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Flammen Das Wort der Frau (eBook, PDF)100%: Berger, Uwe: Flammen Das Wort der Frau (eBook, PDF) (ISBN: 9783863949587) EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Flammen Das Wort der Frau: Erzählung Author71%: Berger, Uwe: Flammen Das Wort der Frau: Erzählung Author (ISBN: 9783863940027) in Deutsch, auch als eBook.
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9783863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau - Erzählung
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau - Erzählung (1943)

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ISBN: 9783863949587 bzw. 3863949587, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Flammen oder Das Wort der Frau: Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgef?hrtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nicht Mit Blättern, die sich langsam müde färben, Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht, Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. Ebook.
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9783863940027 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau - Erzählung
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau - Erzählung (1943)

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Flammen oder Das Wort der Frau: Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgef?hrtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nicht Mit Blättern, die sich langsam müde färben, Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht, Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. Ebook.
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9783863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau
Symbolbild
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nichtMit Blättern, die sich langsam müde färben,Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht,Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. 2013, 71 Seiten, Deutsch.
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9783863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nichtMit Blättern, die sich langsam müde färben,Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht,Darauf ich täglich wandre in mein Sterben.2013, 71 Seiten, Deutsch.
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9783863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau - Erzählung
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau - Erzählung (1943)

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ISBN: 9783863949587 bzw. 3863949587, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Flammen oder Das Wort der Frau: Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nicht Mit Blättern, die sich langsam müde färben, Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht, Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. Ebook.
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3863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau (2013)

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ISBN: 3863949587 bzw. 9783863949587, in Deutsch, 134 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nichtMit Blättern, die sich langsam müde färben,Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht,Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. 2013, 134 Seiten, eBooks.
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3863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau (2013)

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ISBN: 3863949587 bzw. 9783863949587, in Deutsch, 134 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nichtMit Blättern, die sich langsam müde färben,Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht,Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. 2013, 134 Seiten, eBooks.
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3863940024 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau (2013)

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ISBN: 3863940024 bzw. 9783863940027, in Deutsch, 134 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nichtMit Blättern, die sich langsam müde färben,Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht,Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. 2013, 134 Seiten, eBooks.
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9783863940027 - Flammen Das Wort der Frau: Erzählung Uwe Berger Author

Flammen Das Wort der Frau: Erzählung Uwe Berger Author (2014)

