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Was Gott verbunden hat (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783864222634 bzw. 386422263X, in Deutsch, neu.
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"Aus den Augen, aus dem Sinn." Diese bekannte Volksweisheit gilt zweifellos nur für eine kleine, eine gewöhnliche Liebe, wie eben Volksweisheiten im Allgemeinen bloß die gewöhnlichen Phänomene im menschlichen Leben beleuchten.Wie ist das aber bei einer "ungewöhnlichen", einer "wahren", einer "Romeo-und-Julia-Liebe"? Ja, eine solche geht den Betroffenen in der Tat niemals aus dem Sinn, auch wenn die Augen (und alle übrigen Sinnesorgane) den Gegenstand ihrer Liebe, sagen wir, 43 Jahre lang schmerzlich entbehren müssen. Und was geschieht mit einer gewöhnlichen Liebe, wenn sie einer Romeo-und-Julia-Liebe nahekommt? Natürlich, das Gleiche wie mit dem am nächtlichen Himmel hell strahlenden Mond, wenn die Sonne aufgeht.2001. Eine österliche Gruppenreise in die Provence gerät Roman, dem Ich-Erzähler, einem bereits ergrauten österreichischen Reiseleiter (begleitet von Rosi, seiner heimlichen Geliebten, einem "Röslein, jung und morgenschön", aber leider nicht völlig frei von Dornen), zu einer Reise in die Vergangenheit, in seine Jugend. Schuld daran ist sein lebenslustiger, aber des Französischen leider unkundiger Busfahrer Toni. Dieser ist nämlich von Marie-Claire, der Rezeptionistin eines Hotels in Nîmes, ihrem Standquartier für eine Woche, so angetan, dass er ihn bittet, ihm beim Anbändeln behilflich zu sein. Er tut ihm auch diesen Gefallen (zu Rosis heftigem Missfallen), doch geht der Schuss gewissermaßen nach hinten los. Sie verliebt sich nämlich tatsächlich, und zwar unglaublich heftig, aber nicht in Toni, sondern in Roman.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
"Aus den Augen, aus dem Sinn." Diese bekannte Volksweisheit gilt zweifellos nur für eine kleine, eine gewöhnliche Liebe, wie eben Volksweisheiten im Allgemeinen bloß die gewöhnlichen Phänomene im menschlichen Leben beleuchten.Wie ist das aber bei einer "ungewöhnlichen", einer "wahren", einer "Romeo-und-Julia-Liebe"? Ja, eine solche geht den Betroffenen in der Tat niemals aus dem Sinn, auch wenn die Augen (und alle übrigen Sinnesorgane) den Gegenstand ihrer Liebe, sagen wir, 43 Jahre lang schmerzlich entbehren müssen. Und was geschieht mit einer gewöhnlichen Liebe, wenn sie einer Romeo-und-Julia-Liebe nahekommt? Natürlich, das Gleiche wie mit dem am nächtlichen Himmel hell strahlenden Mond, wenn die Sonne aufgeht.2001. Eine österliche Gruppenreise in die Provence gerät Roman, dem Ich-Erzähler, einem bereits ergrauten österreichischen Reiseleiter (begleitet von Rosi, seiner heimlichen Geliebten, einem "Röslein, jung und morgenschön", aber leider nicht völlig frei von Dornen), zu einer Reise in die Vergangenheit, in seine Jugend. Schuld daran ist sein lebenslustiger, aber des Französischen leider unkundiger Busfahrer Toni. Dieser ist nämlich von Marie-Claire, der Rezeptionistin eines Hotels in Nîmes, ihrem Standquartier für eine Woche, so angetan, dass er ihn bittet, ihm beim Anbändeln behilflich zu sein. Er tut ihm auch diesen Gefallen (zu Rosis heftigem Missfallen), doch geht der Schuss gewissermaßen nach hinten los. Sie verliebt sich nämlich tatsächlich, und zwar unglaublich heftig, aber nicht in Toni, sondern in Roman.Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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Was Gott verbunden hat (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783864222634 bzw. 386422263X, in Deutsch, Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Aus den Augen, aus dem Sinn." Diese bekannte Volksweisheit gilt zweifellos nur für eine kleine, eine gewöhnliche Liebe, wie eben Volksweisheiten im Allgemeinen bloB die gewöhnlichen Phänomene im menschlichen Leben beleuchten. Wie ist das aber bei einer "ungewöhnlichen", einer "wahren", einer "Romeo-und-Julia-Liebe"? Ja, eine solche geht den Betroffenen in der Tat niemals aus dem Sinn, auch wenn die Augen (und alle übrigen Sinnesorgane) den Gegenstand ihrer Liebe, sagen wir, 43 Jahre lang schmerzlich entbehren müssen. Und was geschieht mit einer gewöhnlichen Liebe, wenn sie einer Romeo-und-Julia-Liebe nahekommt? Natürlich, das Gleiche wie mit dem am nächtlichen Himmel hell strahlenden Mond, wenn die Sonne aufgeht. 2001. Eine österliche Gruppenreise in die Provence gerät Roman, dem Ich-Erzähler, einem bereits ergrauten österreichischen Reiseleiter (begleitet von Rosi, seiner heimlichen Geliebten, einem "Röslein, jung und morgenschön", aber leider nicht völlig frei von Dornen), zu einer Reise in die Vergangenheit, in seine Jugend. Schuld daran ist sein lebenslustiger, aber des Französischen leider unkundiger Busfahrer Toni. Dieser ist nämlich von Marie-Claire, der Rezeptionistin eines Hotels in Nîmes, ihrem Standquartier für eine Woche, so angetan, dass er ihn bittet, ihm beim Anbändeln behilflich zu sein. Er tut ihm auch diesen Gefallen (zu Rosis heftigem Missfallen), doch geht der Schuss gewissermaBen nach hinten los. Sie verliebt sich nämlich tatsächlich, und zwar unglaublich heftig, aber nicht in Toni, sondern in Roman. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig.
Aus den Augen, aus dem Sinn." Diese bekannte Volksweisheit gilt zweifellos nur für eine kleine, eine gewöhnliche Liebe, wie eben Volksweisheiten im Allgemeinen bloB die gewöhnlichen Phänomene im menschlichen Leben beleuchten. Wie ist das aber bei einer "ungewöhnlichen", einer "wahren", einer "Romeo-und-Julia-Liebe"? Ja, eine solche geht den Betroffenen in der Tat niemals aus dem Sinn, auch wenn die Augen (und alle übrigen Sinnesorgane) den Gegenstand ihrer Liebe, sagen wir, 43 Jahre lang schmerzlich entbehren müssen. Und was geschieht mit einer gewöhnlichen Liebe, wenn sie einer Romeo-und-Julia-Liebe nahekommt? Natürlich, das Gleiche wie mit dem am nächtlichen Himmel hell strahlenden Mond, wenn die Sonne aufgeht. 2001. Eine österliche Gruppenreise in die Provence gerät Roman, dem Ich-Erzähler, einem bereits ergrauten österreichischen Reiseleiter (begleitet von Rosi, seiner heimlichen Geliebten, einem "Röslein, jung und morgenschön", aber leider nicht völlig frei von Dornen), zu einer Reise in die Vergangenheit, in seine Jugend. Schuld daran ist sein lebenslustiger, aber des Französischen leider unkundiger Busfahrer Toni. Dieser ist nämlich von Marie-Claire, der Rezeptionistin eines Hotels in Nîmes, ihrem Standquartier für eine Woche, so angetan, dass er ihn bittet, ihm beim Anbändeln behilflich zu sein. Er tut ihm auch diesen Gefallen (zu Rosis heftigem Missfallen), doch geht der Schuss gewissermaBen nach hinten los. Sie verliebt sich nämlich tatsächlich, und zwar unglaublich heftig, aber nicht in Toni, sondern in Roman. Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig.
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Was Gott verbunden hat (2014)
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Plepeltis,NOOK Book (eBook), German-language edition,Pub by Roegelsnap Buch & Hörbuchverlag.
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