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9783864223662 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 016 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 016 (eBook, ePUB)

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ZWEITES KAPITELDER SELTSAME HERR ANDERSSON1.Nach allem, was Vladimirs Frau aufgetischt hatte, wirkte jedes einzelne Festmahl, das ihnen die Wächter bisher gezaubert hatten, wie eine Diätration.Sascha und Svenja fühlten sich voll und träge, als sie durch die Kölner Innenstadt spazierten. Der Wodka, den Vladimir anschließend noch in unerfreulich großen Portionen ausgeschenkt hatte, trug auch nicht gerade dazu bei, ihre Trägheit zu überwinden.Sascha hoffte nur, dass sie in ihrem gegenwärtigen Zustand nicht wieder in Kämpfe verwickelt wurden. Doch zu seiner Beruhigung hatten sie Vladimir und Sergej auf den Fersen. Die würden eventuellen Gegnern schon hinreichend das Leben schwer machen.Doch das war nicht nötig. Sie erreichten ohne besondere Zwischenfälle den Kölner Dom. Der gigantische gotische Bau, der nach mehr als sechshundert Jahren Bauzeit erst im Jahr 1880 vollendet wurde, wirkte auf Sascha immer wieder aufs Neue erdrückend. Das war ihm auch schon im letzten Jahr so gegangen, als er im Rahmen einer mehrtägigen Klassenfahrt zum ersten Mal mit diesem Riesentempel konfrontiert war. Die riesigen Ausmaße, die fast einhundertsechzig Meter hohen Türme und die alles bestimmende Wucht des Gebäudes ließen die Umliegenden Häuser eher mickrig wirken.Fast achttausend Quadratmeter umbaute Fläche boten natürlich genügend Platz, um etwas so Wertvolles, wie einen Schlüssel des Weltensteins zu verstecken. Doch nach einem Schlüssel suchten sie hier erst gar nicht. Der Schlüssel in diesem Dom hatte er bereits an sich genommen – und das in einer Zeit, die etwa vierhundert Jahre in der Zukunft lag. Das Problem war vielmehr, herauszufinden, wer den Schlüssel wann dort versteckt hatte, beziehungsweise verstecken würde. Fakt war, dass bereits die Erbauer des Doms entsprechende Vorkehrungen getroffen haben mussten. Es wäre sonst sicherlich aufgefallen, wenn jemand klammheimlich am Hochaltar herum meißeln würde, um dort ein Geheimfach einzubauen.Das Versteck hatte sich ja im Nachhinein als gut erwiesen. Die rund dreihunderttausend Tonnen Stein, die dort verbaut worden waren, hatten zumindest den Hochaltar vor dem Angriff der Antimateriestrahlung geschützt, sodass alles Wesentliche noch erhalten war, als Sascha den Schlüssel dort gesucht hatte.Was nun für ihn folgen würde, war eine ganze Menge Recherchearbeit, denn er musste herausfinden, wer damals den Altar gebaut hatte und vor allem ob es noch lebende Nachkommen gab. Nur so würde er einen Schritt weiter kommen.Oder auch nicht.Die Gefahr, dass er hier in eine Sackgasse geraten würde, war trotz der vielen Indizien, die für seine Theorie sprachen, durchaus gegeben. Es konnte genau so gut möglich sein, dass erst in fünfzig Jahren sich jemand mit Hilfe völlig neuer Technologie, die er noch nicht kannte, an den Altar zu schaffen machen würde, um völlig unauffällig den Stein dort zu verstecken.Aber all das würde er früher oder später herausbekommen, wenn er sich den Bau genauer ansah.Sie betraten den Dom. Natürlich waren hier wieder hoffnungslos viele Touristen versammelt, die sich das Gebäude ansahen und unzählige Fotos schossen.Sascha war ratlos. Unschlüssig streifte er durch das Kirchengebäude und sah sich nach einem Hinweis um, der ihn vielleicht einen kleinen Schritt weiter bringen würde.Er sah auch Svenja an, dass sie weit davon entfernt war, eine passende Idee zu haben.Es blieb dabei: ihr einziger Anhaltspunkt war der Hochaltar und an den kamen sie nicht unauffällig heran. Im Dom selbst liefen viele Sicherheitsleute herum, die genau aufpassten, dass kein Tourist Schäden an Gebäude oder Einrichtung hinterließ.Sascha hatte nicht übel Lust, den Hochaltar abzuklopfen, ob er auch in seiner Zeit schon die Hohlräume aufwies, die er bereits vorgefunden hatte.Das konnte er aber vergessen. Er konnte sich noch nicht einmal dem Altar auf Armeslänge nähern, ohne dass er sich gleich einen Ordner an den Hals hetzte.Irgendwann gab er entnervt auf und verließ das Gebäude wieder.