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ICH - dann eine Weile nichts100%: Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts (ISBN: 9783863948849) in Deutsch, auch als eBook.
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Gebr. Ich dann eine Weile nichts38%: Hans-Ulrich Lüdemann, Fotograf: Horst Glocke, Illustrator: Fred Westphal: Gebr. Ich dann eine Weile nichts (ISBN: 9783011100198) Der Kinderbuchverlag Berlin, in Deutsch, Broschiert.
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9783863948849 - Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts
Hans-Ulrich Lüdemann

ICH - dann eine Weile nichts (2012)

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ISBN: 9783863948849 bzw. 386394884X, vermutlich in Deutsch, 377 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (EPUB), Einer der schönsten Sätze dieses Buches steht bereits auf Seite 5: „Ausreden sind ein Sonderfall der Fantasie.“ Und er stammt natürlich von der Heldin höchstselbst, die im Titel mit drei Großbuchstaben genannt wird, genauer Bärbel Fielow heißt, eine siebente Klasse in einer Hafenstadt an der Küste besucht und für ihre Mitschüler eine Überraschung organisiert hat. Eine Klassenfahrt nach Berlin, in die Hauptstadt mit dem Fernsehturm. Aber dann passiert etwas, was auch mit Bärbel Fielow zu tun hat – und mit einem Katschi, das ihr gewissermaßen in die Händel fällt und mit dem sie eher unabsichtlich den noch ziemlich jungen Klassenlehrer der 7a trifft – ohne dass dieser weiß, wer es war: „Es ist wohl für jedermann von euch einzusehen“, sagt Grabsow, wieder mit erdennaher Stimme, „es ist einzusehen, dass es unverantwortlich wäre von mir, mit so einer Klasse eine Ferienfahrt zu unternehmen. Eine Fahrt in die Hauptstadt stellt ohnehin besondere Ansprüche. An das Vertrauen. Wegen des Verkehrs, beispielsweise. Es tut mir leid, wirklich.“ Ob da doch noch was zu machen ist? Wird sich Bärbel ihrer Verantwortung stellen und dem Lehrer sagen, dass er den Falschen verdächtigt? Und um an dieser Stelle noch einmal auf den ungewöhnlichen Titel dieses auch verfilmten Jugendbuches zurückzukommen – das ist das wichtigste Prinzip von Bärbel Fielow: Ich hätte Olaf nicht erwähnen sollen. Ich sehe, Grab ist nicht davon abzubringen, dass ich auf Großmut mache. Dass ich mich für jemanden opfere. Wenn er das glaubt, dann hat er eine bessere Meinung von mir als ich selbst. Mein Prinzip ist nämlich: ICH, groß geschrieben, dann eine Weile nichts. Erst weiter weg die anderen. Bisher bin ich gut gefahren dabei. In der Schule. Also muss doch was dran sein an meiner Methode. Ausnahmen sind natürlich immer drin. Für Olaf riskier ich was. Aber dann ist erst mal Ebbe. Für die anderen lass ich mich so schnell nicht rankriegen. Sie für mich ja auch nicht. „Du bleibst also dabei, Bärbel? Grabsows tiefe Stimme holt mich ins Lehrerzimmer zurück. Diese Frage bleibt nicht das einzige Problem des Mädchens, das bei ihrer größeren Schwester grüne Pillen entdeckt, von denen sie anfangs nicht weiß, wofür die gut sind, ausgezeichnet Russisch spricht und dank eines 2. Platzes in einem Preisausschreiben eine Reise in die Sowjetunion gewinnt, aber sich auch – aus dringenden Gründen – unerlaubt das Moped ihres Vaters ausborgt und damit zu einem Ernteeinsatz düst und mindestens einen Jungen mächtig aufregt.
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9783863948849 - Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts
Hans-Ulrich Lüdemann

ICH - dann eine Weile nichts (2012)

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ISBN: 9783863948849 bzw. 386394884X, vermutlich in Deutsch, EDITION digital, neu, signiert, E-Book.

