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9783864223785 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 028 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 028 (eBook, ePUB)

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Sie beeilten sich. Rasch kletterten sie den Hang hinunter und gingen wieder zu den anderen.Zunächst fiel ihnen Holly auf, die ihr Walkie-Talkie ratlos anblickte.„Haben die uns wirklich gemeint? fragte sie irritiert. „Ich meine, wir haben gar keine Rast gemacht. Oder hast du diesen Kerl dazu gebracht, das zu sagen??Sascha schüttelte traurig den Kopf. Dann erzählte er knapp, was vorgefallen war.Danach herrschte einen Augenblick lang betretenes Schweigen.„Das ist ziemlich viel, was du uns da wieder zumutest“, hauchte Jörg.„Jedenfalls wissen wir jetzt, wo wir dran sind“, sagte Sascha, wieder um Sachlichkeit bemüht. „Wir haben ein Dutzend Killer vor uns. Und um die wird es mir definitiv nicht leid tun.“"Irgend eine Idee“" fragte Holly.„Ja“, sagte Sascha. „Ich gehe alleine. Ihr bleibt in der Nähe und greift notfalls ein.“"Hast du den Verstand verloren“" brauste Svenja auf. „Wie kommst du auf die ulkige Idee, dass du dich unbeschadet zwölf Killern stellen kannst.“"Du hast gehört, was der Mann gesagt hat“, erinnerte Sascha. „Euch alle sollen sie töten, mich nur überwältigen. Ich glaube denen wird es sehr schlecht gehen, wenn die mich als Leiche zurück bringen.“"Bist du dir da sicher“" fragte Holly.„Nicht wirklich“, gab Sascha zu. „Aber ich habe keine andere Wahl.“"Du kannst dir sicher sein“, beruhigte Galostro. „Der Schwarze König hat durch dich bereits so viele Niederlagen erlitten, dass er danach trachtet, dich höchstpersönlich zu Tode zu foltern. Jeder, der ihm dieses Vergnügen nimmt, wird die Hölle erleben.“"Da hast du´s gehört“, sagte Sascha schief grinsend. „Ich bin sein ganz spezieller Liebling.“"Mann oh Mann!“ stöhnte Svenja. „Mit dir macht man vielleicht was mit. Tu mir einen Gefallen und pass genau auf, was du tust. Ich will nicht unser Kind alleine großziehen.“"Wird nicht passieren.“ Sascha versuchte, aufmunternd zu lächeln. „Ich passe auf.“Dann wandte er sich an Holly.„Ich brauche eine Knarre, zwei oder drei von diesen Granaten und ein Funkgerät“, verlangte er.Holly blickte ihn seltsam an, dann händigte sie ihm das Gewünschte aus.„Tretet auf keinen Fall über Funk mit mir in Kontakt“, warnte Sascha. „Wenn ich euch mitteile, dass ich den Schlüssel gefunden habe, dann könnt ihr kommen. Vorher nicht. Und jetzt muss ich nur noch wissen, wie ich diese Granaten zünden kann.“Holly nahm eine dieser Granaten in die Hand und zeigte es ihm.„Du musst den roten Knopf zunächst drehen, bis er heraus springt“, erklärte sie. „Das kannst du bei einer Granate auch schon vorher machen. Sobald du den Knopf runter drückst und mindestens drei Sekunden gedrückt hältst, piepst das Ding kurz und es blinkt eine LED. Dann ist die Granate scharf. Dann heißt es nur noch, das Ding so weit wie möglich werfen und zu rennen, was das Zeug hält. Die sind recht klein, aber unterschätze diese Dinger nicht. Die Sprengkraft ist gewaltig.“Sascha nickte.„Dann wollen wir mal“, murmelte er.Er steckte das Funkgerät in den Hosenbund, entsicherte die Waffe und machte bereits eine Granate einsatzbereit.Er nickte seinen Freunden nochmals zu, dann machte er sich auf den Weg.Zu behaupten, ihm sei dabei mulmig zumute gewesen, stellte eine gewaltige Untertreibung da.Vielmehr hatte er eine Scheißangst.Der Außenposten hatte die Wahrheit gesagt.Der Weg beschrieb recht bald eine langgezogene Kurve. Sascha folgte ihr und lief dabei sehr langsam. Sorgsam beobachtete er die Umgebung.Noch bevor er die Kurve passiert hatte, erblickte er das hohe Felsmassiv. Es ragte gut und gerne hundert Meter in die Höhe. Noch vermochte er nichts zu erkennen. Dazu war es zu hoch und er noch zu weit davon entfernt.Doch die Scharfschützen hatten ihn offensichtlich bereits erblickt.„Scharfschützen an Bodeneinheit“, meldeten sie über Funk. „Der Erwählte kommt, aber er scheint noch alleine zu sein.