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Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 020 (eBook, ePUB)

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Die verließen das Dorf.Jörg lief voran und zog den Schlitten.Sascha, Svenja und Galostro folgten ihm auf gleicher Höhe.Vor allem Svenja behielt die Umgebung im Auge. Ihr ging es vor allem darum, ihr Gepäck zu schützen. Der Schlitten enthielt alles, was sie zum Überleben benötigten. Ihn galt es zu verteidigen.Natürlich gab es so kurz hinter dem Dorf noch keine Feinde, auf die sie ihren Fokus richten mussten. Doch sie blieben allesamt auf der Hut.Niemand von ihnen sprach. Zum einen mussten sie ihre Kräfte schonen. Sie wussten, dass sie etliche Kilometer Fußmarsch durch lebensfeindliches Gebiet vor sich hatten. Zum anderen hing jeder von ihnen seinen eigenen Gedanken nach.Galostro trauerte um seine Familie. Das war mehr als verständlich und bedurfte keines weiteren Kommentars von ihnen. Sie ließen ihn in Ruhe und er folgte ungestört seinen düsteren Gedanken.Svenja war vor allem überrascht. Saschas Wandel kam sehr abrupt. So kannte sie ihn überhaupt nicht. Vielmehr war Sascha eher der Typ, der stets versucht hatte, Konflikte durch Reden und Verhandeln zu lösen. Dass er gegen den unbekannten besoffenen Mann so gewalttätig reagiert hatte, war ein ganz neuer Zug an ihm.Doch sie musste zugeben: Sie hätte in dieser Situation genau so reagiert.Auch für Jörg war die Situation, in die er geraten war, sehr schwierig. Er konnte nie wieder nach Hause zurück kehren. Das wusste er. So wie sie der Polizei auf die Füße getreten waren, musste er mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen. Darauf legte er freilich keinen besonderen Wert. Genauso wenig war er gerne bis zum Rest seines Lebens auf der Flucht. Er hatte nur die eine Chance, alldem zu entfliehen, indem er Sascha und Svenja gefolgt war. Beim Anblick dessen, was ihm nun in den nächsten Tagen und Wochen bevor stand, fragte er sich allerdings, ob es nicht für ihn bequemer gewesen wäre, die paar Jahre Knast herunter zu reißen, anstatt sich diesem Gewaltmarsch auszusetzen.Andererseits bekam er nunmehr einen Vorgeschmack davon, was er und die anderen Wächter Sascha überhaupt aufgebürdet hatten. Der immense Wohlstand, dem Sascha sich konfrontiert sah, wenn er mit heiler Haut aus dieser Geschichte heraus kam, schien ihm gerechtfertigter denn je zu sein. Sascha hatte nicht nur das unbekümmerte Leben, das er zuvor geführt hatte, verloren, sondern er musste erhebliche Entbehrungen auf sich nehmen, um alle Welten vor ihrem Untergang zu bewahren. Und das machte er verdammt gut.Auch Svenja sollte, wenn es nach Jörg ging, davon ein gewaltiges Stück abbekommen. Ihre gegenseitigen Frotzeleien waren keineswegs von Antipathie geprägt. Vielmehr achtete Jörg Svenja als starke Frau, die sich von nichts unterkriegen zu lassen schien. Auch wenn Jörg deswegen sein eher patriarchalisch geprägtes Weltbild, das naturgemäß in den kleinen Käffern in der Rhön noch ziemlich verbreitet war, gründlich umkrempeln musste.Er erkannte, dass es durchaus sinnvoll war, mal über den eigenen Tellerrand zu blicken.Saschas Gefühlswelt konnte inzwischen eher als eine Art zornige Entschlossenheit bezeichnet werden.Der betrunkene Mann am Ortsausgang war der erste, der dies direkt zu spüren bekommen hatte. Sascha selbst hätte von sich aus