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Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester, Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester gesegnet, die sich kaum mit ihr abgibt. Erika konzentriert sich ganz auf ihren Freund Lutz. Das mag noch angehen, aber da ist Vadding, dessen Leben etwas aus dem Ruder gelaufen ist: es kränkt ihn, dass er aufgrund falscher Anschuldigung, er habe Republikflucht begehen wollen, in Unehren aus der Volksmarine entlassen wurde. Hinzu kommt, dass seine Ehefrau sich einem anderen Mann zugewandt hat; ausgerechnet dem Direktor der Schule, die sowohl Bärbel als auch Erika besuchen. Und um Bärbels Stress vollends zu begreifen, muss man wissen, dass der Sohn des Direktors, Hein Himmelangst, ihr Mitschüler ist. Und weil beide, Hein und Bärbel, nicht auf den Kopf gefallen sind, stehen sie in einem ständigen Wettstreit. Nicht nur was die Zensuren angeht, sondern auch wer die meisten Anhänger in der Klasse hinter sich vereint. Als Bärbel eine Ferienfahrt organisiert, versucht Hein im Verein mit seiner Clique, das Unternehmen zu torpedieren. Achtung erwirbt seine Widersacherin allerdings, als sie ihm gesteht, dass am Hochzeitstag ein Stein durch die Scheibe in die Wohnung Himmelangst geflogen war, von Bärbel Fielow geschleudert aus Protest gegen den Weggang der Mutter. Kurioserweise gewinnt Bärbel in einem Preisausschreiben eine Reise im so genannten Freundschaftszug ans Asowsche Meer. Und weil sie seit Jahren mit einer sowjetischen Dolmetscherin befreundet ist, die auf der Volkswerft arbeitet - Soja stand ihr auch bei, als das Mädchen von der ersten Regel überrascht wurde - kann Bärbel aufgrund der Russisch-Kenntnisse im Ferienlager zu grosser Form auflaufen. Leider kann das Mädchen sich nicht mit dem Verhalten der Erwachsenen in der FDJ-Leitung abfinden. Obwohl vieles in der unmittelbaren Umgebung ganz offensichtlich im Argen liegt, singen jene ein Loblied auf alles und jedes in der Sowjetunion. Für Bärbel Fielow ist das Betrug an der ansonsten hoch gehaltenen Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Zarte Bande knüpft Bärbel mit Anatoli, dem Sohn des Lagerleiters. Trotz andauernder Beteuerung des Freundschaftsgedankens wird von der DDR-Delegationsleitung eine enge private Nähe zu Einheimischen nicht gern gesehen. Für Bärbel Fielow ist das unannehmbar. Und so schön die Ferientage waren, sie freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Schulklasse, vornehmlich mit Hein. Was das Mädchen nicht bemerkt hat, ist ein Bild, das Anatoli vor dem Abschied heimlich ins Gepäck geschmuggelt hat. Seine Widmung klingt für den eifersüchtigen Hein Himmelangst nach Zuneigung, Herz und Liebe zwischen Anatoli und Bärbel. Und wieder eskaliert die Auseinandersetzung zwischen den Stiefgeschwistern. Aber wie es auch im tatsächlichen Leben geschehen kann - am Ende gibt es eine von allen willkommen geheissene Versöhnung ... Der Autor kennt jene alljährlichen Freundschaftszüge aus eigener Erfahrung. Ebenso die Arbeitsbedingungen auf der Volkswerft Stralsund in den Sechzigern. Das spannende Buch erschien erstmals 1976 in Der Kinderbuchverlag der DDR. Am 30.9.1979 wurde der gleichnamige DEFA-Fim im 2. Programm des DDR-Fernsehens urgesendet. ePUB, 03.12.2012.
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9783863948849 - Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts
Hans-Ulrich Lüdemann

ICH - dann eine Weile nichts (2012)

