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9783864223716 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 021 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 021 (eBook, ePUB)

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Als Sascha wieder erwachte, befand er sich nicht mehr im Keller, sondern er lag in der Halle, in der sie von dem falschen Ovid um ein Haar vergiftet worden wären.Die beiden Leichen waren indessen beseitigt worden. Lediglich die riesige mittlerweile eingetrocknete Blutlache zeugte noch von Saschas recht spontaner Hinrichtung – wenn man es so bezeichnen wollte.Sie hatten Decken unter ihm ausgebreitet, irgendwoher Kissen organisiert und auch sonst größte Mühe darauf verwendet, ihn so bequem wie möglich zu betten.Doch Sascha spürte, dass er recht hart lag und dass sein Rücken schmerzte.Er richtete sich stöhnend auf, ließ sich aber rasch wieder zurück fallen, als sich alles um ihn herum scheinbar zu drehen begann.Doch sein Stöhnen alarmierte die anderen, die Sekunden später um ihn herum standen und mit besorgter Mine zu ihm herab blickte.Sascha? fragte Svenja mit belegter Stimme.„Ja“, murmelte er. „Ich glaub, so heiße ich.“"Gott sei Dank!“ murmelte Jörg erleichtert.Svenja begann zu weinen.„He…“ sagte Sascha. „Ich bin…??Du bist vor allem ein Idiot!“ platzte es schluchzend aus Svenja heraus. „Wie oft willst du dich denn noch in solche Grenzsituationen begeben???Grenzsituationen???Es war sehr knapp“, sagte Jörg. „Um ein Haar hättest du dir wieder die Lichter ausgeknipst.“"Das war mir gar nicht bewusst“, entgegnete Sascha ratlos. „Ich hatte doch lediglich eine kleine Diskussion mit einem Häuflein Angst, das mir einreden wollte, es würde meine Seele töten.“"Und wie hast du dieses… Häuflein Angst besiegt“" erkundigte sich Jörg böse.„Das ist eine schräge Geschichte“, sagte Sascha matt. „Ich hatte eine Vision, die mir geholfen hatte, dieses Problem zu lösen.“"Welche Visionó“ Jörg horchte auf.„Es war mein Vater, der mir gesagt hatte, wie ich vorgehen musste“, erklärte Sascha.„Dein toter Vater“" hakte Jörg streng nach.„Ja. Das weißt du doch.“"Und wann ist der dir das letzte Mal erschienen“" bohrte Jörg weiter.„Das weißt du doch auch“, erwiderte Sascha ungeduldig. „Damals, als ich einige Zeit weg war und ihr mich wieder mit dem Defibrilator zurück geholt habt.“"Siehst du???Was soll das jetzt wieder heißen“" fragte Sascha beunruhigt.„Du warst zwei oder drei Minuten lang klinisch tot gewesen“, sagte Svenja leise. „Wenn Jörg nicht so schnell reagiert hätte, dann wär´s das diesmal endgültig gewesen.“4.Körperlich erholte sich Sascha schnell. Bereits nach einer guten Stunde konnte er aufstehen und wieder umher gehen – wenn auch anfangs mit recht unsicheren Schritten.Was ihm allerdings sehr nachhaltig in den Knochen saß, war der Schock. Wenn er das richtig deutete, was er erfahren und was er selbst erlebt hatte, dann konnte das nur bedeuten, dass er diesen völlig surrealistischen Fight durchgezogen hatte, während er eigentlich gar nicht mehr lebte.Das war ziemlich krass.Wenn er mal Bilanz zog, dann konnte er wahrlich nicht stolz auf sich sein.Bereits Holly Crane musst ihn mehrfach wieder auf die Beine bringen. Hinzu kam, dass er sich nunmehr zwei Mal um ein Haar selbst in die ewigen Jagdgründe verfrachtet hätte.Seine Ziele mochten zwar immer positiv zu bewerten sein, aber diese verdammten Heldennummern würden auf Dauer nicht nur sein Leben, sondern auch die ganze Mission gefährden.Und er hatte keinen Grund mehr, an der Mission, für die ausgerechnet er bestimmt worden war, zu zweifeln.Was war es nur? Lag es daran, dass er sich selbst überschätzte? War es die Macht des Weltensteins, die ihn quasi schon süchtig danach machte, seine eigenen Grenzen zu überschreiten??Du darfst so etwas nicht unterschätzen“, warnte Galostro. „Der Zauber des Magiers war sehr mächtig. Fast so mächtig, wie die Kraft des Steins. Du bist nicht nur gegen Gedanken angetreten, sondern gegen Magie. Mächtige schwarze Magie.