„Und was jetzt? fragte Svenja, als sie wieder in der Aprilsonne auf der Domplatte standen.„Keine Ahnung“, sagte Sascha resigniert. „Es gibt jedenfalls keine Chance, sich den Altar oder irgend etwas anderes, was uns vielleicht weiter helfen könnte, mal so aus der Nähe anzusehen, dass wir uns davon überzeugen können, ob wir hier weiter kommen oder ob wir hier auf Sand gebaut haben.“"Dann sollten wir uns zunächst einmal in aller Seelenruhe überlegen, wie wir nun weiter vorgehen“, sagte Svenja und deutete mit einer ausladenden Bewegung auf die vielen umliegenden Cafés.Sascha war zunächst wenig überzeugt, ließ sich aber breitschlagen. Sie setzten sich bei einem Straßencafé an einen Tisch, der trotz der recht kühlen Temperaturen bereits draußen stand. In der Sonne war es aber recht angenehm, draußen zu sitzen.Sie sahen, wie Vladimir und Sergej wie beiläufig an der Domplatte entlang spazierten.Der Kellner kam und beide bestellten sich je einen Café au Lait. Das Getränk wurde ihnen Minuten später in riesigen Tassen serviert. Svenja bezahlte die Rechnung.Dann nippten sie an ihrem Kaffee, während Sascha versonnen den Dom beäugte.„Guten Tag“, sagte plötzlich ein Mann zu ihnen. „Ich darf mich zu euch setzen??Er wartete keine Antwort ab, sondern setzte sich sofort auf einen freien Stuhl an den kleinen Bistrotisch, an dem sie saßen.„Danke, dass Sie uns zunächst mal gefragt haben“, bemerkte Svenja zynisch.Sascha sah aus den Augenwinkeln, wie Sergej und Vladimir alarmiert zu ihnen hinüber starrten.Dann sah er sich den Mann genauer an. Er mochte knapp zwei Meter groß sein. Auch seine äußere Erscheinung und sein muskulös erscheinender Körper wirkten beeindruckend. Er hatte blonde Haare und trug einen sorgsam gestutzten Vollbart. Sein Gesicht wirkte auf dem ersten Blick freundlich. Doch seine stechenden hellblauen Augen verliehen dem Mann etwas Dämonisches.„Wirklich furchtbar, dass hier fast kein Platz mehr frei ist“, setzte Svenja nach und blickte auf die umliegenden Tische des Straßencafés, die allesamt leer waren.„Ich sehe schon“, sagte der Mann freundlich. „Meine Anwesenheit ist nicht sonderlich erwünscht.“"Es wäre schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn Sie uns sagen, wer Sie sind“, sagte Sascha kalt.„Die Frage scheint mir klein Für einen / der das Wort so sehr verachtet / Der, weit entfernt von allem Schein, / Nur in der Wesen Tiefe trachtet“, lautete die Antwort.„Hä“" erkundigte sich Sascha.„Ich bin der Geist, der stets verneint! / Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, / Ist wert, dass es zugrunde geht; / Drum besser wär's, dass nichts entstünde. / So ist denn alles, was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz, das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“"Aha“, brummte Svenja missmutig. „Alles klar.“"Nichts ist klar!“ beschwerte sich Sascha. „Was soll das Gelaber???Goethes Faust“, sagte Svenja. „Mit dem Scheiß habe ich mich in Deutsch wegen meines Referats herumschlagen müssen. Hättest du mal besser aufgepasst, dann hättest du es auch gewusst.“"Du hast es erfasst“, brummte Sascha. „Scheiß. Nix weiter. Auf solche dramatischen Scherze habe ich echt keinen Bock.