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9783864223730 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 023 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 023 (eBook, ePUB)

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Etwas war anders. Alle spürten es. Auch der Schwarze König spürte es. Doch was sich geändert hatte, vermochte niemand genau zu bestimmen.Der Schwarze König tobte vor Wut. Man kannte ihn als grausamen Herrscher. Aber dass er schreiend mit einem Schwert durch Nihilia rannte und wahllos seine Untertanen niedermetzelte, war eine völlig neue Dimension.Üblicherweise gab er sich nicht einem solchen Blutrausch hin, sondern genoss es, zuzusehen, wie die Delinquenten langsam und grausam zu Tode gequält wurden.Diesen „Spaß“ nahm er sich freilich, wenn er wie ein Berserker durch die Gänge rannte und jeden, der das Pech hatte, ihm in die Quere zu kommen, enthauptete.Es dauerte nicht lange, ehe die Gänge Nihilias von Leichen übersät waren, die in ihrem eigenen Blut badeten.Auch als er in seine Gemächer zurückkehrte war sein unbändiger Zorn noch lange nicht verraucht. Im Bett lag seine Gespielin der letzten Nacht. Ein sechzehnjähriges Mädchen, das ihm auf seine Weisung hin zu Willen sein sollte. Sie hatte ein hübsches Gesicht, das von lockigem schwarzen Haar umrahmt war.Doch auch sie war tot. Sie hatte seinen Zorn als erste zu spüren bekommen. Er hatte ihr einfach das Genick gebrochen.Er stürmte in sein Schlafgemach, packte die Leiche des Mädchens und schleppte sie wie eine Gliederpuppe zum Fenster. Dort warf er sein Opfer einfach heraus, hundert Meter in die Tiefe. Voll grimmiger Befriedigung beobachtete er, wie der Körper herunter segelte und durch den wuchtigen Aufprall auf dem nackten Felsen regelrecht zerfetzt wurde.Doch auch dieser Anblick vermochte es nicht, ihn für längere Zeit zu befriedigen.Laut brüllend stach er kreuz und quer durch die Räume. Er überlegte fieberhaft, was er seinen Untertanen antun könnte, damit sich seine Laune verbesserte.Doch keine noch so perfide Idee, keine noch so grausamen Quälereien in den Folterkellern seines Reiches vermochten es, ihn in ausreichender Form zu erfreuen.Es war nur noch Wut.Kalte, nackte, unbändige Wut.Er musste wieder hart durchgreifen. Er musste dafür sorgen, dass selbst die Ratten, die durch die verschlungenen Gänge von Nihilia huschten, nicht vergaßen, wer hier der Herrscher sei.Zu viel war in den letzten Tagen seiner Kontrolle entglitten.Zwei neue Kanzler hatte er ernannt. Einer hatte sich selbst bei der Aussicht auf einen fürchterlichen Tod in den Kerkern geweigert, dieses Amt zu übernehmen. Der andere hatte sich selbst getötet.Er hatte seinen mächtigsten Magier ausgesandt. Er sollte dem Erwählten eine Falle stellen. Nun war auch der Magier tot.Er hatte den Erwählten mit einer Übermacht an Meuchelmördern konfrontiert. Diese hatten Tod und Schrecken über das Land verbreitet. Doch als sie dem Erwählten gegenüber getreten waren, war es ihr Ende.Der Erwählte selbst hatte indessen noch nicht einmal einen Kratzer abbekommen.Zur Hölle! Es war nur ein kleiner dummer Junge! Wie konnte solch ein Bengel überhaupt die Macht besitzen, ihm gegenüber zu treten? Wie konnte es dieser Kerl wagen, seine Macht in Frage zu stellen? Er war der unangefochtene Herrscher der Nicht-Welt. Niemand bot ihm die