“"Wieso denn dasà“ fragte ein anderer Mann.„Woher soll ich das wissen“" kam es ungehalten aus dem Gerät. „Er ist gleich bei euch. Greift ihn auf und fragt ihn.“"Negativ“, meldete sich ein anderer Kerl. „Wahrscheinlich peilt er nur erst mal die Lage und ruft dann seine Leute zu sich. Wir warten ab.“"Besten Dank“, murmelte Sascha leise in sich hinein.„Bestätigt“, meldete sich der Scharfschütze. „Wir wiegen ihn erst mal in Sicherheit und greifen an, wenn sich der Haufen blicken lässt.“"Und der Haufen lässt sich erst dann blicken, wenn ihr bereits totes Fleisch seid, ihr Trottel“, knurrte Sascha böse.Er tat alles, um die Vermutung der Kerle zu unterstützen. Er lief anscheinend suchend am Bach entlang. Zwei Mal ging er sogar in die Knie und drehte größere Steine um.Dabei näherte er sich langsam dem Massiv.Viel zu langsam, wie er fand. Aber er zwang sich zur Ruhe. Er konnte die Kerle nur dann austricksen, wenn sie ihm bis zum Schluss auf den Leim gingen. Und selbst da gab es noch viel zu viele Unsicherheiten.Würde er das Versteck der sogenannten Bodentruppen finden" Wenn ja, würde er die zuerst ausschalten. Genau dafür benötigte er die Handgranate. Er würde versuchen, diese in ihr Versteck zu werfen.War der Spalt nahe genug, dass er sie dort hinein werfen konnte? Und wenn ja, würde er dann auch treffen?Was Holly über die Wucht der Explosion gesagt hatte, ließ ihn hoffen. Denn wenn er nicht hundertprozentig traf, dann konnte er immer noch beten, dass die Detonation so viel Schaden anrichtete, dass die Kerle am Boden kein großes Problem mehr für ihn waren.Dann blieben immer noch die Scharfschützen. Würden sie nach diesem Angriff immer noch nicht auf ihn feuern?Genau genommen musste er zunächst zwei Dinge tun. Die Granate werfen und dann so schnell wie möglich wieder ein Stück zurück rennen.Er ging davon aus, dass seine Aktion zunächst einmal so viel Verwirrung hervorrief, dass sie keine Zeit mehr hatten, sich zu einer Reaktion zu entschließen.Außerdem würde er sich wünschen, dass die Explosion der Granate eine solche Wirkung auf die Scharfschützen hinterließ, dass er sich auch die in Ruhe vornehmen konnte.Alles in allem war sein Plan, das musste er wohl oder übel zugeben, ziemlich unausgegoren. Aber in der Kürze der gegebenen Zeit hatte er keine andere Wahl.Eine Alternative konnte er, auch wenn er immer noch angestrengt darüber nachdachte, nicht finden.Er näherte sich dem Massiv.Die Scharfschützen konnte er nicht sehen. Wahrscheinlich kauerten sie flach auf dem hohen Felsen, um nicht gesehen zu werden.Die interessierten ihn zunächst auch nicht.Er suchte nach diesem verdammten Spalt, in dem sich die anderen versteckt hielten.Doch was er sah, war ein kompakter Steinblock. Die Oberfläche war zwar kantig und rissig und ein Freeclimber hätte hier sicherlich einen wunderbaren Übungsfelsen vor sich, aber die zerklüftete Oberfläche wies keinen ausreichend breiten Spalt auf, der sechs Killern Platz bot.Anscheinend.Doch dann fiel ihm etwas auf.Er war wie elektrisiert und bemühte sich nach außen völlig ruhig zu werden.Er unterdrückte auch den Impuls, seine Schritte zu beschleunigen und schlenderte statt dessen immer noch langsam auf das Massiv zu, suchte scheinbar den Boden ab, drehte einen weiteren Steinbrocken um und näherte sich somit unauffällig der Stelle, die ihm aufgefallen war.Der Fels war von einigen halbhohen Büschen umsäumt. Ein Busch hatte dabei besonders seine Aufmerksamkeit geweckt.Bei einem flüchtigen Blick, hätte ein argloser Wanderer wahrscheinlich auch keinen Verdacht geschöpft.Da Sascha allerdings relativ genau wusste, wonach er zu suchen hatte, merkte diese Unregelmäßigkeit sofort.Der Busch, auf den er zusteuerte, wirkte erstaunlich flach.In Sascha keimte der Verdacht auf, dass es sich hierbei nur um ein wenig Geäst handelte, mit dem der Felsspalt getarnt werden sollte.Er spielte weiter den Arglosen und näherte sich dieser Stelle. Dann tauchte für ganz kurze Zeit der Schemen eines Gesichtes auf. Es mochten nur Sekundenbruchteile gewesen sein. Aber das genügte ihm völlig.In dieser