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9783864223969 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 046 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 046 (eBook, ePUB)

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Der Landgraf konnte noch nicht sprechen. Er war noch geknebelt. Allerdings spiegelte sein Gesicht eine gewisse Überraschung wegen der plötzlichen Änderung seiner Situation wider.Elon hatte sich in eine Ecke verzogen, um nicht plötzlich im Schussfeld zu stehen, falls es brenzlig werden sollte.Die Überraschung des Landgrafen wurde noch größer, als die anderen in den Raum eindrangen und seine Augen weiteten sich beträchtlich, als er neben Sascha auch Etzel erblickte.Sascha beäugte die Leiche des Soldaten naserümpfend, öffnete ein Fenster und wuchtete sie, auch mit Etzels Hilfe, einfach hinaus.Der dumpfe Schlag des Aufpralls kam erst mit einiger Zeitverzögerung. Sascha legte daher keinen besonderen Wert mehr drauf, sich danach die Leiche nochmals anzusehen.„Das ist also unser Brüllaffe“, stellte er schließlich fest und betrachtete den Kommandanten abschätzig. Er saß an einem Tisch, auf dem sich dreierlei verschiedener Funkgeräte befanden. Von hier aus koordinierte er also die Einsätze.Er lief nochmals zu den Fenstern und prüfte die Aussicht. Er stellte fest, dass der Schlosshof von hier aus im toten Winkel lag. Die Sicht dorthin wurde von den Gebäuden verdeckt.Folglich konnte er nur erahnen, welches Chaos dort unten herrschte.Der Kommandant saß mit bebenden Lippen auf dem Stuhl und sagte nichts.Etzel kümmerte sich indessen um den Landgrafen und befreite ihn von Fesseln und Knebel.Der arme Kerl sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Besonders sanft hatten diese Kerle ihn wirklich nicht behandelt.Sascha bat inzwischen Holly, den Kommandanten in Schach zu halten und kümmerte sich um Svenjas Verletzungen. Nach Sekunden waren die aufgeplatzte Unterlippe sowie der Nasenbeinbruch ausgeheilt.„Danke“, murmelte sie. „Oh Mann, das war diesmal wirklich ganz schön abgefahren.“"Genauso wie du“, sagte Holly säuerlich. „Zwing mich ja nicht nochmal zu sowas.“Svenja grinste.„Wieso" Hat doch prima funktioniert.“"Ich schlage aber nicht gerne meine beste Freundin krankenhausreif“, beschwerte sich Holly.„Ich hätte mich immer über einen Besuch von euch gefreut“, meldete sich der Landgraf, nunmehr vom Knebel befreit, zu Wort. „Aber unter keinen anderen Umständen wäre meine Freude noch größer gewesen.“"Dann schau dir mal den Schlosshof an“, brummte Svenja. „Dann legt sich das ziemlich schnell wieder.“Der Landgraf wirkte ziemlich irritiert.„Wie meint sie dasà“ fragte er an Sascha gewandt.„Nun ja…“ Sascha druckste herum. „Es hat ziemlich heftige Kämpfe gegeben. Der Schlosshof ist ein einziges Schlachtfeld und die Mannschaftsunterkünfte sind nur noch ein Trümmerhaufen. Auch das Schloss hat einiges abbekommen.“Der Landgraf starrte ihn lange an und anschließend nickte er.„Den Schlosshof kann man reinigen, die Schäden lassen sich beseitigen und die Mannschaftsunterkünfte können auch wieder aufgebaut werden.“ Der Landgraf machte eine Pause und fügte traurig hinzu: „Wenn es denn mal wieder eine Mannschaft gibt, die ich dort unterbringen kann.“"Dazu kommen wir später“, bestimmte Sascha kurzerhand.Er betrachtete das zerschundene Gesicht des Landgrafen genauer. Dann ließ er es rasch heilen. Hagen wirkte zunächst erleichtert, dann erstaunt und schließlich blickte er Sascha äußerst wohlwollend an.„Ich glaube, wir haben sehr bald viel zu besprechen“, stellte er fest. „Doch sorge bitte zunächst dafür, dass ich diesen Widerling nicht länger ertragen muss.