Stirn.Sein Volk sollte sich stets erinnern, wie grausam er sein konnte. Er erließ Anweisungen, nach denen alle Neugeborenen in das ewige Feuer zu werfen seien. Von den Eltern selbst.Nicht wenige gaben den angedrohten Folterungen den Vorzug, anstatt ihr eigen Fleisch dem Tod anheim zu stellen.Das sicherte keineswegs das Leben der Babys, doch sie starben nicht mehr durch die Hand jener, die ihnen das Leben geschenkt hatten.Seine Soldaten bekamen den Befehl alle Frauen und Mädchen, derer sie habhaft werden konnten, zu vergewaltigen. Nicht wenige dieser grobschlächtigen Kerle folgten diesem Befehl mit größtem Vergnügen.Alte Männer und Frauen waren zu verkrüppeln. Man überdrehte ihre Gliedmaßen, sodass sie brachen, man zerschmetterte mit schweren Hämmern ihre Kniescheiben. Man beraubte sie ihrer Hände und Füße. Nicht wenige starben an den Folgen dieser Torturen. Alle anderen krochen als bedauernswerte Geschöpfe durch Nihilia. Wer ihnen zur Hilfe eilte und dabei erwischt wurde, fand sich rasch in den Kerkern wieder.Unfähig, ihr Leben weiter in die Hand zu nehmen, starben viele von ihnen qualvoll an Hunger und Durst.Das sollte reichen, damit seine Untertanen sich erinnerten, wer der Herr über ihr Wohl und Wehe war.Doch er wusste: So kam er nicht weiter.Die letzte Niederlage war verheerend gewesen. Der Erwählte war bereits in der nächsten Welt.Hunderte von Toten hatte er hinterlassen. Hunderte von Männern, die er eigentlich ausgesandt hatte, um ihm das zu bringen, wonach er trachtete.Die tausende von Toten, die diese marodierende Horde hinterlassen hatte, als sie Dorf für Dorf den Erdboden gleich machte, interessierten ihn gar nicht.Wie groß musste die Übermacht noch werden, damit sie den Feind endgültig zu besiegen vermochte?2.Er benötigte ganze drei Tage, ehe er wieder in der Lage war, klar zu denken. Drei Tage, die nötig waren, um seinen unbändigen Zorn so weit zu besiegen, dass er fähig war, über die nächsten Schritte nachzudenken.Drei Tage, die seine unkontrollierbaren Aggressionen so weit abmilderten, damit er nicht jenen, die er zu sich rufen ließ, um ihm zur Hand zu sein, wenn er seinen neuen Plan ersann, sofort die Häupter von ihren Körpern trennte.Es waren drei schlaflose Nächte, die seine Laune auch nicht gerade verbesserten. Doch nach einiger Zeit vermochte er es wieder, sich im Zaume zu halten.Und dann bestellte er seinen neuen Kriegsrat ein. Hexen, Magier, Hauptmänner, Spione, Waffenschmiede. Alle die in der Lage waren, die Geschicke eines Kampfes in irgend einer Weise zu lenken, sollten antreten.Und sie traten an. Es waren so viele, dass die große Halle herangezogen werden musste, damit alle, deren Dienste er sich versicherte, Platz fanden.„Es wird ein großer Kampf werden“, verkündete der Schwarze König. „Es wird der Kampf werden. Es betrübt mich allerdings, zu sehen, dass wir diesen Kampf gegen einen einzigen Jungen führen, der von einem versprengten Häuflein Mitstreiter begleitet wird. Ich erinnere mich an Zeiten, an denen ein einzelner meiner Soldaten fähig war, solch ein Häuflein zu besiegen. Ich erinnere mich an Zeiten, an denen ein Dutzend meiner Soldaten ganze Dörfer niederwalzten. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen jeder Zauber, den eine Hexe oder ein Magier ausgesprochen hatte, seine Wirkung nicht verfehlten. Ich erinnere mich an Zeiten, wo die Waffen, die unsere Schmiede anfertigte, in der Lage waren, alle Waffen unserer Gegner zu schlagen. Und jetzt sehe ich eine Zeit, in denen ein Einzelner meine Soldaten scheinbar mit einem Fingerstreich schlägt, meinen besten Magier überlistet und tötet, eine ganze Horde mordlüsterner Wilder regelrecht vernichtet. Sagt mir, wie kann das sein??Die Anwesenden blickten ihn betroffen an. Es herrschte verlegenes Schweigen.„Ich habe eigentlich nur eine Antwort für so etwas“, fuhr der Schwarze König mit kalter Stimme fort. „Ihr dient mir nicht mehr treu. Ihr wollt, dass dieser Junge den Sieg davon trägt. Ihr wollt mich vernichten.“Ein entsetztes Raunen ging durch die Menge. Jeder bemühte sich in seinen Worten zu versichern, dass er dem Schwarzen König immer noch treu ergeben ist.„So sagt mir!“ rief der Schwarze König mit scharfer Stimme in die raunende Menge. „Was soll ich tun? Was soll ich Befehlen? Was muss ich über diesen Knaben und seinen Begleitern wissen??Für einige Sekunden herrschte betretenes Schweigen. Dann meldete sich ein Hauptmann zu Wort.„Der Junge hat derzeit vier Begleiter“, berichtete er. „Drei Männer und ein Mädchen.“"Ein Mädchen, soso“, erwiderte der Schwarze König süffisant. „Reist sie etwa mit, um die Männer zu bekochen???Mitnichten“, entgegnete der Hauptmann. „Sie ist eine äußerst starke Kämpferin. Aus jedem Kampf ist sie bisher siegreich hervor gegangen. In erster Linie ist sie wohl die Geliebte des Jungen.“"Das ist mal wirklich eine Neuigkeit“, sagte der Schwarze König. Niemand konnte seiner Stimme entnehmen, ob er nun überrascht war oder ob er sich wieder in seine neue Wut hinein steigerte. „So sollte ich Weisung erteilen, dass nunmehr die Frauen Nihilias an die Waffen zu rufen sind. Offenkundig erlag ich dem Irrglauben, dass es nur Männer seien, die in den Kampf zu schicken seien.“"Doch auch die Männer, die ihn begleiten, sind stark“, erläuterte der Hauptmann weiter. „Einer ist ein Wächter, der ihn aus seiner Welt begleitete. Ein anderer ist ein Hauptmann. Er hatte seine Truppe verlassen, um dem Knaben zum Sieg zu verhelfen.“"Wohlan, ein wahrlich buntes Häuflein“, bemerkte der Schwarze König. „Wer mag dann wohl der Letzte sein??Nun kam der kritische Punkt.Der Hauptmann spürte, wie sich seine Eingeweide zusammenzogen. Er hatte Angst. Todesangst.„Es muss ein sehr mächtiger Krieger sein“, bemerkte der Schwarze König lakonisch, nachdem auch nach mehreren Sekunden keine Antwort kam. „Er lässt dich wahrhaft in Sprachlosigkeit verharren.“"Nein“, brachte der Hauptmann krächzend heraus.Krampfhaft suchte er nach den richtigen Worten. Doch es gab keine Worte, die geeignet waren, das, was er zu sagen hatte, so zu verkleiden, dass der Schwarze König sie ohne einen seiner berüchtigten Wutanfälle schluckte.„Er war vorher einer eurer Soldaten, mein Herr“, sagte er daher geradeheraus. „Er ist zu dem Jungen übergelaufen.“Es folgte eine lange Stille. Allen Anwesenden war die Angst anzusehen.Der Schwarze König blickte den Hauptmann lange an. Der Hauptmann wünschte sich, er hätte eine kleine Phiole mit sich getragen. Eine, die mit dunklem Wasser gefüllt war.Dem Gesicht des Schwarzen Königs konnte man nicht ablesen, was nun in ihm vorging. Fast.Sein Gesicht war starr. Fast wie in Stein gemeißelt. Doch seine Lippen bebten. Nur wenig – soweit hatte er sich unter Kontrolle. Doch sie bebten. Und der Hauptmann sah es.Es dauerte schier unendlich lange, ehe der Schwarze König wieder sprach.