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9783864223907 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 040 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 040 (eBook, ePUB)

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„Und wieder habt ihr meinem Volk zum Frieden verholfen“, sagte Thorvald. „Wie kann ich euch nur dafür danken???Gar nicht“, entgegnete Sascha kurz angebunden. „Erstens weißt du ganz genau, was ich von diesen ewigen Lobhudeleien halte und zweitens ist die Sache noch lange nicht ausgestanden.“"Was mag denn noch kommen“" erkundigte sich Thorvald entsetzt. „Welche Waffen aus den Höllen eurer Welt werden noch nach unserem Leben trachten??Nach ihrer Rückkehr wollte Thorvald sofort ein Freudenfest ausrichten, aber Sascha hatte vehement abgelehnt. Er sah keinen Grund zum Feiern. Dazu waren noch zu viele Dinge ungeklärt. Er bat darum, dass sie sich lediglich zusammensetzten. Es gab viel zu besprechen.„Es ist weniger das Problem, dass die noch mehr Waffen anschleppen“, erklärte er. „Vielmehr sollten wir sehen, dass wir das Teufelszeug loswerden, das in diesem Talkessel liegt.“Thorvald winkte ab.„Das soll dort verrotten und ein ewiges Zeugnis ablegen über die Grausamkeit des Menschen“, beschloss er lapidar.Nun stand Sascha vor einem Problem. Wie konnte er Thorvald, der von der verwendeten Technologie nicht die geringste Ahnung hatte, begreiflich machen, dass dort unkalkulierbare Gefahren lauerten.„Das geht nicht“, intervenierte er zunächst einmal. „In den Bomben ist ein spezielles Gift drin. Wenn das irgendwie freigesetzt wird, dann kann im näheren Umkreis kein Mensch mehr leben. Auch deinen Palast kannst du dann räumen. Falls es dann nicht schon zu spät ist.“Thorvald blickte ihn entsetzt an. Er schien zumindest das Problem erkannt zu haben.„Und vorläufig sind die ganzen Waffen noch scharf“, ergänzte Sascha. „Wir müssen davon ausgehen, dass es immer noch Feinde gibt. Irgendjemand hat das ja organisiert. Wir wissen nicht, ob die noch weitere Truppen in der Hinterhand haben. Jedenfalls werden die früher oder später mitbekommen, dass dieser ganze wunderbare Plan nicht funktioniert hat. Dann wird es wieder Ärger geben. Solange wir die Hintermänner nicht haben, ist noch nichts geklärt.“"So unterbreite mir deinen Vorschlag“, bat Thorvald tonlos.„Zuallererst müssen die Atombomben verschwinden“, sagte Sascha. „Und solange diese Dinger hier noch herumliegen, können wir sie nicht unbewacht lassen.“"Ich werde meine besten Männer abstellen“, beschloss Thorvald sofort. „Sie sollen darauf achten, dass sich niemand nähert.“Sascha schüttelte mit dem Kopf.„Nein“, sagte er bestimmt. „Auch bei denen müssen wir davon ausgehen, dass sie mit Waffen aus meiner Welt ausgestattet sind. Deine Leute wären tot, ehe sie überhaupt wissen was los ist. Das erledige ich.“"Du kannst nicht ununterbrochen Wache schieben“, mischte sich Svenja ein. „Ich gehe mit.“Sascha nickte.„Danke“, sagte er. „Hilfe kann ich gut gebrauchen.“"Dann gehe ich auch mit“, mischte sich Holly ein.„Nimm mir das bitte nicht übel“, widersprach Sascha, „aber mir wäre wohler, wenn du mit den anderen im Palast bleibst. Auch hier müssen wir noch mit Überraschungen rechnen. Du bist neben Svenja die beste Kämpferin und es wäre wirklich gut, wenn du hier die Stellung hältst. Wir werden wieder mit den Headsets Kontakt halten.“Holly wirkte ein wenig enttäuscht, aber sie nickte.„Seht nur zu, dass ihr wieder in einem Stück zurück kommt“, sagte Jörg. „Die scheinen diesmal ja richtig übel drauf zu sein.“"In doppelter Hinsicht“, stimmte Sascha zu. „Nicht nur, dass sie so massiv vorgehen. Die schrecken ja noch nicht einmal davor zurück, moderne Waffen gegen die hilflosen Leute hier einzusetzen.“"Wie kommen die Sachen überhaupt hierher“" wollte Holly wissen.Mit einem Male herrschte betretenes Schweigen.Thorvald blickte betreten zu Boden wie ein kleiner Junge, der bei einem besonders blöden Streich erwischt wurde.Thorvald? hakte Sascha daher nach.