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nicht Mit Blättern, die sich langsam müde färben, Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht, Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. LESEPROBE: »Gertrud«, sagte Dora mit tonloser Stimme, »er ist nicht mehr. Sie haben Bernhard umgebracht.« Für einen Augenblick erstarrte Gertrud. Dann ging sie auf Dora zu, umarmte sie und strich ihr übers Haar. »Komm, setz dich.« Dora hatte sich gefasst und kramte aus ihrer kleinen Tasche einen Umschlag hervor. »Von Brandenburg haben sie ihn zur Prinz-Albrecht-Straße gebracht und dann nach Buchenwald. Dort hat er nur ein paar Tage gelebt. Hier, lies!« Gertrud entnahm dem Umschlag einen Zettel von der Größe eines halben Briefbogens. Es war ein ausgefüllter Vordruck mit dem Kopf KONZENTRATIONSLAGER BUCHENWALD, KOMMANDANTUR. Gertrud las, Bernhard Israel L. sei am 28. August 1942 an den Folgen einer Schussverletzung bei einem Fluchtversuch im Krankenhaus verstorben. Die Leiche sei eingeäschert worden. Gegen die Ausfolgung der Urne bestünden, wenn eine Bescheinigung der örtlichen Friedhofsverwaltung beigebracht werde, dass für ordnungsgemäße Beisetzung Sorge getragen sei, keine Bedenken. Gertrud atmete tief. »Ob er wirklich zu fliehen versucht hat?« »Sicher nicht. Solche Gelegenheiten sind selten.« »Man hat keine Bedenken gegen die Ausfolgung der Urne ...« »Ich habe die Urne nicht überführen lassen. Die Asche soll da sein, wo die Asche seiner Kameraden ist.« Sie wandte sich ab. »Ach, Dora, wie kann ich dir helfen?« »Es ist gut bei dir sein.« Die Freundinnen schwiegen. In Gertruds Gedanken hallte es nach: Keine Bedenken ... Was denn? War Doras Mann ein Verbrecher? Hatte nicht vielmehr ein Mord an ihm stattgefunden?Uwe Berger wurde 1928 in Eschwege geboren. Seine Jugend verlebte er in Emden und Augsburg. Mit 15 Jahren war er Flakhelfer bei Berlin. Anfang 1945 meldete er sich, um nicht zur Waffen-SS gezogen zu werden, freiwillig zur Kriegsmarine. Im selben Jahr wurde er vorzeitig aus britischer Gefangenschaft entlassen. Während seines Studiums in Berlin (Germanistik, Kunstwissenschaft) arbeitete er im Volk und Wissen Verlag. Bald darauf wurde er in den Aufbau-Verlag geholt. Wegen eines positiven Gutachtens zu Hanns Eisler ('Johann Faustus) maßregelte ihn die SED. Ermutigt sah er sich von Friedrich Wolf und Jahre danach von dem Schriftsteller und späteren estnischen Staatspräsidenten Lennart Meri. Literarisch bedeutsame Reisen nach Nordrussland (Nowgorod) und Mittelasien, nach Sibirien und anderen Ländern unternahm er mit seiner Frau und Gefährtin. Er ist 2014 in Berlin verstorben. Bibliografie Lyrik und Prosa Die Einwilligung. Sechs Erzählungen Straße der Heimat. Gedichte Der Dom in dir. Gedichte Der Erde Herz. Gedichte Hütten am Strom. Gedichte 1946-1961 Rote Sonne. Skizzen und Aufzeichnungen Mittagsland. Gedichte. Aufbau-Verlag Gesichter. Gedichte. Aufbau-Verlag Die Chance der Lyrik. Aufsätze und Betrachtungen Bilder der Verwandlung. Gedichte Arbeitstage. Aus dem Tagebuch 1964-1972 Feuerstein. Gedichte. Auswahl und Nachwort von Armin Zeißler Lächeln im Flug. Gedichte Backsteintor und Spreewaldkahn. Märkische Landschaften Nebelmeer und Wermutsteppe. Begegnungen Zeitgericht (Gedichte 1946-1975) Leise Worte. Gedichte Der Schamanenstein. Menschen und Orte Lächeln im Flug. Ausgewählte Gedichte (1946-1978; russisch) Nur ein Augenblick. 99 Reiseskizzen Auszug aus der Stille. Gedichte Das Verhängnis oder Die Liebe des Paul Fleming (Roman) Die Neigung. Roman In deinen Augen dieses Widerscheinen. Gedichte Woher und wohin. Aufsätze und Reden 1972-1984 Das Gespräch der Delphine. Tierverse Weg in den Herbst Traum des Orpheus. Liebesgedichte 1949-1984 Last und Leichtigkeit. Oden Flammen oder Das Wort der Frau Suche nach mehr. Roman. 1989-1991 Atem. Liebesgedichte und Grafiken Räume. Verse und Bilder Pfade hinaus Wegworte. Gedichte und Zeichen Kater-Vater. Sinngedichte Den Granatapfel ehren, Hundert.
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9783863949587 - Uwe Berger: Flammen Das Wort der Frau - Erzählung
Uwe Berger