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Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester gesegnet, die sich kaum mit ihr abgibt. Erika konzentriert sich ganz auf ihren Freund Lutz. Das mag noch angehen, aber da ist Vadding, dessen Leben etwas aus dem Ruder gelaufen ist: es kränkt ihn, dass er aufgrund falscher Anschuldigung, er habe Republikflucht begehen wollen, in Unehren aus der Volksmarine entlassen wurde. Hinzu kommt, dass seine Ehefrau sich einem anderen Mann zugewandt hat; ausgerechnet dem Direktor der Schule, die sowohl Bärbel als auch Erika besuchen. Und um Bärbels Stress vollends zu begreifen, muss man wissen, dass der Sohn des Direktors, Hein Himmelangst, ihr Mitschüler ist. Und weil beide, Hein und Bärbel, nicht auf den Kopf gefallen sind, stehen sie in einem ständigen Wettstreit. Nicht nur was die Zensuren angeht, sondern auch wer die meisten Anhänger in der Klasse hinter sich vereint. Als Bärbel eine Ferienfahrt organisiert, versucht Hein im Verein mit seiner Clique, das Unternehmen zu torpedieren. Achtung erwirbt seine Widersacherin allerdings, als sie ihm gesteht, dass am Hochzeitstag ein Stein durch die Scheibe in die Wohnung Himmelangst geflogen war, von Bärbel Fielow geschleudert aus Protest gegen den Weggang der Mutter. Kurioserweise gewinnt Bärbel in einem Preisausschreiben eine Reise im so genannten Freundschaftszug ans Asowsche Meer. Und weil sie seit Jahren mit einer sowjetischen Dolmetscherin befreundet ist, die auf der Volkswerft arbeitet - Soja stand ihr auch bei, als das Mädchen von der ersten Regel überrascht wurde - kann Bärbel aufgrund der Russisch-Kenntnisse im Ferienlager zu großer Form auflaufen. Leider kann das Mädchen sich nicht mit dem Verhalten der Erwachsenen in der FDJ-Leitung abfinden. Obwohl vieles in der unmittelbaren Umgebung ganz offensichtlich im Argen liegt, singen jene ein Loblied auf alles und jedes in der Sowjetunion. Für Bärbel Fielow ist das Betrug an der ansonsten hoch gehaltenen Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Zarte Bande knüpft Bärbel mit Anatoli, dem Sohn des Lagerleiters. Trotz andauernder Beteuerung des Freundschaftsgedankens wird von der DDR-Delegationsleitung eine enge private Nähe zu Einheimischen nicht gern gesehen. Für Bärbel Fielow ist das unannehmbar. Und so schön die Ferientage waren, sie freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Schulklasse, vornehmlich mit Hein. Was das Mädchen nicht bemerkt hat, ist ein Bild, das Anatoli vor dem Abschied heimlich ins Gepäck geschmuggelt hat. Seine Widmung klingt für den eifersüchtigen Hein Himmelangst nach Zuneigung, Herz und Liebe zwischen Anatoli und Bärbel. Und wieder eskaliert die Auseinandersetzung zwischen den Stiefgeschwistern. Aber wie es auch im tatsächlichen Leben geschehen kann - am Ende gibt es eine von allen willkommen geheißene Versöhnung ... Der Autor kennt jene alljährlichen Freundschaftszüge aus eigener Erfahrung. Ebenso die Arbeitsbedingungen auf der Volkswerft Stralsund in den Sechzigern. Das spannende Buch erschien erstmals 1976 in Der Kinderbuchverlag der DDR. Am 30.9.1979 wurde der gleichnamige DEFA-Fim im 2. Programm des DDR-Fernsehens urgesendet. ePUB, 03.12.2012.
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9783863948849 - ICH - dann eine Weile nichts

ICH - dann eine Weile nichts (2012)