“"Scheiße“, murmelte Sascha. „Wie kriege ich das nur hin, dass ich mich nicht jedes Mal zu weit aus dem Fenster lehne???Das musst du lernen“, sagte Jörg. „Und zwar möglichst bald. Ich weiß nicht, wie oft wir dir noch aus der Patsche helfen können.“"Ich habe immer gehört, dass der Stein mich beschützt“, sagte Sascha hilflos.„Der Stein beschützt dich auch“, sagte Jörg eindringlich. „Aber er kann dich nicht vor deiner eigenen Dummheit bewahren. Du würdest ja auch nicht durch einen Kugelhagel spazieren, nur weil du dich auf den Weltenstein verlässt. Das hoffe ich zumindest.“"Natürlich nicht!“"Siehst du“" Jörg deutete mit dem Zeigefinger auf ihn. „Aber dann solltest du auch bei den Dingen genau so vorsichtig sein, die du noch nicht kennst. Genau genommen, noch vorsichtiger. Pistolen und Kugeln kennst du ja aus dem Leben, das du bisher geführt hast. Ich hoffe mal, du bist damit nicht direkt in Berührung gekommen, aber du weißt zumindest aus jedem Actionfilm im Fernsehen, dass diese Dinger recht ungesund sind. Bei allem anderen ist es nicht weniger gefährlich. Auch wenn du das niemals für real gehalten hättest. Also denk dran: Je schräger eine Situation ist, in die du gerätst, umso vorsichtiger musst du mit deinen Kräften haushalten. Was dir in dem Verlies letztlich das Leben gerettet hat, war die Tatsache, dass du der Wache bei der Falltür die Energie abgesaugt hast. Hättest du das nicht gemacht, hätten auch wir dir nicht mehr helfen können. Es war verflucht knapp.“Sascha schluckte.Danach herrschte für eine Weile ein unangenehmes Schweigen.Schließlich wechselte Sascha das Thema. Er konnte dieses Schweigen nicht mehr länger ertragen. Er wollte auch nicht mehr länger darüber nachdenken, dass er fast wieder gestorben wäre. Und natürlich wollte er endlich wissen, ob sein lebensgefährlicher Einsatz zumindest den gewünschten Erfolg gebracht hatte.„Was ist jetzt mit Ovid? fragte er daher.„Er lebt“, antwortete Jörg unverbindlich.„Was soll das heißen? hakte Sascha ungeduldig nach.„Das soll heißen, dass er lebt“, wiederholte Jörg ruhig. „Mehr können wir im Moment nicht sagen. Er bekam plötzlich einen klaren Blick, aber bevor er etwas sagen konnte, hatte er das Bewusstsein verloren.“"Wir haben ein Schlafzimmer gefunden und dort haben wir ihn erst einmal ins Bett verfrachtet“, ergänzte Svenja. „Im Moment mache ich mir noch keine Sorgen. Nach allem, was er erlebt hatte, ist er wahrscheinlich erst mal fertig mit der Welt. Er schläft. So viel kann ich sagen. Und er schnarcht wie ein kanadischer Holzfäller. Ich würde sagen, wir geben ihm erst einmal die Zeit, sich auszuruhen. Wenn er morgen immer noch nicht wach ist, haben wir immer noch genug Gelegenheit, in Panik auszubrechen.“Sascha nickte kurz. Es gefiel ihm zwar nicht, aber er gab Svenja recht.„Hinzu kommt, dass die ihn nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst hatten“, fügte Jörg seinerseits hinzu. „Er hat überall Blutergüsse. Ich glaube, die haben versucht, wichtige Informationen aus ihm heraus zu prügeln. Es scheint aber nichts gebrochen zu sein.