“"Die Höflichkeit habt ihr aber nicht gepachtet“, sagte der Mann freundlich.Vladimir war an sie herangetreten.„Macht der Kerl euch Ärger“" fragte er.„Noch nicht“, brummte Sascha. „Aber wenn der noch einmal aus Faust zitiert, dann darfst du ihm das Maul stopfen.“Saschas Hoffnung, den Unbekannten damit so zu brüskieren, dass er sie in Ruhe ließ, wurde nicht erfüllt. Stattdessen lächelte der Mann milde.„Ich beuge mich der Gewalt“, sagte er freundlich. „Kein Faust mehr.“"Wie wär´s statt dessen mit Götz von Berlichingen“", sagte Svenja rotzig zu dem Mann. „Leck mich!“"Nicht das höflichste aller Zitate, aber immerhin ist die junge Dame durchaus literaturbewandert“, bekam sie freundlich zur Antwort.Vladimir zog sich wieder zurück, behielt den Unbekannten jedoch kritisch im Auge.„Ich denke, es ist an der Zeit, mich zunächst einmal richtig vorzustellen“, sagte der Mann. „Das könnte vielleicht dazu beitragen, die Ressentiments gegen meine Person abzubauen.“"Ein nahe liegender Gedanke“, brummte Sascha.„Mein Name ist Andersson. Sören Andersson.“"Nun, Herr Andersson“, sagte Sascha. „Was verschafft uns das Vergnügen???Ich wollte euch bitten, mir zu folgen“, sagte Andersson.„Aha“, machte Sascha. „Und wieso???Ich möchte es kurz machen“, entgegnete Sörensen. „Ihr seid offenkundig nicht dumm. Ich könnte euch jetzt sagen, wer die Baumeister des Hochaltars im Dom sind. Das wäre aber ziemlich nutzlos, denn damit würde ich euch in eine Sackgasse führen. Ihr habt schon recht gut kombiniert. Ihr seid auch in der richtigen Stadt. Aber mit dem Dom seid ihr auf dem Holzweg.“"Losung“" fragte Sascha kurzumwunden.„Was für eine Losung“" fragte Andersson erstaunt. „Ich weiß von keiner Losung.“"Was wollen Sie dann von uns“" fragte Sascha.„Ich möchte euch zu jemandem bringen, der euch weiter helfen kann“, sagte Andersson.„Und sie glauben, wir sind jetzt so blöd und folgen Ihnen“, stellte Svenja Hohn triefend fest.„Sagen wir mal so: Ich habe es gehofft.“"Und wenn nicht“" fragte Sascha.„Ich kann euch nicht zwingen.“ Andersson hob die Schultern. „Das wäre aber sehr schade.“"Das ist mir alles zu heikel“, sagte Sascha. „Die Leute, mit denen ich gehen kann, kennen die Losung. Ich bin jedenfalls nicht lebensmüde und renne einem Unbekannten hinterher, um dann womöglich in eine Falle zu laufen. Sorry, das wird nichts.“"Wie ich schon sagte: Schade.“ Andersson erhob sich. „Ich werde in den nächsten drei Tagen wieder hier sein. Jeweils um die gleiche Uhrzeit wie heute. Wenn ihr euch anders entschieden habt, dann kommt wieder hier vorbei. Ich wünsche noch einen schönen Tag.“Andersson ging, ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen.Sascha und Svenja sahen sich befremdet an.„Was war denn das für ein Auftritt“" fragte Svenja.Sascha zuckte mit den Schultern.„Keine Ahnung“, bekannte er. „Das war jedenfalls so ziemlich der seltsamste Zeitgenosse, den ich je erlebt habe. Und ich würde jetzt keine Wette darauf abschließen, auf welcher Seite er tatsächlich steht.“Vladimir trat wieder an sie heran.„Was wollte der Kerl? fragte auch er.„Er wollte, dass wir mit ihm gehen“, antwortete Sascha knapp.„Eine Falle? vermutete auch Vladimir.„Weiß ich nicht“, sagte Sascha. „Aber ich glaube, wir kriegen demnächst Probleme. So oder so.“2.„Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, was ich nun von der ganzen Sache halten soll“, sagte Svenja gereizt.Sie saßen zu viert in Vladimirs Haus: Sascha, Svenja, Vladimir selbst und Sergej. Vladimirs Frau war zusammen mit Kostia beim Arzt. Der Junge musste noch einige Untersuchungen über sich ergehen lassen. Er erholte sich jedoch erstaunlich schnell und wirkte, sah man mal von seiner äußerst mageren Gestalt und den fehlenden Haaren ab, immer mehr wie ein ganz normaler Junge in seinem Alter.