„Wie kam es, dass er nicht mehr für mich dient“" fragte er gefährlich ruhig.„Er hat sich eines Nachts unerkannt von seiner Einheit entfernt“, sagte der Hauptmann leise. „Die anschließende Suche blieb erfolglos. Er hatte Nachtwache und am anderen Morgen war er verschwunden.“"Das will ich nicht wissen!“ schrie der Schwarze König unvermittelt. Alle Anwesenden im Raum zuckten unwillkürlich zusammen. „Ich will wissen, was ihn dazu gebracht hatte, mir den Gehorsam zu verweigern!“Der Hauptmann berichtete ihm, wie die Zusammenhänge waren. Er rief ihm in Erinnerung, dass der Schwarze König das Kind des Mannes für dessen Versagen bestrafen ließ.„So verhaftet den Rest der Familie“, befahl der Schwarze König wütend. „Sie sollen dafür bezahlen.“Dem Hauptmann wurde schlecht. Er schluckte. Er suchte erneut verzweifelt nach den richtigen Worten.„Was stehst du noch hier herum“" fauchte ihn der Schwarze König an. „Ich möchte seine Familie im ewigen Feuer rösten!“"Das… das geht nicht“, stammelte der Hauptmann mit leiser Stimme.„Kannst du mir auch dafür eine Begründung liefern“" grollte der Schwarze König.„Er hatte zuvor seinen Lieben dunkles Wasser gereicht“, brachte der Hauptmann heraus. „Sie sind alle tot.“Der Schwarze König stand wie erstarrt vor seinen Untergebenen. Die Angst der Anwesenden konnte man förmlich mit den Händen greifen. Lange Zeit passierte gar nichts.Dann setzte er sich in Bewegung. Langsam, ganz langsam.Sein Gesicht war weiterhin wie erstarrt. Aber seine Lippen bebten nach wie vor. Und sie bebten heftiger, als zu Beginn.Mit eher bedächtigen Schritten lief er auf dem Hauptmann zu und blieb schließlich in einem Meter vor ihm stehen.Er blickte dem Hauptmann direkt in die Augen. Der Hauptmann erwiderte den Blick angsterfüllt.Die Augen des Schwarzen Königs waren starr. Und aus der Nähe konnte der Hauptmann den unbändigen Hass und die unglaubliche Wut, die sein Herrscher empfand, ablesen.Ihm war, als blickte er direkt in den Schlund der Hölle.„Reiche mir dein Schwert“, sagte der Schwarze König ruhig.Der Hauptmann schluckte. Er sah sein Ende kommen. Doch wenigstens sollte es ein schnelles Ende werden. Ohne Qualen.Mit zitternden Händen nahm er sein Schwert aus der Scheide und reichte es dem Schwarzen König.Dieser nahm es entgegen und betrachtete anscheinend eingehend die Klinge. Die Waffe war gut geschmiedet und sie war sehr scharf.Der Hauptmann schloss die Augen. Er war sich sicher: In wenigen Sekunden war sein Ende gekommen.Die Zeit tröpfelte dahin, ohne dass etwas geschah. Es herrschte eine gespenstische Stille.Doch dann wurde diese Stille jäh von einem barbarischen Wutschrei des Schwarzen Königs unterbrochen.Er warf sich zwei willkürlich ausgewählten Untergebenen entgegen und enthauptete diese mit zwei raschen und wuchtigen Schwerthieben.Die Blutfontänen, die aus den Hälsen der Getöteten schossen, erwischten ihn voll. Doch er machte gar keine Anstalten, diesen Auszuweichen. Mit wütendem Gebrüll ließ er das Blut auf sich regnen.Als die beiden Toten auf den Boden fielen – es mochten nur wenige Sekunden gewesen sein – war sein ehedem schwarzer Mantel rot durchtränkt und sein Gesicht war fast vollständig mit dem Blut seiner Opfer bedeckt.Im Stechschritt lief er zurück. Im Vorbeigehen ließ er das Schwert des Hauptmanns achtlos vor dessen Füße fallen. Dann baute er sich wieder vor seinen Untergebenen auf.