Welt musste er nicht davon ausgehen, dass er im Begriff war, gleich ein harmloses Liebespärchen in die Luft zu sprengen. Es konnten eigentlich nur noch ihre Feinde sein.Offensichtlich cool und lässig hatte Sascha den Daumen seiner rechten Hand in der Tasche im Po-Bereich seiner Hose eingehakt.Tatsächlich hielt er dort in seiner schweißnassen Hand die Granate.Er fixierte einen weiteren großen Stein, der etwa fünf Meter vor dem Höhleneingang lag.Jetzt musste er all seinen Mut zusammennehmen. Er ging mit ziemlicher Sicherheit davon aus, dass die Kerle nichts unternehmen, sondern ihn nur beobachten würden.Er war sich auch genau so sicher, dass sie jetzt keinen Funkverkehr haben würden, weil sie sich damit verraten konnten.Was er aber nicht wusste, war, wie er auf sie wirkte. Er gab sich größte Mühe, völlig arglos zu erscheinen, betrachtete scheinbar nur den Felsen, schielte dabei aber zu dem Versteck und fand auch den dringend benötigten Schwachpunkt, den er brauchte, um die Granate in die Höhle zu schleudern.Die Tarnung wies ein etwa tellergroßes Loch auf, durch das sie ihn sehr wahrscheinlich beobachteten. Das Loch war auch groß genug, dass ein geschickter Werfer die Granate dort hinein befördern konnte.Das Problem dabei war nur, dass Sascha noch nie ein geschickter Werfer war. Hier würde er also noch eine gute Portion Glück benötigen.Es hatte keinen Sinn mehr, länger zu zögern.Möglichst unauffällig löste er seinen Daumen aus der Hosentasche und drückte den Knopf der Handgranate so lange, bis er den Piepton hörte.Er war recht leise und in einer lauteren Umgebung wäre sowas verhängnisvoll gewesen.Aber es reichte.Blitzschnell konzentrierte er sich auf das Loch in der Tarnung und warf die Granate.Er nahm sich keine Zeit, sich darüber zu freuen, dass er tatsächlich getroffen hatte.Er machte auf dem Absatz kehrt und rannte, was das Zeug hielt.„Was…“ hörte er überrascht aus der Höhle.„Hat er euch entdeckt? fragte einer der Scharfschützen über Funk. „Oder wieso rennt der so??Die Antwort bekam er eine Sekunde später.Holly hatte nicht übertrieben.Die Explosion war gewaltig. Die Druckwelle riss sogar noch Sascha von den Füßen, der gut zweihundert Meter weit gerannt war, ehe die Granate krepierte und obwohl er sich bereits an den Felsen entlang bewegte, um ein wenig Deckung zu bekommen.Das war auch ganz gut so, denn über ihm zischten erschreckend große Gesteinsbrocken vorbei. Einige kleinere Steine trafen ihn auch und hierließen schmerzhafte Blessuren.Obwohl es sich um Sekundenbruchteile handelte, kam es ihm vor, als würde er sich mitten in einer Szene eines Actionfilms befinden, die in Superzeitlupe wiedergegeben wurde.Der Busch, der als Tarnung vor der Höhle stand, flog einfach davon. Der Felsspalt spie eine gewaltige Feuerwolke aus. Körperteile, Steine und andere Artefakte flogen heraus.Der zerfetzte Torso eines Mannes landete direkt vor Saschas Füßen. Er sah, wie ein abgerissenes Bein wie ein obskures Flugobjekt in hohem Bogen über die Urslau segelte und hinter den Bäumen auf der anderen Uferseite verschwand.Die Wucht der Explosion war sogar so stark, dass sie zwei der Scharfschützen von dem Massiv riss.Sie fielen schreiend in die Tiefe. Die Schreie endeten abrupt, als ihre Körper aufprallten und zerschmettert wurden.Die Stille, die danach eintrat, war fast schon unangenehm.Saschas Ohren klingelten. Er zitterte am ganzen Körper.Er benötigte einige Sekunden, eher er sich wieder regte.Auf allen vieren kroch er hinter einen Felsen in Deckung.Er gab sich noch etwas Zeit, um sich wieder ein wenig zu beruhigen. Trotz Hollys Warnung war er von dieser verheerenden Detonation mehr als überrascht gewesen.Er war geschockt.Doch dann befand er, dass es an der Zeit war, sich um die restlichen Killer zu kümmern.Vorsichtig lugte er hinter seinem Versteck hervor und fand etwas vor, das ihm wunderbar in den Kram passte.Einer der Scharfschützen hatte sich erhoben und blickte entsetzt herunter. Offenkundig hatte Saschas Überraschungsangriff seine Wirkung nicht verfehlt.Damit es auch dabei blieb, beeilte