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Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester gesegnet, die sich kaum mit ihr abgibt. Erika konzentriert sich ganz auf ihren Freund Lutz. Das mag noch angehen, aber da ist Vadding, dessen Leben etwas aus dem Ruder gelaufen ist: es kränkt ihn, dass er aufgrund falscher Anschuldigung, er habe Republikflucht begehen wollen, in Unehren aus der Volksmarine entlassen wurde. Hinzu kommt, dass seine Ehefrau sich einem anderen Mann zugewandt hat; ausgerechnet dem Direktor der Schule, die sowohl Bärbel als auch Erika besuchen. Und um Bärbels Stress vollends zu begreifen, muss man wissen, dass der Sohn des Direktors, Hein Himmelangst, ihr Mitschüler ist. Und weil beide, Hein und Bärbel, nicht auf den Kopf gefallen sind, stehen sie in einem ständigen Wettstreit. Nicht nur was die Zensuren angeht, sondern auch wer die meisten Anhänger in der Klasse hinter sich vereint. Als Bärbel eine Ferienfahrt organisiert, versucht Hein im Verein mit seiner Clique, das Unternehmen zu torpedieren. Achtung erwirbt seine Widersacherin allerdings, als sie ihm gesteht, dass am Hochzeitstag ein Stein durch die Scheibe in die Wohnung Himmelangst geflogen war, von Bärbel Fielow geschleudert aus Protest gegen den Weggang der Mutter. Kurioserweise gewinnt Bärbel in einem Preisausschreiben eine Reise im so genannten Freundschaftszug ans Asowsche Meer. Und weil sie seit Jahren mit einer sowjetischen Dolmetscherin befreundet ist, die auf der Volkswerft arbeitet - Soja stand ihr auch bei, als das Mädchen von der ersten Regel überrascht wurde - kann Bärbel aufgrund der Russisch-Kenntnisse im Ferienlager zu großer Form auflaufen. Leider kann das Mädchen sich nicht mit dem Verhalten der Erwachsenen in der FDJ-Leitung abfinden. Obwohl vieles in der unmittelbaren Umgebung ganz offensichtlich im Argen liegt, singen jene ein Loblied auf alles und jedes in der Sowjetunion. Für Bärbel Fielow ist das Betrug an der ansonsten hoch gehaltenen Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Zarte Bande knüpft Bärbel mit Anatoli, dem Sohn des Lagerleiters. Trotz andauernder Beteuerung des Freundschaftsgedankens wird von der DDR-Delegationsleitung eine enge private Nähe zu Einheimischen nicht gern gesehen. Für Bärbel Fielow ist das unannehmbar. Und so schön die Ferientage waren, sie freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Schulklasse, vornehmlich mit Hein. Was das Mädchen nicht bemerkt hat, ist ein Bild, das Anatoli vor dem Abschied heimlich ins Gepäck geschmuggelt hat. Seine Widmung klingt für den eifersüchtigen Hein Himmelangst nach Zuneigung, Herz und Liebe zwischen Anatoli und Bärbel. Und wieder eskaliert die Auseinandersetzung zwischen den Stiefgeschwistern. Aber wie es auch im tatsächlichen Leben geschehen kann - am Ende gibt es eine von allen willkommen geheißene Versöhnung ... Der Autor kennt jene alljährlichen Freundschaftszüge aus eigener Erfahrung. Ebenso die Arbeitsbedingungen auf der Volkswerft Stralsund in den Sechzigern. Das spannende Buch erschien erstmals 1976 in Der Kinderbuchverlag der DDR. Am 30.9.1979 wurde der gleichnamige DEFA-Fim im 2. Programm des DDR-Fernsehens urgesendet. ePUB, 03.12.2012.
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Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester gesegnet, die sich kaum mit ihr abgibt. Erika konzentriert sich ganz auf ihren Freund Lutz. Das mag noch angehen, aber da ist Vadding, dessen Leben etwas aus dem Ruder gelaufen ist: es kränkt ihn, dass er aufgrund falscher Anschuldigung, er habe Republikflucht begehen wollen, in Unehren aus der Volksmarine entlassen wurde. Hinzu kommt, dass seine Ehefrau sich einem anderen Mann zugewandt hat; ausgerechnet dem Direktor der Schule, die sowohl Bärbel als auch Erika besuchen. Und um Bärbels Stress vollends zu begreifen, muss man wissen, dass der Sohn des Direktors, Hein Himmelangst, ihr Mitschüler ist. Und weil beide, Hein und Bärbel, nicht auf den Kopf gefallen sind, stehen sie in einem ständigen Wettstreit. Nicht nur was die Zensuren angeht, sondern auch wer die meisten Anhänger in der Klasse hinter sich vereint. Als Bärbel eine Ferienfahrt organisiert, versucht Hein im Verein mit seiner Clique, das Unternehmen zu torpedieren. Achtung erwirbt seine Widersacherin allerdings, als sie ihm gesteht, dass am Hochzeitstag ein Stein durch die Scheibe in die Wohnung Himmelangst geflogen war, von Bärbel Fielow geschleudert aus Protest gegen den Weggang der Mutter. Kurioserweise gewinnt Bärbel in einem Preisausschreiben eine Reise im so genannten Freundschaftszug ans Asowsche Meer. Und weil sie seit Jahren mit einer sowjetischen Dolmetscherin befreundet ist, die auf der Volkswerft arbeitet - Soja stand ihr auch bei, als das Mädchen von der ersten Regel überrascht wurde - kann Bärbel aufgrund der Russisch-Kenntnisse im Ferienlager zu grosser Form auflaufen. Leider kann das Mädchen sich nicht mit dem Verhalten der Erwachsenen in der FDJ-Leitung abfinden. Obwohl vieles in der unmittelbaren Umgebung ganz offensichtlich im Argen liegt, singen jene ein Loblied auf alles und jedes in der Sowjetunion. Für Bärbel Fielow ist das Betrug an der ansonsten hoch gehaltenen Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Zarte Bande knüpft Bärbel mit Anatoli, dem Sohn des Lagerleiters. Trotz andauernder Beteuerung des Freundschaftsgedankens wird von der DDR-Delegationsleitung eine enge private Nähe zu Einheimischen nicht gern gesehen. Für Bärbel Fielow ist das unannehmbar. Und so schön die Ferientage waren, sie freut sich auf ein Wiedersehen mit ihrer Schulklasse, vornehmlich mit Hein. Was das Mädchen nicht bemerkt hat, ist ein Bild, das Anatoli vor dem Abschied heimlich ins Gepäck geschmuggelt hat. Seine Widmung klingt für den eifersüchtigen Hein Himmelangst nach Zuneigung, Herz und Liebe zwischen Anatoli und Bärbel. Und wieder eskaliert die Auseinandersetzung zwischen den Stiefgeschwistern. Aber wie es auch im tatsächlichen Leben geschehen kann - am Ende gibt es eine von allen willkommen geheissene Versöhnung ... Der Autor kennt jene alljährlichen Freundschaftszüge aus eigener Erfahrung. Ebenso die Arbeitsbedingungen auf der Volkswerft Stralsund in den Sechzigern. Das spannende Buch erschien erstmals 1976 in Der Kinderbuchverlag der DDR. Am 30.9.1979 wurde der gleichnamige DEFA-Fim im 2. Programm des DDR-Fernsehens urgesendet. 03.12.2012.
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9783863948849 - Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts
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ICH - dann eine Weile nichts (1979)

