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9783864223839 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 033 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 033 (eBook, ePUB)

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Ein Vorteil hatte ihre Gefangennahme. Sofern man das so nennen konnte. Sie kamen jetzt wesentlich schneller voran, denn die notwendige Vorsicht hatte sich im Nachhinein als obsolet erwiesen.Es dauerte kaum eine Stunde, ehe sie vor den Toren Nihilias standen.Die Soldaten machten sich bemerkbar, indem sie mit den Knäufen ihrer Schwerter laut gegen die massiven Bohlen des Tores pochten.Das Tor erinnerte entfernt an Skagarök.Sehr entfernt.Es war genau so groß und genau so massiv.Hier gab es allerdings keine kunstvollen Schnitzereien. Das Holz war tiefschwarz gestrichen oder gebeizt – Sascha konnte das nicht genau bestimmen. Einen Knauf gab es nicht.Es schien ausschließlich dafür geschaffen zu sein, von innen geöffnet zu werden. Wer Einlass begehrte, musste sich eben so wie die Soldaten bemerkbar machen.Wobei es Sascha immer noch nicht in den Kopf wollte, dass jemand ernsthaft großen Wert darauf legte, in das Gemäuer zu gelangen.Es dauerte auch eine ganze Weile ehe sich auf der anderen Seite des Tores etwas tat.Die Soldaten schienen das zu kennen. Sie warteten geduldig und niemand von ihnen schickte sich an, erneut Klopfzeichen zu senden.Eine scheinbare Ewigkeit später – Sascha stand, wie auch seine Begleiter gewaltig unter Strom – hörten sie gedämpfte Schritte.Die anschließenden scharrenden Geräusche ließen darauf schließen, dass schwere Sicherungen hinter der Tür entfernt wurden.Sascha konnte diese Geräusche nicht präzise zuordnen, aber es schien, als würden schwere Bohlen beiseite getragen und dicke Zugriegel zurückgeschoben werden.Dann öffnete sich das Tor langsam.Allerdings zeichnete sich diesmal keine ausgeklügelte Mechanik dafür verantwortlich – vielmehr zogen, wie Sascha wenig später erkannte, drei Männer mit aller Kraft an dem gewaltigen Tor.Als der Spalt breit genug war, schlüpften die Soldaten hindurch und trieben Sascha und seine Freunde vor sich her.Dann standen sie in der ersten Halle von Nihilia.Und Sascha kroch eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken.Die Halle als solche war recht unspektakulär, sah man von den gewaltigen Ausmaßen ab. Eine Vielzahl gewaltiger Säulen trug die riesige Gewölbedecke, die an irgendeinen verkappten pseudo-gotischen Baustil erinnerte. Einige Fackeln, die in den Wänden in einer steinernen Halterung hingen, spendeten diffuses Licht.Dieser Teil der Festung war mit großen Steinquadern errichtet worden, die deutlich sichtbar waren. Auch der Fußboden bestand aus nacktem behauenem Stein.Die Halle war einfach nur funktional eingerichtet worden. Es gab keinerlei Verzierungen, keine Steinmetzarbeiten, die das monotone Gemäuer irgendwie auflockerten. Es befand sich auch kein einziges Möbelstück in diesem Raum. Nichts.Die Fackeln waren tatsächlich nur die einzige Abwechslung.Doch es war nicht der Raum, der Sascha so erschauern ließ. Es war die Atmosphäre. Dinge, die er nicht greifen konnte.Er begann zu frieren. Gewiss, dieses steinerne Gemäuer war kühl. Aber es war nicht so kühl, dass er gleich frieren musste – normalerweise.Doch hier lag etwas in der Luft, was er spontan als unglaublich böse bezeichnen würde.Er blickte sich um und erkannte, dass es seinen Begleitern ähnlich zu gehen schien.Natürlich spielten die Geschichten, die sich um Nihilia rankten, eine gewaltige Rolle bei seinem Unbehagen. Er wusste sehr genau, dass er sich verdammt viel einfallen lassen musste, um hier mit heiler Haut wieder heraus zu kommen.Und damit nicht genug: Er war wehrlos. Er war wieder genau der harmlose und kampfunerfahrene Schüler, der er war, bevor er diesen verfluchten Stein bekommen hatte.Und als solcher musste er sich nun mit dem schlimmsten Despoten anlegen, von dem er je gehört hatte.Er hatte Angst. Und das war noch freundlich umschrieben. Er hatte so eine verfluchte Scheißangst, dass er am liebsten an Ort und Stelle auf den Boden gekotzt hätte.Seine Angst galt dabei nicht nur ihm. Zunächst einmal fühlte er sich für