„Hört her!“ rief er. „Das soll mein Befehl sein. Ihr haftet mit eurem eigenen Leben dafür, dass der Abtrünnige wohlbehalten zurück nach Nihilia gebracht wird. Er soll einen Kerker zugewiesen bekommen. Nähret ihn wohl. Dann trennt ihm den kleinen Finger seiner linken Hand ab. Versorgt die Wunde und gebt euch Mühe, dass er sich wieder erholt. Wenn er wieder gesundet ist verfahrt gleichermaßen mit dem Ringfinger seiner linken Hand. Ebenso geht ihr mit den übrigen Fingern dieser Hand vor. Dann nehmt die rechte Hand. Ist er all seiner Finger beraubt, trennt ihm auch erst die linke, dann die rechte Hand ab. In der Folge will ich erleben, wie er den linken, dann den rechten Unterarm einbüßt. Abschließend soll er auch seiner Oberarme entledigt werden. Füttert ihn, denn ihm soll es an nichts mangeln. Gebt ihm das Beste, was die Zeugkammern zu bieten haben. Und nehmt euch anschließend die Zehen, Füße, Unterschenkel und Oberschenkel vor. Ist er seiner Gliedmaßen entledigt, so soll er in Frieden leben, bis der Tod bestimmt, dass seine Zeit gekommen ist. Das soll meine Strafe sein.“"Ein wahrlich weises Urteil, mein Herr“, ereiferte sich der Hauptmann, der neuen Mut geschöpft hatte. „Doch erlaubt mir zu fragen, wie wir gegen den Knaben weiter vorgehen sollen.“"Nachdem ich deine vorlaute Zunge aus deinem Mund geholt habe, werden wir auch darüber beraten“, grollte der Schwarze König.Der Hauptmann schluckte.In der Folge trat erneut betretenes Schweigen ein.Der Schwarze König starrte böse auf seine Untergebenen. Zur unendlichen Beruhigung des Hauptmanns sah er davon ab, diesem tatsächlich die Zunge herauszuschneiden.„Ich habe mich entsonnen, was alles passiert ist“, sagte der Schwarze König schließlich ruhig. „Spione, die ich ausgesandt habe, wurden entdeckt und getötet. Kämpfer in immer größer werdender Zahl versagten im Kampf gegen diesen Knaben. Selbst Strafen, die ich für dieses Versagen verhängte, vermochten es nicht, den Siegeswillen meiner Soldaten zu stärken. Ich schickte einen Magier aus. Ich ließ andere für mich arbeiten. All diese Leute sind tot. Und auch eine wahrlich große Überzahl an Söldnern vermochte es nicht, diesen Knaben einfach zu überrennen.“Dann wandte sich der Schwarze König wieder an den Hauptmann.
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Weltenstein Nr.: 023: Nun sind sie zu fünft. Neben Sascha, Svenja und Jörg ist nunmehr auch Galostro, der desertierte Soldat des Schwarzen Königs und Thorvald, ein aufrechter Soldat aus der Eiswüste mit dabei. Die beiden neuen Mitstreiter haben allerdings erhebliche Probleme damit, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Sie stammen aus einer vortechnologischen Zeit und befinden sich nunmehr in einer Welt, die technisch gesehen sogar Saschas Realität bei Weiten überlegen ist. Doch das sind nur rudimentäre Probleme im Vergleich zu dem, was noch kommen soll. Die größte Überraschung wartet allerdings bereits kurz nach der Ankunft auf sie. Sie werden entdeckt und sollen vorläufig festgenommen werden. Die Polizistin, die sie in Schach hält, entpuppt sich als Holly Crane... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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