„Es sollte zum Nutzen des Volkes sein“, sagte er mit tonloser Stimme. „Nun wird es zu seiner Geisel.“"Wovon sprichst du???Das Weltentor“, half Harack aus.„Weltentor“" Sascha blickte ihn neugierig an.„Nachdem der schwarze König gestürzt war, gab es hier gar nichts“, erklärte er. „Unser König zerstörte dieses Tor nicht sofort sondern setzte es zu unserem Nutzen ein. Saatgut und Vieh wurde aus anderen Welten hierher gebracht. So konnten die Menschen beginnen, Korn für ihr eigenes Brot zu züchten, Milch selbst zu melken, Früchte zu ernten, Fleisch, Eier und mehr zu gewinnen. Nun wurde dieses Tor genutzt, um uns den Tod zu bringen.“"Es soll vernichtet werden“, sagte Thorvald mit tonloser Stimme. „Jetzt, da es uns unser Auskommen beschert hat und da wir imstande sind, uns auch weiter um unser Geschick alleine zu kümmern, soll es nicht mehr länger unseren Feinden dienen.“"Darum kümmern wir uns später“, bestimmte Sascha. „Zunächst müssen wir zusehen, dass niemand mehr Schaden mit dem Kram anrichten kann, der bereits hier ist.“Thorvald blickte Sascha an. Seine Augen schimmerten feucht.„Sprich zu mir wie ein Freund“, verlangte er. „Und sei ehrlich wie ein Freund. Habe ich als König versagt??Im ersten Augenblick war Sascha maßlos verblüfft. Zunächst wusste er nicht, worauf seine Frage abgezielt war. Dann verstand er und lachte kurz auf.„Weil es ein paar Arschlöcher gibt, die so etwas abziehen“" fragte er leicht ungehalten. „Nein, Thorvald. Dafür bist du nicht verantwortlich. Du hast nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Du wolltest das Beste für deine Leute. Man könnte dir vielleicht nachsagen, dass du die Menschen hier ein wenig zu optimistisch eingeschätzt hast. Nach allem, was sie durchgemacht haben, sollten sie eigentlich größtes Interesse daran haben, ihre Freiheit zu behalten. Aber wir hatten damals sicherlich nicht alle Soldaten getötet. Und es gibt viele, die einen ziemlichen Groll auf uns haben, weil ihre sogenannten Privilegien futsch sind. Das sind böse Menschen. Wir wissen nicht, wie viele es noch von ihnen gibt und wo die überall herumturnen. Aber du bist nicht dafür verantwortlich. Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, werden wir, soweit es in unserer Macht steht, zur Rechenschaft ziehen. Du bist hingegen der beste König, den sich ein Volk wünschen kann.“Er atmete tief durch.Für einen Augenblick dachte er schon, seine Ansprache sei ein wenig zu pathetisch ausgefallen, aber die Gesichter seiner Freunde sprachen eine andere Sprache.Auch Thorvald blickte ihn mit tiefer Dankbarkeit an.„So sei es, mein Freund“, sagte er. „So lasst uns gemeinsam dieses Übel in diesem Land vernichten.“2.Sie redeten noch ein wenig und danach machten sich Sascha und Svenja auf den Weg zu dem Talkessel.Der Morgen begann bereits zu grauen, als sie die Felsen erreicht hatten.„Das ist wieder mal eine verdammt lange Nacht“, bemerkte Svenja. „Wir sollten uns nachher mit dem Bewachen abwechseln. Wäre ziemlich doof, wenn wir beide einpennen und dann kommen diese Brüder.“"Sinnvoller Vorschlag“, sagte Sascha. „Aber zuvor möchte ich mich in diesem Lager noch ein wenig umsehen. Ich möchte wissen, was die uns hier alles an Waffen eingebrockt haben.