als unfähige und aufgeblasene Null und es ist sehr schwierig, ihn von der Gefahr, in der er schwebt, zu überzeugen und schlussendlich kann Sascha seine Gegner trotz seiner Superkräfte nicht selbst ausschalten. Sie entschließen sich, die Polizei hinzuzuziehen und das anschließende Gefecht zwischen Polizei und den Killern entwickelt sich zu einem Kampf, dessen Resultat gewaltige Schäden und viele Tote ist... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Ihr Ausflug nach Mühlhausen entpuppt sich mehrfach als Fiasko. Das langweilige Provinznest hat nicht viel zu bieten, Marius Bender, der Makler, der für Saschas Gegner eine geeignete Immobilie suchen soll, entpuppt sich als unfähige und aufgeblasene Null und es ist sehr schwierig, ihn von der Gefahr, in der er schwebt, zu überzeugen und schlussendlich kann Sascha seine Gegner trotz seiner Superkräfte nicht selbst ausschalten.Sie entschließen sich, die Polizei hinzuzuziehen und das anschließende Gefecht zwischen Polizei und den Killern entwickelt sich zu einem Kampf, dessen Resultat gewaltige Schäden und viele Tote istPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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