Weltenstein Nr.: 027 - 6 Angebote vergleichen

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9783864223778 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 027 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 027 (eBook, ePUB)

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Die Besprechung war relativ schnell beendet. Holly hatte bereits einen ganzen Teil der Vorplanung erledigt, sodass es lediglich beim Informationsaustausch blieb.Fragen gab es kaum welche und wenn, dann konnte Kurt sie ohnehin nicht beantworten. Also war es müßig, noch länger im Konferenzraum zu verharren.Jörg hatte zudem die Stimmung in den Keller gedrückt. Er saß schmollend dabei und tat so, als würde das, was sie besprachen, ihn gar nichts angehen.Auch auf dem Rückweg schien er an ihrer Anwesenheit nicht besonders interessiert sein. Mit Händen in den Taschen und gesenktem Blick trottete er in gebührendem Abstand hinter ihnen her.Sascha blieb mitsamt der Gruppe erst stehen, als sie Jörgs Appartement erreicht hatten.Sie warteten, bis Jörg zu ihnen aufgeschlossen hatte. Zunächst zögerte er und einen Augenblick schien es so, als wollte er auf dem Absatz kehrt machen, um demonstrativ eine andere Richtung einzuschlagen.Doch dann überlegte er es sich anders und lief schnurstracks auf seine Appartementtür zu.Als er mit dem Schlüssel nach dem Schloss nestelte, sprach Sascha ihn nochmal an.„Wir werden heute Abend wirklich bei uns feiern“, sagte Sascha ruhig und sachlich. „Und du bist natürlich auch eingeladen. Ob du kommst oder nicht, bleibt dir überlassen. Aber ich möchte, dass du weißt, dass du nach wie vor jederzeit willkommen bist.“Dann drehte sich Sascha um und lief, gefolgt von den anderen, weiter.„Glaubst du, dass er kommt? fragte Svenja nach einer Weile.„Keine Ahnung“, sagte Sascha. „Aber wenn er kommt, sollten wir es ihm nicht mehr schwer machen.“Er drehte sich um und winkte die anderen zu sich. Sie bauten sich in einem Halbkreis vor ihm auf.„Also nochmal an alle anderen“, verkündete Sascha. „Wir werden heute Abend nochmal richtig die Weinlager plündern und feiern. Ihr seid alle eingeladen. Auch Jörg. Ich habe nicht die geringste Ahnung, ob er kommt, aber wenn, dann ist der Denkzettel, den ich ihm heute verpasst habe, vergessen. Er hat hoffentlich seine Lektion gelernt und ich sehe keinen Grund, ihn weiter zu demütigen. Sind wir da einer Meinung??Alle nickten bestätigend. Doch weder Holly, noch Svenja, noch Thorvald konnten ein Grinsen unterdrücken.„Entschuldigung“, gluckste Holly schuldbewusst. „Aber sein Gesicht, als du ihm den Schlüssel in die Hand gedrückt hast, war sehenswert.“"Jetzt darfst du dich noch drüber lustig machen“, erwiderte Sascha lächelnd. „Aber lach dich dann bitte bis heute Abend aus.“Holly nickte erkennbar amüsiert.Thorvald räusperte sich.Sascha sah ihn fragend an.„Ich möchte dir danken“, sagte Thorvald sehr ernst. „Der Streich, den du ihm gespielt hast, war eines Schelms würdig und doch hat es ihm mehr als Worte gelehrt, wann er im Begriff ist, die Ehre eines Mannes zu verletzen.“"Schon gut“, sagte Sascha. „Ich hoffe, Jörg erkennt das bald und ist dann wieder ganz der Alte.“"Nicht ganz“, warf Svenja grinsend ein. „Er sollte dann wirklich aufhören, ständig Witze auf Kosten anderer zu machen.