“"Das klingt ja wenigstens schon einmal etwas beruhigend“, sagte Sascha. „Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, ob das wirklich Ovid ist. Ich würde mich gewaltig in den Arsch beißen, wenn ich um ein Haar wegen seinem Kammerdiener abgenibbelt wäre und den ganzen Zauber nochmal durchstehen muss.“"Musst du nicht. Ich bin tatsächlich Ovid.“Sie drehten sich erschrocken um. Ovid stand in der Tür.5.Er wirkte noch sehr schwach. Sein Gesicht war blass und er musste sich abstützen, damit er sicher stehen konnte. Aber seine Augen waren klar und er wirkte zumindest geistig fit.„Ich danke dir von Herzen, dass du diesen Schrecken von mir genommen hast“, sagte Ovid aufrichtig. „Ich wünsche mir fast immer noch, man hätte mir mit einer scharfen Klinge mein Haupt von meinem Rumpf getrennt, anstatt mich dieser Tortur auszusetzen, doch jetzt, nachdem ich es überstanden habe, trachte ich danach, vor meinem Retter auf die Knie zu sinken. Alleine die Schwäche, die noch von meinem Körper Besitz ergriffen hat, hindert mich daran, diesem Wunsch Taten folgen zu lassen.“"Lass das auch bloß bleiben“, knurrte Sascha unwillig.Ovid schaute ihn irritiert an.„Er ist bescheiden“, erklärte Jörg grinsend. „Kniefälle kann er nicht ausstehen.“"Wahrhaftig der Erwählte“, sagte Ovid ehrfürchtig.Er löste sich von der Tür und bewegte sich mit unsicheren Schritten auf die lange Tafel zu.Um ein Haar wäre er gestrauchelt und zu Boden gefallen, wenn nicht Svenja zu ihm geeilt wäre, um ihn zu stützen.Kraftlos ließ sich Ovid auf einen Stuhl fallen, den Galostro rasch unter der Tafel hervor zog und ihm bereit stellte.„Ich hoffe, mein… Stellvertreter hat euch einen würdigen Empfang bereitet“, sagte Ovid mit schiefem Grinsen. „Das hätte ich ja gerne getan, doch dringende Angelegenheiten hinderten mich daran.“"Ihr habt hier aber wirklich alle einen seltsamen Humor“, bemerkte Svenja säuerlich.„Ich kann dich beruhigen“, entgegnete Ovid. „Von mir braucht ihr schon mal keine Medizin mit seltsamen Ingredienzen zu befürchten.“"Das spricht sich aber schnell rum“, sagte Jörg trocken.„Oh nein, mein Freund“, erwiderte Ovid weise lächelnd. „Ich kenne Rangar schon seit Äonen. Ich weiß auch von seiner vorgeblichen Kunst, jedwede Krankheit mit ein und derselben Medizin heilen zu können. Auch ich hatte unwissend von solch einem Leiden zu berichten gewusst, worauf Rangar mir seine spezielle Arznei verabreicht hatte. Zu diesem Leiden kam hiernach ein Brechreiz, der zumindest bei Rangar größte Erheiterung ausgelöst hatte.“"Das Gefühl kenne ich“, sagte Sascha mit angewidertem Gesicht. „Diese Erheiterung war sehr einseitig.“"Anfangs, junger Freund“, sagte Ovid.„Anfangs“" Svenja runzelte die Stirn.„Ich lieh mir eine Säge“, erzählte Ovid mit schelmischem Grinsen. „Es bedurfte nur weniger Handgriffe, um ihn seiner eigenen Medizin näher zu bringen.“"Hä? machte Sascha.„Er hat ihm das Scheißhaus angesägt“, übersetzte Svenja.„Oh Mann!“ stöhnte Sascha. „Kindsköppe. Alles nur Kindsköppe.“Zum ersten Mal betrachtete er Ovid genauer.Die Erschöpfung stand ihm noch im Gesicht geschrieben. Doch nun sah Sascha ihn als das was er war. Er war derjenige, der ihm dabei helfen würde, sein Ziel zu erreichen. Und er hatte mittlerweile keinen Zweifel daran, dass er das auch tun würde.Ovid hatte ein freundliches Gesicht. Zudem war er sicherlich zwanzig Jahre jünger als Rangar.Außerdem hatte Sascha, als er in seinem Verstand aufgeräumt hatte, genug mitbekommen, um sich seiner Loyalität absolut sicher zu sein.Dass allerdings auch Ovid zu solchen derben Scherzen neigte, hatte er nicht erwartet und er war auch nicht sonderlich begeistert davon.Ovid schien seine Gedanken erraten zu haben.