“Svenja nickte.Gemeinsam kletterten sie über die Felsen (wobei es dank Saschas Höhenangst wieder recht langsam ging) und befanden sich erst im Lager, als es wieder richtig hell war.Sie hatten sich bereits auf dem Felsplateau umgesehen und auch nachdem sie das Lager erreicht hatten, wurden sicherheitshalber zunächst einmal sämtliche Zelte, sofern sie noch standen, durchgekämmt. Sie waren alleine. Weit und breit ließ sich kein Feind mehr blicken.Dann durchsuchten sie die Kisten, die überall herumstanden. Sie fanden jede Menge Munition und einige Schnellfeuergewehre. Auch einige Granatwerfer waren dabei. Insgesamt hielt sich die Menge der Munition gemessen an den Soldaten, die sie hier vorgefunden hatten, weitgehend in Grenzen.Vermutlich handelte es sich hierbei nur noch um die Reste. Alles andere hatten die Kerle wahrscheinlich mit in den Kampf genommen. Der Kampf, der an der Brücke, die über die Schlucht geführt hatte, ziemlich abrupt endete.Sie schleppten die Kisten neben den Helikopter und stapelten sie dort auf. So hatten sie alles, was hier an Waffen noch verfügbar war, auf einen Blick.„Was machen wir mit dem Zeug“" fragte Svenja.„Am besten vernichten“, sagte Sascha. „Ich weiß aber noch nicht, wie wir das am besten bewerkstelligen können.“"Du hast doch da so spezielle Fähigkeiten“, erinnerte Svenja verschmitzt.„Schon“, schränkte Sascha ein. „Und was ist, wenn dann die Munition losgeht und uns die Projektile um die Ohren fliegen???Stimmt“, räumte Svenja ein. „Das wäre eindeutig sehr ungesund.“"Außerdem sind da diese verdammten Atombomben“, fügte Sascha hinzu. „Alleine dafür, dass diese Trottel den Leuten hier diese Dinger eingeschenkt hatten, würde ich sie am liebsten nochmal abmurksen.“"Die kann man nicht einfach in die Mülltonne werfen“, sagte Svenja sehr ernst. „Was machen wir nur damit???Ehrlich gesagt: Ich habe nicht die leiseste Ahnung.“3.Holly, Jörg und Robert verteilten sich im Palast. Leider waren sie nur zu dritt und konnten nicht jeden Winkel beobachten. Einige der Palastwachen waren angewiesen worden, strategisch weniger wichtige Punkte zu bewachen und sich bei einem Verdacht mittels Signalhorn bemerkbar zu machen. Die drei Freunde hingegen behielten fortan die neuralgischen Punkte im Auge – bis an die Zähne bewaffnet.Thorvald hatte wieder herum gepoltert, als sie ihn angewiesen hatten, sich aus der Sache herauszuhalten. Als König war er für dieses Land zurzeit lebenswichtig – ganz davon abgesehen, dass er ihr Freund war – und sie wollten ihn nicht über Gebühr gefährden.Sie richteten sich nun auf mehrere Stunden Beobachtung ein und hofften regelrecht, dass ihnen ein ausgesprochen langweiliger Tag bevorstand.Doch auch sie hatten die gleiche lange Nacht hinter sich, wie Sascha und Svenja. Sicherlich würden sie keine große Hilfe für Thorvald sein, wenn sie nun an ihren Aussichtsposten einschlafen würden.Um das zu verhindern, hatten sie sich abgesprochen, dass sie sich alle fünfzehn Minuten via Headset meldeten.Holly wusste: Es musste Hintermänner geben. Jemand der diesen ganzen Budenzauber geplant hatte und auch welche, die alle erforderlichen Informationen an die auserkorenen Söldner weiterleiteten. Was sie nicht wusste, war, wie groß diese Untergrundorganisation sein würde. Handelte es sich nur noch um ein paar Spinner, die sie leicht ausschalten konnten" Oder steckte noch eine weitere Armee dahinter? Wie viele Männer waren es noch und – vor allem – wie waren sie bewaffnet?Hatten sie einen Plan B, falls ihre Taktik nicht aufgehen sollte oder waren sie sich ihrer Sache so sicher, dass sie auf weitere Vorsichtsmaßnahmen pfiffen und bereits alle verfügbaren Leute in die Schlacht geschickt hatten.Es wäre wahrscheinlich strategisch sehr ungeschickt, aber in Anbetracht der besonderen Umstände auch wiederum nachvollziehbar.Dass Sascha hier auftauchen würde, war augenscheinlich nicht Teil des Planes gewesen. Sie verließen sich ganz auf ihr hochmodernes Equipment und schickten lediglich traditionell bewaffnete Männer aus, um das einfache Volk, das ihnen nun mal wehrlos gegenüberstehen würde, zu massakrieren.Aber warum dann die Atombomben? Was hatten sie davon, wenn sie alle Bewohner töteten. Der Schwarze König würde sich sicherlich furchtbar langweilen, wenn er ein entvölkertes Land regieren würde. Ein Land, das außerdem dank der freigesetzten Radioaktivität völlig unbewohnbar sein