seine Begleiter verantwortlich. Klar, sie waren allesamt aus freien Stücken mit ihm gekommen und sie wussten auch, woraus sie sich eingelassen hatten. Spätestens mit Galostros Tod waren alle Unklarheiten zur Gefährlichkeit ihrer Mission beseitigt.Dabei war er sich sicher, dass es dieser Situation nicht bedurft hätte, um ihre prekäre Lage zu verdeutlichen.Am schlimmsten war allerdings seine Angst um Svenja und um ihr gemeinsames Kind. Eigentlich hätte er sich gar nicht mehr mitnehmen dürfen, aber wenn er nur den Ansatz eines Versuchs gewagt hätte, sie von der restlichen Reise auszuschließen, dann hätten ihm noch Jahre danach die Ohren geklingelt.Doch auch die Angst begründete diese Beklemmungen nicht, die ihn in dieser Halle übermannt hatten.Da war noch mehr.Viel mehr.Und er konnte es einfach nicht greifen.Und das ließ die Angst zur Panik anwachsen.Sie Soldaten sprachen nicht miteinander. Auch die Männer, die mit vereinten Kräften das Tor schlossen, gaben kein Wort von sich.Sascha fiel auf, dass sie sich noch nicht einmal gegrüßt hatten. Es schien, als lebten die Menschen hier nebeneinander, aber nicht miteinander. Auch das war nicht gerade eine erstrebenswerte Gesellschaftsform.Gemeinsam warteten sie, bis die drei Männer das Tor verschlossen und wieder gesichert hatten.Erst dann wurden sie mit einem Schubs wieder vorangetrieben.Sascha war noch einen abschließenden kurzen Blick nach hinten. Dabei blickte er einem der drei, die das Tor geöffnet und geschlossen hatten in die Augen.Und dieser Blick brannte sich in seinem Gehirn fest.Der Mann schwankte zwischen Verzweiflung und Hoffnung.Und all die Hoffnung, so glaubte er, erkannt zu haben, ruhte auf ihm.Es war nur ein kurzer Blick.Vielleicht ein Sekundenbruchteil.Aber er reichte.Völlig.Saschas Panik war wie weggeblasen.Sie machte Platz für solch eine wütende Entschlossenheit, wie er sie selbst von sich nicht kannte.Er würde diesem Kerl höchstpersönlich in den Arsch treten.Doch leider musste das noch warten.Im Moment waren sie wehrlos.2.Sie wurden durch ein Labyrinth aus Gängen und weiteren Hallen geführt.Und immer wieder liefen sie Treppen herab. Es schien endlos in die Tiefe zu gehen.Es blieb bei der monotonen Umgebung. Überall gab es nur nackte Wände, keine Möbel, kein Zierrat – sah man von weiteren steinernen Halterungen ab, in denen Fackeln steckten, die die Räume eher spärlich ausleuchteten.Sascha hätte am liebsten sofort die Soldaten angegriffen, aber das wäre aussichtslos gewesen. Sie waren zwar bei weitem nicht mehr von so vielen Männern umringt, aber zwanzig mochten es bestimmt noch sein. Und gegen die hatten sie keine Chance.Zumindest nicht mit auf dem Rücken gefesselten Händen.Sascha blickte sich krampfhaft nach Möglichkeiten um, wie sie aus den Händen ihrer Häscher entkommen konnten, aber es gab nichts, was auch nur ansatzweise aussichtsreich gewesen wäre.So mussten sie sich nach etlichen siegreichen Kämpfen, nach unzähligen Gefahren in mehr oder weniger lebensfeindlichen Welten und nach einigen prekären Situationen, in denen sie fast draufgegangen wären, einer Handvoll Soldaten geschlagen geben, deren einziger Antrieb nichts weiter war, als die panische Angst vor ihrem eigenen Herrscher.Wohlgemerkt: Angst.Von Ergebenheit konnte überhaupt keine Rede sein.Um es blumig auszudrücken: Diesmal waren sie richtig in den Arsch gekniffen.Sie mussten sich wehrlos in die Kerker führen lassen.Diese erreichten sie nach einem recht langen Fußmarsch, der diese gigantische Größe der Festung erneut ansatzweise erahnen ließ.Doch schließlich hatten sie das Ziel erreicht.Was für ein Ziel!Dort wollten sie am allerwenigsten hin.Aber sie waren da.Sie standen in einem langen finsteren Gang, der sich nach einigen Metern sogar in der Dunkelheit verlor.Ein großer stämmiger Mann kam langsam auf sie zu. Er mochte mindestens zwei Meter groß sein und die zwei-Zentner-Marke erheblich überschritten haben. Nicht, dass er fett war. Vielmehr war er äußerst muskulös und sein gesamter Körperbau machte bereits deutlich, dass man sich besser nicht mit ihm anlegte.Er hatte ein eher rundes Gesicht und eine Glatze. Sein Teint ließ darauf schließen, dass er schon lange keinem