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9783864223884 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 038 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 038 (eBook, ePUB)

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„Sag mal, müssen wir so rennen? beschwerte sich Jörg, der atemlos hinter ihnen her hechtete. „Wir haben doch noch Zeit.“"Nicht genug“, widersprach Sascha. „Wenn es gut läuft, haben wir noch anderthalb Tage. Das ist verflucht knapp.“"Keiner weiß, wie groß die Armee ist, die diese Freaks aufgestellt haben“, ergänzte Svenja. „Wir müssen alles aufbieten, was an Waffen da ist. Und zwar so schnell wie möglich.“"Es geht also wieder los“, sagte Holly dumpf.„Leider ja“, bestätigte Sascha.„Was geht losó“ erkundigte sich Robert gereizt.„Krieg“, erwiderte Sascha.„Halt!“ rief Robert und blieb abrupt stehen.Die anderen, die fast schon durch das Dorf gejoggt waren, blieben ebenfalls stehen.„Wovon redet ihr, verdammt noch malí“ polterte Robert drauflos. „Und was sollte das mit dem Kerl eben" Ihr habt den kaltblütig ermordet! Gebt mir einen Grund, warum ich euch nicht auf der Stelle verhaften soll!“"Ich!“ rief Svenja erbost. „Ich habe ihn getötet. Nicht ermordet – getötet! Für den Typen macht das keinen großen Unterschied, aber für mich! Ich erwähne dieses Wort gerne nochmal: Krieg! Das ist es nämlich. Wir können es uns daher nicht leisten, ihn am Leben zu lassen. Und glaubst Du allen Ernstes, ich habe das gerne getan" Wenn ja, dann hast du einen gewaltigen Schuss! Hier gelten keine rechtsstaatlichen Regeln mehr. Wenn wir das nicht aufhalten, dann gibt es eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Mit hunderttausenden von Toten, wenn´s richtig Scheiße läuft. Mir ist dieses Ding mit Menschenrechten auch wesentlich lieber. Aber das geht hier nicht. Du wolltest mitgehen. Okay. Hier bist du also. Und jetzt kommt das, wovor wir dich gewarnt haben: Ein Blutbad der übelsten Sorte. Und glaub mir: Ich schätze mal, ich habe schon ein paar hundert Menschen umgebracht. Und ich bin nicht so naiv, zu glauben, dass es diesmal anders läuft. Und darauf bin ich wahrlich nicht stolz. Ich will eigentlich auch nur eines: Wieder in mein friedliches und gewaltloses Leben zurück. Aber das muss noch eine Weile warten. Gewöhn dich einfach dran.“"Irgendwie komme ich damit nicht klar“, stöhnte Robert verzweifelt.„Kann ich verstehen“, sagte Svenja versöhnlicher. „Aber können wir dieses Thema vertagen" Wir müssen so schnell wie möglich zu Thorvald.“"Stimmt“, sagte Sascha und eilte wieder voran. „Wir können später nochmal drüber sprechen.“Sie hechteten weiter durch das Dorf und bei ihrem Lauftempo hatten sie das Schloss in relativ kurzer Zeit erreicht.Diesmal hielten sie die Wachen nicht auf. Sie kannten sie bereits und gewährten ihnen ohne besondere Rückfragen Zutritt.Sascha rannte fast durch die Gänge und fand den Thronsaal jedoch erst nach dem dritten Anlauf – und dann auch nur mit Haracks Hilfe.Thorvald saß auf seinem Thron und ließ sich von einigen Dienern bedienen, die eifrig um ihn herum wuselten. Mit freudigem Lächeln nahm er ihre Ankunft zur Kenntnis.„Alle raus hier!“ rief Sascha statt einer Begrüßung.Thorvalds Lächeln erstarb.„Was ist los, mein Freund“" fragte er irritiert.„Das sag ich dir, wenn deine Diener den Raum verlassen haben“, entgegnete Sascha unwirsch und rief erneut: „Raus hier! Aber dalli!“Die Diener starrten abwechselnd ratlos zu Thorvald und zu Sascha. Thorvald gab ihnen ein Zeichen, dass sie gehen sollten.Eilends verließen die Diener den Thronsaal und verschlossen leise die Tür.„So sprich“, verlangte Thorvald beunruhigt. „Was ist los???Du bist in größter Lebensgefahr“, begann Sascha und erzählte ihm, was vorgefallen war und was sie herausgefunden hatten.Als Sascha geendet hatte, war Thorvald kreidebleich.