würde.Vieles sprach für Saschas Theorie: Sie hatten anscheinend nicht den blassesten Schimmer, welche Büchse der Pandora sie damit öffnen würden. Sie wussten lediglich, dass sie über hocheffektive Waffen verfügten, ahnten jedoch nicht, wie effektiv sie wirklich waren.Holly grübelte in sich hinein.Was wäre, wenn es dem Schwarzen König ziemlich egal sein würde, wenn er keine Vasallen mehr hätte.Sie leistete sich ein Gedankenmodell: Die Siedlung in Palastnähe wurde mit klassischer Bewaffnung angegriffen. Die weiter entfernt liegenden Siedlungen sollten ein atomares Armageddon erleben.Sie betrachtete diese Theorie unter der Prämisse des Palastes. Klarer Fall – der Palast und die direkte Umgebung wäre durch die Atomschläge nicht allzu sehr tangiert – sah man eben von dem Fallout ab.Der Schwarze König könnte sich Thorvald vom Hals schaffen und dann direkt hier einziehen.Und welches Volk würde er regieren?Dann fiel der Groschen.Die hatten gar nicht mehr die Absicht, Auria zu versklaven. Es war einfach zu unwichtig. Wesentlich ergiebiger waren die anderen Welten. Und bei der verfügbaren Waffentechnologie hätten sie ein leichtes Spiel, sich diese unter den Nagel zu reißen.Vor allen Dingen jene Welten, die diesem technischen Fortschritt hoffnungslos hinterher hinkten.Sie fluchte heftig.Dann schaltete sie ihr Headset ein und berichtete Sascha von ihren Erkenntnissen.
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Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 040: Die größte Gefahr scheint gebannt zu sein. Die hochmodern ausgestatteten Gegner sind inzwischen ebenfalls tot und die Atomwaffen erwiesen sich als Attrappen, mit denen wohl ein windiger Waffenhändler die unwissenden Schergen des Schwarzen Königs ausgetrickst hat. Es bleibt also nur noch die Suche nach den Hintermännern, um den geplanten Aufstand schnell zu vereiteln. Während Jörg und Robert dazu abgestellt sind, die restlichen modernen Waffen zu vernichten, machen sich Sascha, Svenja, Holly und Harack auf den Weg, um die letzten Gegner unschädlich zu machen. Dass sich in diesem Plan ein Denkfehler eingeschlichen hat, merken zuerst Jörg und Robert, als unvermutet aus dem Hinterhalt auf sie geschossen wird. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 040: Die gräte Gefahr scheint gebannt zu sein. Die hochmodern ausgestatteten Gegner sind inzwischen ebenfalls tot und die Atomwaffen erwiesen sich als Attrappen, mit denen wohl ein windiger Waffenhändler die unwissenden Schergen des Schwarzen Königs ausgetrickst hat. Es bleibt also nur noch die Suche nach den Hintermännern, um den geplanten Aufstand schnell zu vereiteln. Während Jörg und Robert dazu abgestellt sind, die restlichen modernen Waffen zu vernichten, machen sich Sascha, Svenja, Holly und Harack auf den Weg, um die letzten Gegner unschädlich zu machen. Dass sich in diesem Plan ein Denkfehler eingeschlichen hat, merken zuerst Jörg und Robert, als unvermutet aus dem Hinterhalt auf sie geschossen wird. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Die größte Gefahr scheint gebannt zu sein. Die hochmodern ausgestatteten Gegner sind inzwischen ebenfalls tot und die Atomwaffen erwiesen sich als Attrappen, mit denen wohl ein windiger Waffenhändler die unwissenden Schergen des Schwarzen Königs ausgetrickst hat.Es bleibt also nur noch die Suche nach den Hintermännern, um den geplanten Aufstand schnell zu vereiteln. Während Jörg und Robert dazu abgestellt sind, die restlichen modernen Waffen zu vernichten, machen sich Sascha, Svenja, Holly und Harack auf den Weg, um die letzten Gegner unschädlich zu machen.Dass sich in diesem Plan ein Denkfehler eingeschlichen hat, merken zuerst Jörg und Robert, als unvermutet aus dem Hinterhalt auf sie geschossen wird.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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