“Mit angewiderten Gesicht deutete er auf den Kommandanten, als handele es sich bei ihm um ein besonders widerwärtiges Insekt.Sascha grinste und tat ihm den Gefallen.Er wandte sich an den Mann und lächelte ihn strahlend an.„Heute ist dein Glückstag, Bubi“, erklärte er ihm. „Du musst gar nicht mehr brüllen. Es gibt nämlich keinen mehr, der dir zuhört.“"Was willst du kleiner Wicht denn von miró“ presste der Kommandant heraus.„Eigentlich nicht mehr viel“, erklärte Sascha leichtfüßig. „Genau genommen muss ich nur noch wissen, wo sich die letzten deiner Witzbudenfiguren herumtreiben und dann darfst du auch schon sterben.“"Und du glaubst, das sage ich dir freiwillig“" höhnte der Mann.„Ich weiß sogar ziemlich genau, dass du mir das nicht freiwillig sagen wirst“, entgegnete Sascha gelassen. „Aber das ist ziemlich egal. Du hast ja inzwischen erkannt, wer ich bin. Also solltest du auch wissen, dass es für mich ein Spaziergang ist, aus dir die nötigen Informationen heraus zu kitzeln.“"Oh du wertloser dummer Junge“, stieß der Kommandant mit bebender Stimme hervor. „Du hast doch nicht die geringste Ahnung, mit wem du dich da anlegst.“éMit dem Schwarzen König“, fasste Sascha zusammen. „Doch, weiß ich. Der Blödmann hat schon mal von uns eins aufs Maul bekommen. Und das wird diesmal nicht anders sein.“"Wenn ihr da nicht schon zu spät dran seid“, triumphierte der Kommandant. „Ich bezweifle, dass ihr schon alles wisst.“Sascha antwortete zunächst einmal nicht, sondern drang in seinen Kopf ein. Nur so konnte er am schnellsten herausfinden, ob der Mann bluffte.Nach kurzer Bestandsaufnahme wusste er, dass dieser Kerl auch nicht mehr wusste, als Sascha selbst. Er baute wohl noch darauf, dass Auria bald nicht mehr existieren würde und dass von dort aus eine zweite Angriffswelle auf Kamandra hereinbrechen würde.Gleichzeitig erkannte er auch, dass sie sich gar nicht mehr so intensiv um die letzten Patrouillen kümmern mussten. Sie würden alle früher oder später hier erscheinen, denn die Tanklastzüge waren nicht nur da, um den riesigen Generator zu versorgen, sondern dienten auch als Treibstoffdepot für die Fahrzeuge.Sie waren sich ihrer Sache sehr sicher gewesen und das Schloss des Landgrafen diente als Basis. Eine dezentrale Organisation ihrer Terrorherrschaft war gar nicht vorgesehen. Das war für Sascha natürlich sehr praktisch, denn so mussten sie nur noch auf die letzten Söldner warten und danach war Kamandra endgültig befreit.Sascha erfuhr auch, dass in den Kerkern noch etwa fünfzehn Soldaten des Landgrafen ausharrten. Sie sollten den Söldnern noch als Sklaven dienlich sein und waren wohl in Anbetracht der Umstände in relativ guter Verfassung.Die Dienerschaft des Landgrafen war ebenfalls wohlauf – die Leute wurden lediglich gezwungen, nun diesen Kerlen zu dienen. Einige Mägde waren leider Opfer der ***uellen Übergriffe dieser Männer geworden. Hier mussten sie überprüfen, welchen Schaden diese Schweine bei den Frauen angerichtet hatten.Das Vermögen des Landgrafen hatten sie zwar fast vollständig einkassiert, aber hier im Schloss gelagert. Das diesen Punkt anbetraf, war dem Landgrafen kein großer Schaden entstanden. Ein kleiner Teil des Vermögens ging für die Beschaffung der Waffen drauf. Aber in Anbetracht der Gesamtsumme, war dieser Verlust zu verschmerzen.Wann und wo der Schwarze König wieder auftauchen würde, wusste auch der Kommandant nicht. Er war lediglich darüber informiert, dass er nun alles für das „neue Zeitalter“ vorzubereiten hatte.Sascha ließ von ihm ab. Der Kerl wirkte einige Sekunden lang irritiert, dann kochte wieder diese unbarmherzige kalte Wut in ihm hoch.