“Dann trennten sie sich.6.Sie feierten. Und die Feier wurde ein voller Erfolg. In mehrfacher Hinsicht.Sascha hatte die besten Weine organisiert. Holly kannte noch weitere Lager, aus denen Sie noch allerlei Besonderheiten für ein kaltes Buffet besorgen konnten.Sie saßen schon mehrere Stunden zusammen, als es an der Tür klopfte. Sascha öffnete und erblickte Jörg, der vor der Tür stand.Er ließ ihn hinein und Jörg wurde allgemein freundlich empfangen. Niemand ritt mehr auf den Zwischenfall am Morgen herum. Schon während seiner Abwesenheit im Verlauf dieser Party hatte niemand mehr diese Sache zum Thema gemacht.Am Anfang war Jörg noch unverbindlich, aber keineswegs mehr so beleidigt, wie zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich vorerst getrennt hatten.Ehe er es sich versah, hatte Svenja ihm schon eine großzügig bemessene Portion Wein in die Hand gedrückt, Holly hielt ihm ein Tablett mit Hors d´Oeuvres unter die Nase und niemand setzte ihm unnötig zu.Jörg blieb lange still. Es fing bald an, Sascha zu nerven. Er hatte sich zwar gefreut, dass Jörg bei ihnen aufgetaucht war, aber seine Rolle als Stockfisch gefiel Sascha gar nicht.Er überlegte schon, wie er ihn freundlich anstupsen konnte, damit Jörg endlich wieder mal aus sich heraus kam.Doch das war nicht nötig.Jörg räusperte sich.„Ich möchte etwas sagen“, verkündete er.Alle anderen Gespräche verstummten.Sascha merkte, dass er jetzt etwas nervös wurde.Er hoffte inständig, dass Jörg jetzt nicht auf die Idee kam, ihnen mitzuteilen, dass er sie nicht mehr begleiten würde.Doch genau das war nicht der Fall.„Ich habe ziemlichen Mist gebaut“, verkündete er kleinlaut. „Manchmal könnte ich mich für mein Lästermaul selbst in den Arsch treten. Aber irgendwie komme ich davon nicht weg. Jedenfalls hab ich kapiert, dass ich Thorvald wohl ganz schön verletzt habe. Dafür möchte ich mich entschuldigen.“Thorvalds Reaktion war knapp und präzise. Ehe Jörg fortfahren konnte, sprang Thorvald auf und nahm ihn kurz und recht heftig in den Arm und beendete die Geste mit einem Schulterklopfen, das Jörg ein Stück in die Knie gehen ließ.Während Thorvald wieder zurück zu seinem Platz ging, sortierte Jörg mit verzerrtem Gesicht kurz seine Knochen, ehe er fortfuhr.„Es tut mir auch leid, Sascha, dass ich dir eins aufs Maul gehauen habe“, sagte er. „Ich war offen gestanden stinksauer.“"Dazu hattest du ja auch allen Grund“, sagte Sascha sachlich. „Vergessen wir doch einfach den Teil der Geschichte.“"Stinksauer“, wiederholte Jörg grinsend. „Wie passend. Stinksauer.“"Jetzt hast du damit angefangen“, bemerkte Holly lachend.„Aber damit sollten wir dieses Thema begraben“, schlug Sascha vor. „Und zwar endgültig. Ich fand mich heute Morgen zwar noch unheimlich kreativ, aber es war schon ziemlich krass. Wir haben vielleicht alle nicht besonders gut reagiert. Und damit Ende der Durchsage. Wer will noch Wein??Alle Becher schossen in die Höhe.Sascha schenkte nach.Es wurde noch eine lange und ausgelassene Nacht. Es mochte früher Morgen sein, als sie sich ziemlich angeheitert trennten. Lediglich Holly blieb und half den beiden noch beim Aufräumen.Dann legten sie sich ins Bett und verschliefen fast den gesamten folgenden Tag.Genau genommen ihren vorletzten Tag in Lower Munich.7.Holly besuchte sie wieder am Abend. Mittlerweile war auch sie von ihrem Dienst freigestellt.Kurt wusste, dass sie nicht länger hier bleiben würde und hatte sie beurlaubt.So konnte auch sie jetzt mit ihrer Zeit machen, was sie wollte.Sie kam mit zwei Neuigkeiten.„Der Mann, den ihr in das Reha-Programm geschickt habt, möchte euch nochmal sehen“, verkündete sie.„Aha“, machte Sascha. „Und wann???Da bleibt nicht mehr viel Auswahl“, entgegnete Holly und rückte mit der nächsten Neuigkeit heraus. „Das Tunnel-Team ist zurück. Wenn ihr wollt, können wir übermorgen aufbrechen. Kurt organisiert schon unser Gepäck.“"Also morgen“, fasste Sascha knapp zusammen.„Morgen“, bestätigte Holly. „Der Mann ist dir wohl ausgesprochen dankbar und möchte mit dir reden. Irgendetwas hat er in Petto. Ich weiß aber beim besten Willen nicht, was.