niemals vermutet, dass ihm seine Faust mal dermaßen locker sitzen würde.Doch auch im Nachhinein hatte er deswegen kein schlechtes Gewissen mehr. Er war in den letzten Wochen ein wenig zu oft bedroht, verprügelt und beschossen worden, als dass er sich jetzt noch Gedanken darum machen würde, ob er jemanden, gegen den er sich wehrte, über Gebühr weh tun würde. Er selbst hatte bereits einige Menschen getötet – eine Sache, die er früher niemals so ohne Weiteres hingenommen hätte. Er konnte dies bislang einigermaßen gut wegstecken, da er sehr genau wusste, dass sonst er derjenige gewesen wäre, der das Zeitliche gesegnet hätte, wenn er seiner pazifistischen Grundhaltung treu geblieben wäre.Doch jetzt hatte sein Weltbild eine erneute grundlegende Reformierung erfahren. Er würde nach wie vor niemals grundlos töten, doch wenn es nötig sein sollte, um sein Leben und das Leben aller, die auf seiner Seite standen, zu verteidigen, dann hätte er nicht mehr die geringsten Skrupel.Sie hatten inzwischen sicherlich gute drei Kilometer zurück gelegt. Das Dorf ragte am Horizont der flachen Landschaft nur noch als schwach erkennbares Zickzack-Gebilde am Horizont hinter ihnen hervor. Dass es sich um einen bewohnten Flecken Erde handelte konnte man nur noch dann erkennen, wenn man von der Existenz dieser Siedlung wusste und gezielt danach Ausschau hielt.Noch einen oder zwei Kilometer weiter und jegliche Spur einer Zivilisation wäre verschwunden.Die Eiswüste hatte sie bereits in Empfang genommen. Es war ein freundlicher Tag. Die Sonne schien unvermittelt auf sie, doch die Strahlen vermochten keine Wärme zu spenden.Das Land war flach und bot keinerlei optische Bezugspunkte. Sie liefen und liefen, doch es schien, als würden sie sich nicht von der Stelle bewegen.Wenn sie nach unten blickten, dann sahen sie die Eiskristalle unter sich hinweg ziehen, doch behielten sie ihre Umgebung im Blick, dann hatten sie den Eindruck, als würden sie sich auf der Stelle bewegen.Was sie sahen, war immer nur scheinbar unendlich weites flaches kahles Land.Die Aussicht darauf, dass ihnen dieses Bild in den nächsten Tagen erhalten bleiben sollte, war keineswegs erfreulich.Schon nach einem halben Tag hatte Sascha das dringende Bedürfnis, auf dem Absatz kehrt zu machen und wieder zurück in das Dorf zu kehren.Zurück in ein festes Dach auf den Kopf, zurück in ein warmes Bett. Doch er wusste: Es gab nur den Weg nach vorn. Jede andere Richtung würde ihn in eine Sackgasse und nicht zu seinem Ziel führen.2.Jörg legte eine bemerkenswerte Kondition an den Tag. Er zog scheinbar ohne erkennbare Mühe den Schlitten bis zum Einbruch der Dunkelheit.Dass er am Ende seiner Kräfte war, erkannte Sascha erst dann, als er mit Blick auf die hereinbrechende Dämmerung bestimmte, dass es an der Zeit sei, an Ort und Stelle zu rasten und den Rest des Tageslichtes zu nutzen, um das Zelt aufzubauen.Jörg sank fast unvermittelt auf die Knie.„Ich hatte schon befürchtet, Du sagst das niemals“, keuchte er.„Herrje, du Blödmann“, fuhr Sascha auf. „Warum hast du nicht schon früher was gesagt???Erklär ich dir später“, murmelte Jörg. „Wenn ich wieder bei Puste bin.