sich Sascha, den Weltenstein aus der Tasche zu zaubern.Noch ehe der Kerl auf dem Felsmassiv erkennen konnte, was er da tat, konzentrierte er sich und war rasch in den Gedanken des Mannes.Dabei interessierte es ihn gar nicht, was dieser Mann dachte. Er gab ihm sozusagen nur ein paar Anweisungen.Und der Killer befolgte sie. Er hatte auch keine andere Wahl.Oben auf dem Felsmassiv krachten drei Schüsse, als der Mann seine verbliebenen Kumpane erschoss, dann sprang er einfach in die Tiefe.Als der Körper des letzten Scharfschützen auf dem Boden aufschlug, ging Sascha aus seiner Deckung.Er nahm die Pistole und entsicherte sie. Vorsichtig lief er auf die am Boden liegenden Körper zu und überprüfte, ob einer der Männer vielleicht noch lebte.Doch das war bei keinem der Fall. Die Scharfschützen, die von dem Felsmassiv gestürzt waren, hatten wahrscheinlich keinen heilen Knochen mehr im Körper.Einer war direkt mit dem Kopf aufgeschlagen. Der Schädel war zersprungen wie eine Suppenschüssel und Hirn und Augäpfel lagen daneben.Auch in der Höhle brauchte er nichts mehr zu tun.Die Granate hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Außenstehender hätte auf dem ersten Blick schon gar nicht mehr bestimmen können, von wie vielen Menschen all die Körperfetzen stammten, die überall wie obskure Höhlenmalereien auf den Wänden verteilt waren.Rasch drehte er sich weg, eilte zum Ufer und übergab sich.Auch wenn er nicht viel Nettes über diese Kerle zu sagen hatte, so war der Anblick alles andere als appetitlich gewesen.Er fing sich aber rasch wieder, atmete ein paar Mal tief durch und griff zu dem Funkgerät.Er betätigte die Sprechtaste.„Ich habe den Schlüssel gefunden“, meldete er.
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9783864223785 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 028
Michael Derbort

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Ein letzter Kampf trennt Sascha und seine Freunde von der Suche nach dem nächsten Schlüssel. Dieser ist relativ schnell gefunden. Danach können sie nunmehr zu siebt diese durch einen Atomkrieg weitgehend zerstörte und entvölkerte Welt verlassen.Die nächste Welt ist allerdings auch nicht freundlicher. Gleich nach ihrer Ankunft werden sie mit dem fürchterlichen Anblick hunderter gehenkter Menschen konfrontiert. Das Entsetzen ist groß und rasch begeben sie sich auf den Weg, um diesen makabren Anblick hinter sich zu lassen.Tagelang irren sie ohne konkretes Ziel durch die Gegend. Dabei begegnen sie keiner einzigen Menschenseele. Auch sonst scheint es kein Leben mehr zu geben abgesehen von einer üppigen Vegetation. Eine innere Stimme hält Sascha davon ab, von den Früchten zu essen. Jörg stellt sich nach einer gewissen Zeit allerdings stur, trennt sich von der Gruppe und ernährt sich davon.Es erweist sich als Fehler, den er um ein Haar mit dem Leben bezahltPersonen und Handlung dieses Buc.
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Weltenstein Nr.: 028: Ein letzter Kampf trennt Sascha und seine Freunde von der Suche nach dem nächsten Schlüssel. Dieser ist relativ schnell gefunden. Danach können sie - nunmehr zu siebt - diese durch einen Atomkrieg weitgehend zerstörte und entvölkerte Welt verlassen. Die nächste Welt ist allerdings auch nicht freundlicher. Gleich nach ihrer Ankunft werden sie mit dem fürchterlichen Anblick hunderter gehenkter Menschen konfrontiert. Das Entsetzen ist gro? und rasch begeben sie sich auf den Weg, um diesen makabren Anblick hinter sich zu lassen. Tagelang irren sie ohne konkretes Ziel durch die Gegend. Dabei begegnen sie keiner einzigen Menschenseele. Auch sonst scheint es kein Leben mehr zu geben - abgesehen von einer üppigen Vegetation. Eine innere Stimme hält Sascha davon ab, von den Früchten zu essen. Jörg stellt sich nach einer gewissen Zeit allerdings stur, trennt sich von der Gruppe und ernährt sich davon. Es erweist sich als Fehler, den er um ein Haar mit dem Leben bezahlt... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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