“"Wie ist es denn für dich“" erkundigte sich Svenja vorsichtig. „Du warst jetzt eine ganze Zeit in Lower Munich und hast dir hier einen Platz geschaffen. Fällt es dir nicht schwer, zu gehen??Holly überlegte kurz, dann schüttelte sie mit dem Kopf.„Es ist mir damals in der Wüste schwer gefallen, euch gehen zu lassen“, sagte sie. „Aber hier habe ich definitiv nichts verloren. Ich wache eines Morgens in einer völlig fremden Welt auf, musste erst einmal ein paar Monate investieren, um mich hier zurechtzufinden, dann stelle ich fest, dass mein Mann eine andere vögelt, ich habe mir einen Platz geschaffen, ich kenne einige nette Leute und ich habe eine Aufgabe, die meinen Neigungen entspricht. Aber nichtsdestotrotz wache ich jeden Morgen auf und frage mich, was ich hier überhaupt mache. Die Wüste war schon hart. Aber da habe ich mich entschieden, zu bleiben. Hier habe ich mich zu nichts entschieden. Ich bin eines Morgens einfach so hier aufgewacht.“Svenja nickte.„Moment mal“, mischte sich Sascha ein. „Mir scheint es bestenfalls ein paar Wochen her zu sein, seit wir uns in der Wüste getrennt haben. Du redest bereits von Monaten???Tja“, entgegnete Holly grinsend. „Solange du den Weltenstein mit dir rumschleppst, musst du wohl oder übel deine Definition von Zeit neu überdenken.“öDen Eindruck habe ich auch immer wieder“, brummte Sascha unwillig. „Ich wollte mich nur vergewissern.“"Sei´s drum“, sagte Holly, ließ laut klatschend ihre Hände in ihren Schoß fallen und stand auf. „Ich werde dann mal wieder gehen. Ich habe auch noch einiges zu tun, um meine Flucht aus diesen High-Tech-Katakomben vorzubereiten. Ich denke, wir sehen uns morgen noch mal.“Sie lief zur Tür und öffnete sie. Dann überlegte sie es sich noch einmal, verschloss die Tür und drehte sich zu den beiden um.In Ihrem Gesicht schien ein breites Grinsen wie eingefroren zu sein.„Wir wollten nicht mehr drüber reden“, sagte sie fast schuldbewusst. „Aber dein Denkzettel für Jörg war sehr lustig.“Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie erneut die Tür und verschwand.„Was“" fragte Sascha nach einer Weile irritiert, als er gewahrte, dass auch Svenja ihn unentwegt grinsend anblickte.„So kannte ich dich gar nicht“, greinte sie. „Ich hätte niemals gedacht, dass so ein netter und braver Junge wie du zu solch perfiden Späßen in der Lage ist.“"Hat seine Wirkung nicht verfehlt“, murmelte Sascha und betastete unwillkürlich seine Unterlippe, die immer noch angeschwollen war.8.„Ah! Der Retter von Lower Munich!“ Die Frau am Tresen der medizinischen Abteilung begrüßte ihn wie einen Popstar. Es war wieder eine andere Mitarbeiterin, die er nicht kannte. Sascha fielen die Attribute, mit denen er ständig bedacht wurde, immer wieder auf den Wecker.„Bitte nicht“, sagte er daher mit einem verlegenen Grinsen abwehrend. „Ich bin hier, weil Paul mit mir sprechen wollte.“éPaulé“ Die Frau überlegte kurz, dann grinste sie. „Ach so. Unser Reha-Fall. Ja. Er kann es gar nicht erwarten. Er fragt alle paar Stunden nach dir.“"Ist er auch schön artig“" fragte Sascha.„Er ist ein Traum-Patient“, erklärte die Frau. „Immer höflich, immer zuvorkommend. Man sieht ihm gar nicht an, was er getan hatte.“"Das sieht man keinem Menschen an“, entgegnete Sascha. „Und was immer er getan hat. Er hat dafür bezahlt. Das sollte eigentlich reichen.“"Da hast du wohl recht“, sagte die Frau versonnen. „Ich würde ihn jedenfalls fast vom Fleck weg heiraten.“"Fast“" hakte Sascha grinsend nach.Das Gesicht der Frau verfinsterte sich.