“Sascha schüttelte mit dem Kopf, beließ es aber erst einmal dabei.Galostro verlor indessen keine Zeit. Mit geübten Griffen lud er den Schlitten ab und begann, das Zelt aufzubauen.Sascha und Svenja, die mit der Konstruktion des Zeltes nicht vertraut waren, konnten sich nur darauf beschränken, Galostro mit einfachen Handreichungen zu helfen, während dieser die Hauptarbeit tat.Doch das schien ihm nichts auszumachen und bereits nach kurzer Zeit konnten sie das Innere des Zeltes mit Fellen auslegen und sich so eine – nach Maßgabe der gebotenen Möglichkeiten – halbwegs gemütliche Unterkunft für die Nacht schaffen.Rangar hatte an alles gedacht. Neben reichlich Proviant enthielt der Schlitten auch einen beträchtlichen Vorrat an Feuerholz. Streichhölzer oder Feuerzeuge waren in dieser Welt allerdings eindeutig ein Fremdwort. Ihre Zigaretten waren mittlerweile allesamt aufgeraucht – und sie verspürten auch keinerlei Verlangen mehr danach – aber Svenja trug immer noch zwei Einwegfeuerzeuge mit sich herum.Mit einiger Mühe schaffte sie es, bis zum vollständigen Einbruch der Nacht ein wärmendes Lagerfeuer zu schaffen, über dem sie auch Pökelfleisch rösten und Eis zu Wasser schmelzen konnten.„Ich habe mir etwas gedacht“, sagte Jörg später. „Wenn ich den Schlitten so lange wie möglich ziehe, dann können wir vor allem Sascha schonen. Er ist derjenige, der seine Kräfte am meisten schonen sollte.“"Du spinnst doch“, fauchte Sascha. „Rangar hatte eindeutig gesagt, dass keiner in der Lage ist, unbeschadet den Schlitten einen ganzen Tag lang zu ziehen. Und dann machst du so einen Mist.“"Hat sich aber auch niemand beschwert“, entgegnete Jörg grinsend.„Ab morgen läuft das anders“, bestimmte Sascha. „Morgen werde ich den Schlitten ziehen, ab Mittag ist dann Svenja dran und für Übermorgen machen wir uns wieder erneut Gedanken.“"Ich könnte ja auch…“ begann Galostro.„Ja“, sagte Sascha nur. „Übermorgen.“"Wir sollten noch eine andere Sache diskutieren“, warf Svenja ein. „Sind wir hier draußen wirklich sicher oder sollten wir nicht lieber Wachdienste einteilen???Guter Vorschlag“, sagte Sascha. „Ich habe schon mehr als einmal erlebt, dass unsere Feinde an völlig unvermuteter Stelle aufgetaucht waren.“"Fürwahr“, stöhnte Jörg und dachte schaudernd an Svenjas Entführung. „Aber wer immer auch Wache schiebt, er sollte beim Zelt bleiben und beim kleinsten Laut Alarm geben.“"Wir haben genug Feuerholz“, fügte Galostro hinzu. „Wer draußen sitzt, kann sich am Feuer wenigstens ein bisschen wärmen.“"Dann machen wir es so“, bestimmte Sascha. „Da ich morgen als erster den Schlitten ziehe, wäre ich dann gerne fit. Deswegen übernehme ich die erste Wache, wenn keiner etwas dagegen hat. Danach kommt Svenja, dann Galostro und schließlich Jörg. Hat jemand Einwände??Niemand widersprach.„Jede Wachschicht dauert zwei Stunden“, erklärte Sascha ferner. „Das heißt, jeder von uns kann sechs Stunden schlafen. Ich hoffe, das reicht. Morgen früh geht es dann ohne Umschweife weiter. Gibt es hier bestimmte Gegenvorschläge???Im Gegensatz zu heute sollten wir morgen mal eine Pause einplanen“, warf Svenja ein.Sie hatte recht. Sascha erkannte, dass sie am ersten Tag ihrer Reise gewaltig übertrieben hatten. Sie waren aufgebrochen und mindestens zwölf Stunden lang ununterbrochen gelaufen. Das war natürlich Irrsinn. Wenn sie dieses Tempo beibehalten würden, dann hätten sie sich womöglich bereits vor ihrem Ziel hoffnungslos verausgabt.Der Wunsch, so schnell wie möglich die Einöde zu durchqueren, hatte sie dazu verleitet, durch die weiße Wildnis zu eilen, als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her. Damit hatten sie sich wirklich keinen Gefallen getan.