„Du hast es gewagt…“ begann er außer sich vor Zorn.„Habe ich“, fiel ihm Sascha ins Wort. „Und nun bringe ich dich mal auf dem neuesten Stand. Wir sind direkt aus Auria hierher gekommen. Eure Männer dort sind ebenso Geschichte, wie die, die uns hier in die Quere gekommen sind. Auria ist wohlauf und der König dort auch. Die meisten Menschen haben noch nicht einmal mitbekommen, dass sie auf einem Pulverfass gelebt haben. Und die ganzen Kriegsgeräte, die ihr aus unserer Welt dorthin gebracht habt, sind inzwischen nur noch Schrott. Wir haben nur das ganz gelassen, was wir selbst brauchen können. Neben den paar Hanswursten, die jetzt noch durch Kamandra gondeln, bist du der letzte, der von eurem Sauhaufen noch lebt. Und sobald die Idioten hierher zum Tanken kommen, sind auch die so gut wie tot.“"Oh du…“ brachte der Kommandant noch hervor.„Hast du noch einen letzten Wunsch“" fragte Sascha lakonisch.„Vielleicht noch das Abitur nachmachen? schlug Svenja trocken vor.Die Lippen des Mannes bebten erneut.Sascha hatte genug.Er entzog ihm die Energie.Svenja und Holly warteten ab, bis nur noch ein toter Greis im Stuhl saß, sicherten ihre Waffen und steckten sie ein.„Das war´s dann wohl“, sagte Sascha müde. „Das Gemetzel hat erst mal wieder ein Ende.“5.Vorerst hatten sie keine Zeit zu reden. Es gab einfach viel zu viel, das zunächst geklärt werden musste.Sascha erzählte dem Landgrafen von den Kindern und dieser war sofort bereit, die Kleinen bei sich aufzunehmen, bis sie sich erholt hatten und zu ihren Eltern zurückkehren konnten.Svenja und Holly ließen sich von Elon die Busse zeigen und brachen unverzüglich auf, um die Kleinen aus dem Lager zu befreien.Die Dienerschaft wurde zusammengerufen und es brach tosender Jubel aus, als sie erkannten, dass Hagen wieder ihr Dienstherr war. Einige von ihnen ließen jegliche Etikette und respektvolle Distanz sausen und fielen ihm freudestrahlend um den Hals.Hagen ließ das zu und strahlte glückselig.Danach gingen sie in den Kerker und befreiten die überlebenden Soldaten des Landgrafen. Auch der Kerkermeister konnte seine Freude nicht verbergen, als er erkannte, dass Hagen wieder das Sagen hatte.Die Männer des Landgrafen wurden direkt in das Schloss komplimentiert, wo sie lediglich die Weisung bekamen, mitzuhelfen, eine riesige Festtafel aufzubauen.Die Dienerschaft war indessen eifrig dabei, einerseits ein gewaltiges Festmahl vorzubereiten und andererseits die Spuren der Marodeure zu beseitigen. Gerade die Front, die unmittelbar dem Explosionsdruck des Tanklastzugs ausgesetzt war, wies erhebliche Schäden auf. Die Handwerker Kamandras durften sich wohl über volle Auftragsbücher freuen.Hagen selbst nahm die Schäden gelassen hin. Das Schloss war groß genug und bot ausreichend Räume zum Ausweichen, bis alles wieder repariert war.Als Hagen allerdings einen Blick auf seinen Schlosshof warf, war er zumindest sehr erstaunt. Selbst in der Dunkelheit war das Inferno unüberschaubar.Es gab auch immer noch genug Glutnester, welche die Szenerie in einen blutroten Schein tauchten. Dadurch wirkten die Hinterlassenschaften dieses Massakers auch nicht gerade beruhigender.Hagen bekannte schließlich, dass er wohl jener Dienerschaft, die diese Sauerei zu entfernen hatte, eine besondere Zuwendung zukommen lassen musste.Anka, Etzel und Lea hatten sich inzwischen bis an die Zähne bewaffnet und bei den übrigen Tanklastzügen Position bezogen, um eintreffenden Patrouillen eine tödliche Überraschung zu bereiten.Noch während sie die Spuren der Marodeure beseitigten, trieb sie eine deutlich hörbare Explosion