Sonnenlicht mehr ausgesetzt war.Als Sascha die Statur des Mannes auf die zukommen sah, wurde ihm schon wieder mulmig.Dieses Gefühl legte sich allerdings rasch, als er in das Gesicht blickte. Zwei unglaublich traurige Augen blickten ihn an.Der Kerkermeister.Der Blick für sich alleine genommen sagte allerdings nichts. Das schien hier in Nihilia üblich zu sein. Er nickte nur, drehte sich um und ging voran.Angetrieben von den Soldaten folgten sie ihm wohl oder übel.Eine Kerkerzelle am Ende des Ganges schien für sie vorgesehen zu sein.Der Kerkermeister hielt die Tür auf, die Soldaten stießen sie hinein. Einige von ihnen strauchelten. Paul fiel bäuchlings auf den Boden, verletzte sich glücklicherweise aber nicht.Die anderen konnten sich abfangen.Noch ehe einer von ihnen etwas sagen konnte, wurde die Kerkertür zugeworfen und ein schwerer Riegel wurde vorgeschoben.Paul bemühte sich krampfhaft, auf die Füße zu kommen. Es wollte ihm allerdings mit den am Rücken gefesselten Händen nicht gelingen.Holly stellte ihm ein Bein hin, sodass er sich daran zumindest erst einmal in eine sitzende Position hochwuchten konnte.Im Kerker herrschte kaum Licht. Nur eine einzelne Fackel brannte.Svenja übernahm die Initiative.„Stell dich ins Licht“, sagte sie zu Sascha. „Und dann dreh mir den Rücken zu.“Sascha blickte sie zunächst fragend an, folgte dann aber ihrer Aufforderung.Svenja ging in die Hocke und begutachtete den Knoten des Lederriemens, mit dem Saschas Hände an seinem Rücken gefesselt waren.Dann stand sie auf.„Okay“, meldete sie. „Bleib ruhig stehen. Ich versuch jetzt, die Fesseln aufzuknoten.“Sascha nickte, Svenja stellte sich Rücken an Rücken hinter ihn und wenig später bemerkte er, wie sich ihre Hände an seinen Handgelenken zu schaffen machten.Es schien ewig zu dauern. Sie fummelte an den Knoten rum, zerrte an den Riemen und fluchte. Ab und zu schaute sie sich den Knoten nochmals an. Und schließlich spürte Sascha tatsächlich, wie sich seine Fesseln lockerten und schließlich abfielen.Sascha atmete hörbar auf.Er gab sich einige Sekunden, um seine Handgelenke zu massieren und um die Blutzirkulation in seinen Fingern wieder anzukurbeln.Dann machte er sich an Svenjas Fesseln zu schaffen. Da er im Gegensatz zu ihr sah, was er tat, ging es bei ihr erheblich schneller.Anschließend lösten sie auch bei ihren Begleitern die Fesseln. Sie begannen bei Paul, indem sie ihn zunächst aus seiner misslichen Position befreiten und zu zweit auf die Beine stellten. Nach wenigen Minuten konnten sie wieder ihre Hände frei bewegen.Aber das war nur ein sehr kleiner erster Schritt. Sie blickten sich ratlos an.„Das ist jetzt wohl ein klassischer Fall von Arschkarte“, stellte Sascha fest.„Das kann man so sagen“, bestätigte Svenja. „Jetzt hängen wir hier fest und wissen nicht, wie wir hier herauskommen sollen. Hat irgendjemand eine Idee??Das Schweigen unter seinen Leuten sprach für sich.Sascha nahm kurzentschlossen die Fackel aus der Halterung und ging damit zur Kerkertür, um diese zu untersuchen.Doch schon der erste Blick machte klar, dass sie hier keineswegs einen Weg nach draußen bahnen konnten.Die Tür war aus Eisen geschmiedet und die Scharniere waren außen angebracht. Wahrscheinlich kamen schwere Zugriegel zum Einsatz, um die Tür geschlossen zu halten.Ein Versuch, sich gegen die Tür zu werfen, um so nach draußen zu gelangen, würde bestenfalls in einer geprellten Schulter enden.
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Weltenstein Nr.: 033: Es scheint aus und vorbei zu sein. Sie liegen wehr- und hilflos im Kerker. Wie aussichtslos ihre Lage ist stellen sie fest, als Paul zur Folter abgeführt wird und nie wieder zurückkehrt. Sie beginnen zu verzagen. Wie sehr es ihnen an den Kragen gehen soll, stellen sie fest, als schließlich Holly von den Soldaten in die Folterkammer geführt wird. Sie versuchen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass ihr Leben in diesen Kerkern enden soll. Dann wird Holly wieder zurückgebracht - mehr tot als lebendig. Und damit passiert etwas mit Sascha. Plötzlich gibt es wieder Hoffnung... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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