„So ist es also wahr…“ hauchte er. „Es gibt in diesem Land Narren, die Terror und Unterdrückung bevorzugen.“"Du hast davon gewusst“" mischte sich Svenja erstaunt ein.„Das ist zu viel gesagt, edle Freundin“, beeilte sich Thorvald zu berichtigen. „Manch Bürger brachte mir zu Gehör, es gebe Elemente in diesem Lande, welche die alte Herrschaft zurücksehen. Meist Soldaten des Schwarzen Königs, die nun nicht mehr nach eigenem Gutdünken Frauen schänden und Bewohner töten können. Wir brachten sie auf und sperrten sie in die Verliese auf dass diese dort über ihr Denken nachsinnen können.“"Doch mittlerweile sind sie schlauer geworden, halten die Klappe und haben sich klammheimlich organisiert“, fasste Jörg lakonisch zusammen.„Und das Problem ist“, fügte Sascha jenen Punkt hinzu, den er bisher ausgelassen hatte, „dass es unter deiner Dienerschaft wohl einige gibt, die mit denen zusammenarbeiten. Die öffnen übernächste Nacht den Palast und der Budenzauber beginnt.“Thorvald war entsetzt.„Meine Untergebenen“" fragte er tonlos. „Jene, die mir tagtäglich treu jeden Wunsch erfüllen und dafür fürstlich entlohnt werden???Genau die“, sagte Sascha. „Einer oder einige wenige von denen. Es braucht nicht viel, um eine Festung zu knacken. Nur die Leute an der richtigen Stelle.“"Und welche sind dasà“ verlangte Thorvald zu erfahren.„Das müssen wir noch rausfinden“, endete Sascha stöhnend.2.Das Festgelage, für das Thorvald sonst berüchtigt war, fiel diesmal aus. Stattdessen saßen sie dumpf brütend zusammen.Sie standen vor der Frage, wie sie die undichten Stellen innerhalb Thorvalds Dienerschaft lokalisieren und neutralisieren konnten.Thorvald war erkennbar übel dran. Was ihn in diesen Stunden auszeichnete, war, dass er nicht um sein eigenes Leben sorgte, sondern sich vielmehr Gedanken darüber machte, was wohl mit seinem Volk passieren könnte, wenn die Gegner gewinnen würden.Normalerweise brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Er verfügte über eine kampfkräftige Streitmacht, die einer Horde Abtrünniger durchaus den Hintern versohlen könnte.Doch die Dinge hatten sich geändert. Da inzwischen bekannt war, dass einige seiner eigenen Leute ein falsches Spiel spielten, konnte er sich nicht mehr sicher sein, welche seiner Soldaten nun loyal hinter ihm standen und welche nicht. Damit fiel seine Armee faktisch aus. Das war das größte Problem.Das zweitgrößte Problem war die Zeit. Hätten sie mehr Zeit gehabt, hätten sie auch die Spreu vom Weizen trennen können. Notfalls mit Saschas Hilfe, der jeden zum sprechen bringen konnte.Nun standen sie da: Ein mageres Häuflein Kämpfer gegen eine unbekannte Anzahl an Gegnern.Sie hatten eindeutig Vorteile auf ihrer Seite. Unter Umständen wussten ihre Gegner noch nicht, dass sie aufgeflogen waren. Das würde ihnen ein Überraschungsmoment verschaffen.„Wie viele Eingänge hat dieser Palast“" erkundigte sich Sascha.Thorvald blickte Harack fragend an.Harack überlegte kurz.„Fünf“, sagte er schließlich. „Das Haupttor, durch das wir gekommen sind, die Tore der beiden Seitenflügel, der Zugang zu den Stallungen und der Dienstboteneingang.“"Das trifft sich schon mal ganz gut“, überlegte Sascha. „Jeder von uns kann einen Eingang überwachen. Wir benutzen die Funkgeräte von Vladimir. Damit können wir in Kontakt bleiben. Wenn sich an einem Eingang etwas tut, können die anderen dazu stoßen.“"Gute Sache“, bestätigte Svenja. „Damit haben wir das erste Problem gelöst. Aber was ist, wenn die hinterhältiger vorgehen" Zu Beispiel vergiftetes Essen? Das könnte uns alle treffen.