zu den Fenstern.Neben den Tanklastzügen brannte das Wrack eines Geländewagens lichterloh. Anka hatte das Fahrzeug beim Anfahren kurzerhand mit einer Panzerfaust bearbeitet.Auch Elon half beim Aufräumen und gab auch bereitwillig sein Insider-Wissen preis, wenn zunächst nicht mehr so ganz klar war, was sie wo suchen mussten. Er hatte keinerlei Ambitionen, den Leuten hier Schaden zuzufügen. Sascha war zwischendurch nochmals heimlich in seinen Kopf eingedrungen, um seine Absichten zu überprüfen. Es blieb dabei: Elon wollte keinem etwas zuleide tun. Dass er sich diesem Mörderhaufen angeschlossen hatte, hatte rein pekuniäre Gründe.Und er bereute es.Sascha wusste noch nicht, was er mit ihm machen sollte. Töten würde er ihn jedenfalls nicht. Vielleicht sollte er dieses Thema auch nochmal mit dem Landgrafen besprechen.Hinzu kam der etwas kuriose Vorschlag von Anka. Er wusste immer noch nicht, ob sie sich einen Scherz erlaubt hatte oder ob vorübergehend ihre Hormone verrückt gespielt hatten oder ob das wirklich ihr Ernst war.Allerdings war das Thema so nebensächlich, dass er zu diesem Zeitpunkt keine besonderen Gedanken daran verschwenden wollte.Zunächst ging es nur noch darum, ein wenig Normalität zurückzugewinnen.Das war für sich genommen durchaus eine Herausforderung.6.Robert wartete auf der Straße und winkte, als er sah, wie sich die beiden Busse näherten.Der vordere Bus wurde von Svenja gelenkt. Sie hielt an, als sie ihn erkannte und öffnete die Tür.Robert stieg ein.Im Licht der Innenbeleuchtung erkannte Svenja sehr deutlich, dass Robert ziemlich mitgenommen aussah.„Es ist also schlimm“, stellte sie mit leiser Stimme fest.Robert nickte nur.Er wollte gar nicht reden und Svenja akzeptierte das sofort.Sie schloss die Tür und fuhr weiter. Beim Anfahren ruckelte der Bus ein wenig, weil Svenja mit diesem Fahrzeug noch nicht besonders vertraut war. Robert führte sie über einen schlecht befestigten Waldweg zu dem Lager. Sie hatten den Lastwagen beiseite gestellt und den Hummer so rangiert, dass die Halogenscheinwerfer die Umgebung gut ausleuchteten. Von den Kindern war noch keine Spur zu sehen. Sie waren immer noch in den Zelten.
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Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 046: Kamandra ist befreit. Zumindest fast. Lediglich einige verstreute Patrouillen machen dieses Land noch unsicher, aber es ist nur eine Frage der Zeit, ehe sie sich am Schloss des Landgrafen blicken lassen um von den dort stationierten Treibstoffvorräten nachzutanken. Problematisch ist, dass die Soldaten die Kinder des Landes gefangen genommen und unter unmenschlichen Bedingungen in einem Lager zusammengepfercht haben. Diese müssen nicht nur befreit, sondern auch wieder ihren Eltern zugeführt werden. Auch wenn dies ohne weiter Kämpfe einhergeht, wartet eine neue Mammutaufgabe auf sie. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Kamandra ist befreit. Zumindest fast. Lediglich einige verstreute Patrouillen machen dieses Land noch unsicher, aber es ist nur eine Frage der Zeit, ehe sie sich am Schloss des Landgrafen blicken lassen um von den dort stationierten Treibstoffvorräten nachzutanken.Problematisch ist, dass die Soldaten die Kinder des Landes gefangen genommen und unter unmenschlichen Bedingungen in einem Lager zusammengepfercht haben. Diese müssen nicht nur befreit, sondern auch wieder ihren Eltern zugeführt werden.Auch wenn dies ohne weiter Kämpfe einhergeht, wartet eine neue Mammutaufgabe auf sie.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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