„Da hast du allerdings recht“, gab Sascha zu. „Heute haben wir es wirklich etwas übertrieben.“Er hob den Arm und deutete auf seine Armbanduhr, die er immer noch am Handgelenk trug.„Die wird uns helfen“, fuhr er fort. „Auf die Uhrzeit, die mir das Ding anzeigt, kann ich mir ein Ei pellen, aber da ist auch ein Countdown-Timer dran. Den werde ich auf zweieinhalb Stunden einstellen und jedes Mal, wenn die Uhr piepst, machen wir eine halbe Stunde Pause. Auf diese Art verhindern wir, dass wir uns zu sehr darin verrennen, möglichst schnell zum Ziel zu kommen.“Jörg und Svenja nickten, Galostro blickte etwas ratlos drein. Mit der Technik, die Sascha am Handgelenk trug, war er offenkundig etwas überfordert.„Ist ganz einfach“, erklärte ihm Sascha daher. „Ich höre, wenn die Zeit um ist und dann machen wir Pause.“Galostro nickte unverbindlich. Sascha ersparte sich weitere Erklärungen und ließ es dabei bewenden.„Im Prinzip bedeutet das, dass wir morgen insgesamt zwölf Stunden unterwegs sind“, sagte Sascha. „Ich ziehe in den ersten sechs Stunden, dann Svenja. Ich denke, da werden wir gut voran kommen. Gegenvorschläge???Ja“, sagte Jörg ernst. „Ich möchte, dass du bescheid sagst, wenn du dabei bist, dich zu verausgaben. Im Gegensatz zu uns bist du am wenigsten für solche Gewaltmärsche präpariert. Galostro ist Krieger, Svenja ist ohnehin eine Sportskanone und ich habe auch schon zwei Marathonläufe hinter mich gebracht.“"Marathonläufe“" fragte Svenja interessiert. „Du???Ja“ entgegnete Jörg schief grinsend. „Ich war zwar weit davon entfernt, der Erste zu sein, aber ich habe es bis ins Ziel geschafft.“"Na, da hoffen wir, dass wir nicht Fluchtgeschwindigkeit einlegen müssen“, unkte Svenja zurück.„Ich habe keine Lust, immer so fürsorglich umgarnt zu werden“, beschwerte sich Sascha und unterbrach somit die gegenseitigen Frotzeleien zwischen Svenja und Jörg. „Ich bin hier kein Superheld, aber ich bin auch kein Supertrottel. Wir sitzen alle im selben Boot und daher gibt es auch keine Ausnahmen. Auch für mich nicht.“"Ich denke, deinen Stolz kannst du wieder wegpacken“, intervenierte Svenja. „Du bist hier nicht der Supertrottel, wie du so schön sagst. Du bist die wichtigste Person hier im ganzen Team. Dir darf einfach nichts passieren. Sonst sind wir nämlich alle in den Arsch gekniffen. Deswegen solltest du die Hilfe, die dir angeboten wird, auch annehmen.“"Genau darum geht es“, pflichtete Jörg bei. „Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass du deine Sache richtig machst. Aber man kann es sich auch schwerer machen, als unbedingt nötig. Wir sind zu viert. Ich habe heute den ersten Teil ohnehin schon bewältigt. Deswegen ist es herzlich sinnlos, wenn jetzt noch jemand aus lauter Stolz heraus den Helden spielt. Wichtiger ist, dass wir möglichst alle in einem Stück dort ankommen, wo wir hin wollen. Und das wäre zunächst einmal der nächste Wächter.“éMit anderen Worten“, gab sich Sascha stöhnend geschlagen, „ich ziehe den Schlitten eine halbe Stunde lang und leg mich danach auf dem Ding Schlafen, während ihr eure Konditionsübungen veranstaltet. Darf ich mir das so vorstellen???Fast“, entgegnete Svenja grinsend. „Außer der simplen Tatsache, dass du, so wie ich dich kenne, das ohnehin nicht tust – es sei denn, ich schlag dich vorher K.O.“"Herzchen“, maulte Sascha.
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