„Doch sorgt euch nicht, meine Freunde“, ergänzte er. „Solange ihr mir keine Medizin verabreicht, werde ich auch nicht genötigt sein, meine Heilmethoden anzuwenden. Rangar hatte jedenfalls nach einem ausgiebigen Bad geschworen, nie wieder eines meiner Leiden heilen zu wollen.“"Seid ihr hier alle so drauf“" fragte Sascha entgeistert. „Ich meine, eure Fäkalien-Scherze sind ziemlich eklig.“"Es wird nicht mehr passieren“, sagte Ovid bestimmt. „Und wir werden sicherlich unsere wertvolle Zeit nicht damit verschwenden, weiter davon zu berichten. Vielmehr drängt es mich, euch zutiefst um Verzeihung zu bitten.“"Warum“" fragte Sascha verwundert.„Im Allgemeinen ziemt es sich, dass ich dem Erwählten und seinen Begleitern ein Festmahl bereite“, sagte Ovid. „Doch die Schwäche, die noch von meinem Körper Besitz ergriffen hat, gebietet mir, diesen Stuhl nicht zu verlassen.“"Das kann ich erledigen“, sagte Jörg und erhob sich. „Wo ist die Küche???Du bist ein Freund unseres Erwählten“, sagte Ovid. „Ich kann nicht zulassen, dass du an meiner Statt diese Aufgabe übernimmst…??Blödsinn!“ fauchte Jörg. „Ich bin genauso wie du ein Wächter. Außerdem bin ich viel zu hungrig, als dass ich jetzt noch warten möchte, bis du wieder munter bist. Sag mir einfach, wo ich kochen kann und wo gegebenenfalls die Speisekammer ist und dann kann ich loslegen.“"Wenn du darauf bestehst, so möchte ich dich nicht halten“, sagte Ovid dankbar und erklärte ihm den Weg in die Küche.„Ich helf dir“, sagte Svenja und stand ebenfalls auf.„Aber nicht, dass ihr euch gegenseitig die Pfannen auf die Köpfe haut“, warf Sascha grinsend ein.„Blödmann!“ rief Svenja.Aber auch sie grinste.Jörg ebenfalls.6.Das erste gemeinsame Essen war sehr üppig. Jörg hatte sich ziemlich ins Zeug gelegt und hatte mit Svenjas Hilfe ein schmackhaftes Essen gezaubert, das für eine ganze Kompanie gereicht hätte.Es war einzig Svenjas Verdienst gewesen, dass es nicht noch mehr geworden war. Sie hatte alle Hände voll zu tun gehabt, um ihn zu bremsen.Die gegenseitigen Neckereien gingen in der Küche weiter, doch davon hatte Sascha nicht viel mitbekommen.
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Weltenstein Nr.: 021: Sascha ist es gelungen, Ovid, den Wächter, von seinem Wahnsinn zu befreien. Es scheint alles wieder planmäßig zu laufen. Allerdings sind die Neuigkeiten wenig erfreulich: Die anderen Wächter sind von marodierenden Söldnern getötet worden und Ovid kennt das Versteck des letzten Schlüssels nicht. Lediglich ein paar schwammige Prophezeiungen liefern entsprechende Hinweise. Mangels anderer Alternativen machen sie sich auf den Weg, um nach deren Maßgabe den Schlüssel zu suchen. Die Reise wird abrupt unterbrochen, nachdem sie feststellen müssen, dass am Ende des Passes mehrere hundert Söldner auf sie warten... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Sascha ist es gelungen, Ovid, den Wächter, von seinem Wahnsinn zu befreien. Es scheint alles wieder planmäßig zu laufen. Allerdings sind die Neuigkeiten wenig erfreulich: Die anderen Wächter sind von marodierenden Söldnern getötet worden und Ovid kennt das Versteck des letzten Schlüssels nicht. Lediglich ein paar schwammige Prophezeiungen liefern entsprechende Hinweise. Mangels anderer Alternativen machen sie sich auf den Weg, um nach deren Maßgabe den Schlüssel zu suchen.Die Reise wird abrupt unterbrochen, nachdem sie feststellen müssen, dass am Ende des Passes mehrere hundert Söldner auf sie wartenPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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