„Wie schätzt du ihn denn ein? fragte Sascha.„Er ist ein Freak“, entgegnete Svenja unumwunden. „Freundlich umschrieben könnte man sagen, er ist ein Exzentriker. Er hatte weder auf unsere Beleidigungen reagiert, noch hatte er irgendetwas davon verlauten lassen, weswegen er sich zu uns gesetzt hatte. Aber er hatte gewusst, weswegen wir im Dom waren. Das macht mich schon mal nervös.“"Nur dasà“ erkundigte sich Sascha.„Nein“, sagte Svenja. „Auch die Faust-Zitate, mit denen er um sich geworfen hatte. Warum hat er ständig den Mephisto gemimt???Wer ist dasà“ wollte Vladimir wissen.„Eine Figur aus Faust“, erklärte Svenja kurz. „Nicht gerade der Sympathieträger des Stücks.“"Aber das passt nicht“, murmelte Sascha. „Er will uns auf der einen Seite dazu bringen, ihm zu folgen und zum anderen zieht er dann so eine Horrornummer ab.“"Horrornummer ist wohl etwas hoch gegriffen“, sagte Svenja. „Aber ausgerechnet die Passage, in der sich Mephisto als Nihilist outet, ist nicht gerade dazu angetan, Vertrauen zu wecken. Aber dann wird es schräg: Er will, dass wir ihm folgen, tut aber alles, damit wir ihm erst einmal misstrauen.“"Er war zumindest nicht beleidigt, als wir ihm einen Korb gegeben haben“, stellte Sascha fest. „Er scheint auch fest damit zu rechnen, dass wir wieder auftauchen. Ich weiß zwar nicht woher ich dieses Gefühl habe, aber ich könnte darauf wetten.“"Hat er damit so unrecht“" hakte Svenja nach.Sascha blickte sie lange an.„Wahrscheinlich nicht“, gab er schließlich zu. „Aber ich würde gerne schon vorher den Sinn dieser Inszenierung verstehen.“"Ich glaube, das finden wir nur heraus, wenn wir uns darauf einlassen, ihm zu folgen“, stöhnte Svenja ratlos.„Wie lange habt ihr Zeit“" erkundigte sich Vladimir.„Drei Tage“, sagte Sascha.
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9783864223662 - Michael Derbort: Weltenstein Nr.: 016
Michael Derbort

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Weltenstein Nr.: 016: Der Übergang in die nächste Welt hält eine bemerkenswerte Überraschung bereit: Sie sind wieder in ihrer eigenen Welt. Aufgrund der ihnen bekannten Fakten beginnen Sie in Köln mit der Suche. Sie finden zwar dort nicht den ersten Wächter, aber stattdessen taucht ein merkwürdiger Mann auf, der sie von sich aus anspricht und behauptet, etwas von der Sache zu wissen. Sascha und Svenja misstrauen ihm, aber da sie keine andere Spur haben, folgen sie letztlich dem Unbekannten. Es zeigt sich, dass er keine bösen Absichten hat und dass er sie tatsächlich zu ihren Kontaktm?nnern bringt. Diesmal scheint alles unkompliziert zu verlaufen. Doch noch ehe sie aufbrechen können, um den Schlüssel zu suchen, wird Svenja entfährt... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Der Übergang in die nächste Welt hält eine bemerkenswerte Überraschung bereit: Sie sind wieder in ihrer eigenen Welt. Aufgrund der ihnen bekannten Fakten beginnen Sie in Köln mit der Suche. Sie finden zwar dort nicht den ersten Wächter, aber stattdessen taucht ein merkwürdiger Mann auf, der sie von sich aus anspricht und behauptet, etwas von der Sache zu wissen.Sascha und Svenja misstrauen ihm, aber da sie keine andere Spur haben, folgen sie letztlich dem Unbekannten. Es zeigt sich, dass er keine bösen Absichten hat und dass er sie tatsächlich zu ihren Kontaktmännern bringt.Diesmal scheint alles unkompliziert zu verlaufen. Doch noch ehe sie aufbrechen können, um den Schlüssel zu suchen, wird Svenja entführt…Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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