„Komm mit“, sagte sie nur und lief voran.Nichts Gutes ahnend folgte er ihr.Paul bewohnte ein erstaunlich gemütlich eingerichtetes Zimmer. Die Ausstattung war zwar irgendwie futuristisch kalt, aber Bett und Stühle waren bequem, die Einrichtung war zweckmäßig und man konnte es recht gut darin aushalten.Das Zimmer wirkte jedenfalls mehr nach Hotel und nicht so sehr wie ein Krankenhaus aus.Als Sascha Paul wiedersah, verschlug es ihm die Sprache.Er hatte ihn mit ungepflegtem wild wucherndem Vollbart und langen zotteligen Haaren kennen gelernt. Doch mittlerweile war der Bart ab, die Haare geschnitten und gepflegt. Alleine optisch war er ein völlig anderer Mensch.Seine strahlenden warmen Augen blitzten freudig, als er ihn erblickte. Er sprang auf und fiel Sascha um den Hals, drückte ihn so fest, dass seine Rippen schmerzten.„Aber das mit dem Zungenkuss lassen wir erst mal, okay“" presste Sascha heraus. „Bitte!“Paul ließ von ihm ab, packte Sascha mit beiden Händen an den Schultern und sah ihn strahlend an.„Ich… ich…“ begann er.Dann wandte er sich abrupt ab und fing heftig an zu schluchzen.Sascha blieb eine Weile unschlüssig hinter ihm stehen und war etwas peinlich berührt.Dann legte er eine Hand auf Pauls Schultern.Paul drehte sich wieder um, nahm Sascha in den Arm und heulte sich an dessen Schulter aus.Sascha schluckte. Im ersten Augenblick war ihm diese Situation ein wenig unangenehm. Doch dann nahm er seine Hände, drückte ihn an sich und klopfte Paul sanft auf den Rücken.Und er ließ ihn erst einmal gewähren.Paul brauchte eine ganze Weile, ehe er sich wieder fing.Irgendwann ließ er von Sascha ab und ging ins Badezimmer – mehr ein Duschtempel mit eingebautem Klo.Aus einem Spender nahm er ein paar Papiertücher, putzte sich die Nase und trocknete seine Augen.Nachdem er sich Sascha gegenüber auf das Bett gesetzt hatte, schaute er ihn ein wenig verlegen an.„Tut mir leid“, murmelte Paul. „Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.“"Schon okay“, sagte Sascha sanft. „Ich kann mir ziemlich gut vorstellen, was in dir vorgeht.“.
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9783864223778 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 027
Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 027: Der Ausflug zu den Ausgestoßenen hat sich in mehrfacher Hinsicht als fruchtbar erwiesen. Zum einen hatten sie ihren Informanten gefunden, der ihnen nur sehr schwammige Informationen liefern kann, ehe er kurz danach stirbt und zum anderen gelingt es ihnen, einen der Ausgestoßenen zu rehabilitieren - ein Mann namens Paul, der einen furchtbaren Fehler begangen hatte und seine Tat bitter bereut. Kurz danach bittet Paul, sie auf ihrer weiteren Reise begleiten zu dürfen. Sie willigen ein und schon bald brechen sie zu der unangenehmen Wanderung durch einen rund sechzig Kilometer langen Tunnel auf. Oben angekommen beeilen sie sich, an ihr Ziel zu gelangen. Doch dort wartet bereits wieder die nächste Falle auf sie... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Der Ausflug zu den Ausgestoßenen hat sich in mehrfacher Hinsicht als fruchtbar erwiesen. Zum einen hatten sie ihren Informanten gefunden, der ihnen nur sehr schwammige Informationen liefern kann, ehe er kurz danach stirbt und zum anderen gelingt es ihnen, einen der Ausgestoßenen zu rehabilitieren ein Mann namens Paul, der einen furchtbaren Fehler begangen hatte und seine Tat bitter bereut. Kurz danach bittet Paul, sie auf ihrer weiteren Reise begleiten zu dürfen.Sie willigen ein und schon bald brechen sie zu der unangenehmen Wanderung durch einen rund sechzig Kilometer langen Tunnel auf. Oben angekommen beeilen sie sich, an ihr Ziel zu gelangen. Doch dort wartet bereits wieder die nächste Falle auf siePersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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