“"Da ist was dran“, gab Sascha zu. „Irgendwelche Vorschläge??Thorvald saß da und lauschte den Gesprächen mit starrer Miene. Er war wie vor den Kopf geschlagen. Statt seiner antwortete Harack.„Es sind vier Leute in der Küche“, schlug er vor. „Ein Koch, zwei Mägde und ein Helfer. Da der Wanderer ja in die Köpfe der Leute blicken kann, vermag er es sicher, sich in kurzer Zeit von der Reinheit ihrer Herzen zu überzeugen. Ich könnte sie rufen lassen und sagen, der König habe einen besonderen Wunsch für den nächsten Festschmaus.“Sascha überlegte kurz, dann nickte er.„Gefällt mir“, sagte er anerkennend. „Das machen wir auch so. Bleiben nur noch die Diener, die das Essen bringen. Wie viele sind das???Zwölf“, entgegnete Harack, nachdem er kurz im Kopf zusammengezählt hatte. „Wollt ihr die ebenfalls einer Prüfung unterziehen???Das wird zu viel“, widersprach Sascha. „Ich muss damit auch ein wenig vorsichtig sein. Ich habe das Gefühl, dass ich ganz komisch im Kopf werde, wenn ich mir zu viele fremde Gedanken zu Gemüte führe.“"Dann werde ich darauf bestehen, dass der Koch und die Mägde es sind, die das Festmahl kredenzen“, fuhr Harack fort. „Das wird hier an Hofe als besondere Ehre angesehen, wenn Gäste anwesend sind und der Koch selbst sein Werk serviert.“Sascha warf einen besorgten Blick zu Thorvald. Dieser schien geistig abwesend zu sein.„Was sagst du dazu, Thorvald“, sprach er ihn daher an. „Mir scheint, Harack hat da eine gute Idee unterbreitet.“Thorvald blickte ihn lange an.„Der Mensch ist ein seltsames Wesen“, sagte er nach einer Weile scheinbar versonnen. „Statt Freiheit wählt er Unterdrückung, statt Güte Hass, statt Wohlstand immerwährende Sklaverei. Braucht der Mensch etwa Schlechtes, um das Gute zu erkennen" Braucht er die Hand eines Teufels, um die der Freundschaft zu schätzen? Welchen Gewinn hat der Mensch bei Mord, Folter und Unterdrückung? Sollte ich mit härterer Hand regieren???Thorvald“, sagte Svenja so sanft wie möglich. „Es liegt nicht an dir. Es sind auch nicht alle Menschen. Nur ein paar wenige. Aber die sind so rücksichtslos, dass sie uns wirklich Probleme machen können. Außerdem wissen wir jetzt noch nicht, wer diese paar Leute sind. Deswegen stehen erst einmal alle unter Verdacht. Das ist nicht sehr schön, aber wir müssen sicher sein. Dein Volk liebt dich. Du bist ein guter König. Und die anderen treten wir kräftig in den Arsch. Wir sind deine Freunde. Wir stehen hinter dir. Damals haben wir ganz Nihilia aufgeräumt. Da kommen wir mit diesen Idioten auch noch klar.“Thorvald blickte sie lange an. Sie sah, dass in seinen Augen Tränen schimmerten.„Wir machen es so“, entschied Sascha schließlich an Thorvalds Statt. „Wenn die Leute in der Küche wirklich keinen Blödsinn vorhaben, dann haben sie auch diese Ehre verdient. Die dürfen jetzt drei Tage lang selbst servieren.“"Drei Tage“" fragte Svenja. „Wir brauchen das doch nur bis übermorgen.“"Das könnte auffallen“, widersprach Sascha. „Drei Tage. Das könnte ein königliches Dekret sein. Unabhängig von bestimmten Informationen.“"Okay“, bestätigte Svenja. „Klingt gut.“"So blicke hier und jetzt in mein Herz, Wanderer“, verlangte Harack und baute sich vor Sascha auf.„Wie bitte“" fragte Sascha verblüfft.„Stelle sicher, dass ich meinem König treu diene“, wiederholte Harack mit sanfter Stimme. „Ich verlange es.“"Warum? fragte Sascha verständnislos.„Bitte tu es“, bestand Harack.