Flammen Das Wort der Frau - Erzählung

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Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz. Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist. Die gewaltigen Bilder ihrer Poesie sprechen für sich: Mag sein, sie haben meinen Traumwald nicht Mit Blättern, die sich langsam müde färben, Und nicht die kahle Straße vorm Gesicht, Darauf ich täglich wandre in mein Sterben. Uwe Berger wurde 1928 in Eschwege geboren. Seine Jugend verlebte er in Emden und Augsburg. Mit 15 Jahren war er Flakhelfer bei Berlin. Anfang 1945 meldete er sich, um nicht zur Waffen-SS gezogen zu werden, freiwillig zur Kriegsmarine. Im selben Jahr wurde er vorzeitig aus britischer Gefangenschaft entlassen. Während seines Studiums in Berlin (Germanistik, Kunstwissenschaft) arbeitete er im Volk und Wissen Verlag. Bald darauf wurde er in den Aufbau-Verlag geholt. Wegen eines positiven Gutachtens zu Hanns Eisler (Johann Faustus) maßregelte ihn die SED. Ermutigt sah er sich von Friedrich Wolf und Jahre danach von dem Schriftsteller und späteren estnischen Staatspräsidenten Lennart Meri. Literarisch bedeutsame Reisen nach Nordrussland (Nowgorod) und Mittelasien, nach Sibirien und anderen Ländern unternahm er mit seiner Frau und Gefährtin. Bibliografie Lyrik und Prosa Die Einwilligung. Sechs Erzählungen. Aufbau-Verlag, Berlin 1955 Straße der Heimat. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1955 Der Dom in dir. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1958 Der Erde Herz. Gedichte. Aufbau-Veriag, Berlin 1960 Hütten am Strom. Gedichte 1946-1961. Aufbau-Verlag, Berlin 1961 Rote Sonne. Skizzen und Aufzeichnungen. Aufbau-Veriag, Berlin 1963 Mittagsland. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1965 Gesichter. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1968 Die Chance der Lyrik. Aufsätze und Betrachtungen, Aufbau-Verlag, Berlin 1971 Bilder der Verwandlung. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1971 Arbeitstage. Aus dem Tagebuch 1964-1972. Aufbau-Verlag, Berlin 1973 Feuerstein. Gedichte. Auswahl und Nachwort von Armin Zeißler. Reclam Verlag, Leipzig 1974 Lächeln im Flug. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1975 Backsteintor und Spreewaldkahn. Märkische Landschaften, Aufbau-Verlag, Berlin 1975 Nebelmeer und Wermutsteppe. Begegnungen. Aufbau-Verlag, Berlin 1977 Zeitgericht (Gedichte 1946-1975). Miiitärverlag der DDR, Berlin 1977 Leise Worte. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1978 Der ***anenstein. Menschen und Orte. Aufbau-Verlag, Berlin 1980 Lächeln im Flug. Ausgewählte Gedichte (1946-1978; russisch, mit einem Vorwort von Lew Ginsburg). Verlag Progress, Moskau 1980 Nur ein Augenblick. 99 Reiseskizzen. Aufbau-Verlag, Berlin 1981 Auszug aus der Stille. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1982 Das Verhängnis oder Die Liebe des Paul Fleming (Roman). Aufbau-Veriag, Berlin 1983 Die Neigung. Roman. Aufbau-Verlag, Berlin 1984 In deinen Augen dieses Widerscheinen. Gedichte. Aufbau-Verlag, Berlin 1985 Woher und wohin. Aufsätze und Reden 1972-1984. Aufbau-Verlag, Berlin 1986 Das Gespräch der Delphine. Tierverse. Der Kinderbuchverlag, Berlin 1986 Weg in den Herbst (Erinnerungen). Aufbau-Verlag, Berlin 1987 Traum des Orpheus. Liebesgedichte 1949-1984. Aufbau-Verlag, Berlin 1988 Rank saatus ehk Paul Fleming! armastus (estnisch, Übersetzung von Heigi Loik). Eesti Raamat, Tallinn 1988 Last und Leichtigkeit. Oden. Aufbau-Verlag, Berlin 1989 Flammen oder Das Wort der Frau. Erzählung. Aufbau-Verlag, Berlin 1990 Suche nach mehr. Roman. 1989-1991. Unveröffentlicht Atem. Liebesgedichte und Grafiken. Mauer Verlag, Rottenburg a/N 2003 Räume. Verse und Bilder. Mauer Verlag, Rottenburg a/N 2004 Pfade hinaus. Episoden der Erinnerung. Mauer Verlag, Rottenburg a/N 2005 Wegworte. Gedichte und Zeichen. Zwiebelzwerg Verlag, Willebadessen 2006 Kater-Vater. Sinngedichte. Zwiebelzwerg Verlag, Willebadessen 2006 Den Granatapfel ehren, Hundert Gedichte 1946 - 1989. Mit Skizzen des Verfassers. Zwiebelzwerg Verlag, Willbadessen 2007 Du wirst sein. Gedichte und Zeichen. Mit Skizzen des Verfassers. Zwiebelzwerg Ver.
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