„Wenn du es wirklich so willst, bitte sehr“, sagte Sascha schließlich genervt und tat ihm den Gefallen.Als er in seinen Kopf eindrang, spürte er mehreres. Zunächst einmal wurde ihm sofort bewusst, dass Harack ihm seine Gedanken bereitwillig geöffnet hatte.Dann spürte er eine unglaubliche Traurigkeit, die ihn im ersten Augenblick zu verzehren drohte. Harack hätte gut daran getan, sich auf Depressionen behandeln zu lassen, gäbe es geeignete Fachleute in Auria.Er erkannte auch Haracks Hass auf sich selbst. Er hasste sich für die Feigheit, mit der er sich in all den Jahren als Kerkermeister und Folterknecht selbst gegeißelt hatte und immer noch geißelte.Und er spürte die schier endlose Dankbarkeit, die er Thorvald gegenüber empfand, weil er ihn als Kanzler eingesetzt hatte, um den geschundenen Menschen viel Gutes angedeihen zu lassen.Nein, Harack wäre der Letzte, der Thorvald in den Rücken fallen würde. Er war ihm nicht nur treu ergeben, er vergötterte ihn regelrecht.Sascha löste sich von ihm und benötigte erst einmal einige Sekunden, um sich wieder zu sammeln.„Mann, Alter!“ stöhnte er. „Du bist aber echt scheiße drauf.“"Das ist mein Los.“ Harack grinste schief.„Alles klar.“ Sascha atmete nochmals tief durch. „Volle Punktzahl. Du würdest Thorvald auch noch ins Grab folgen. Und was sollte das jetzt???Ich gehe davon aus, dass der Koch und seine Leute ähnlich denken, wie ich“, erklärte Harack. „Ich werde jede Speise, die hier aufgetischt wird, persönlich überwachen. Bei meinem Leben, wenn es sein muss.“"Du Narr!“ polterte Thorvald unvermittelt drauflos. „Biete nicht ständig dein Leben feil! Du hast nur das eine!“Es entstand eine kurze betroffene Pause.Harack stand da, wie ein begossener Pudel.„Danke“, setzte Thorvald noch mit leiser Stimme nach. „Ich danke meinem Kanzler und Freund.“.
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Weltenstein Nr.: 038: Die ersten Erkenntnisse sind wenig erfreulich. Es hat sich tatsächlich eine große Armee gebildet, die aus ehemaligen Getreuen des Schwarzen Königs besteht. Aufgeteilt in mehreren Truppen beabsichtigen die Söldner, alle Menschen rund um den Palast niederzumetzeln und König Thorvald zu täten, um danach die Macht über Auria wieder an sich zu reißen. Erschreckend daran ist, dass die Saboteure nicht nur sehr zahlreich, sondern auch ausgesprochen gut organisiert sind. Es ist kaum möglich umfassende Informationen über deren Pläne zu erhalten. Dabei haben sie nur anderthalb Tage, um eine Katastrophe zu verhindern und sehen sich rasch einer erdrückenden Übermacht gegenüber. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 038: Die ersten Erkenntnisse sind wenig erfreulich. Es hat sich tatsächlich eine große Armee gebildet, die aus ehemaligen Getreuen des Schwarzen Königs besteht. Aufgeteilt in mehreren Truppen beabsichtigen die Söldner, alle Menschen rund um den Palast niederzumetzeln und König Thorvald zu töten, um danach die Macht über Auria wieder an sich zu reißen. Erschreckend daran ist, dass die Saboteure nicht nur sehr zahlreich, sondern auch ausgesprochen gut organisiert sind. Es ist kaum möglich umfassende Informationen über deren Pläne zu erhalten. Dabei haben sie nur anderthalb Tage, um eine Katastrophe zu verhindern und sehen sich rasch einer erdrückenden Übermacht gegenüber. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Die ersten Erkenntnisse sind wenig erfreulich. Es hat sich tatsächlich eine große Armee gebildet, die aus ehemaligen Getreuen des Schwarzen Königs besteht. Aufgeteilt in mehreren Truppen beabsichtigen die Söldner, alle Menschen rund um den Palast niederzumetzeln und König Thorvald zu töten, um danach die Macht über Auria wieder an sich zu reißen.Erschreckend daran ist, dass die Saboteure nicht nur sehr zahlreich, sondern auch ausgesprochen gut organisiert sind. Es ist kaum möglich umfassende Informationen über deren Pläne zu erhalten.Dabei haben sie nur anderthalb Tage, um eine Katastrophe zu verhindern und sehen sich rasch einer erdrückenden Übermacht gegenüber.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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