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9783863948849 - ICH - dann eine Weile nichts Hans-Ulrich Lüdemann Author

ICH - dann eine Weile nichts Hans-Ulrich Lüdemann Author (2005)

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Der Titel dieses Mädchenbuchs für Jungen scheint das Lebensmotto für die 13-Jährige Erzählerin Bärbel Fielow zu sein. Was die Schule angeht, da muss es in der Klasse immer nach ihrer Meinung gehen. Wie sagt sie immer: Noch mache ich die Ansagen! Wobei sie sich aber auch für die Schwachen unter den Mitschülern einsetzt. Wie man salopp sagt, Bärbel Fielow hat auch eine Menge um die Ohren. Zum einen ist sie mit einer älteren Schwester gesegnet, die sich kaum mit ihr abgibt. Erika konzentriert sich ganz auf ihren Freund Lutz. Das mag noch angehen, aber da ist Vadding, dessen Leben etwas aus dem Ruder gelaufen ist: es kränkt ihn, dass er aufgrund falscher Anschuldigung, er habe Republikflucht begehen wollen, in Unehren aus der Volksmarine entlassen wurde. Hinzu kommt, dass seine Ehefrau sich einem anderen Mann zugewandt hat; ausgerechnet dem Direktor der Schule, die sowohl Bärbel als auch Erika besuchen. Und um Bärbels Stress vollends zu begreifen, muss man wissen, dass der Sohn des Direktors, Hein Himmelangst, ihr Mitschüler ist. Und weil beide, Hein und Bärbel, nicht auf den Kopf gefallen sind, stehen sie in einem ständigen Wettstreit. Nicht nur was die Zensuren angeht, sondern auch wer die meisten Anhänger in der Klasse hinter sich vereint. Als Bärbel eine Ferienfahrt organisiert, versucht Hein im Verein mit seiner Clique, das Unternehmen zu torpedieren. Achtung erwirbt seine Widersacherin allerdings, als sie ihm gesteht, dass am Hochzeitstag ein Stein durch die Scheibe in die Wohnung Himmelangst geflogen war, von Bärbel Fielow geschleudert aus Protest gegen den Weggang der Mutter. Kurioserweise gewinnt Bärbel in einem Preisausschreiben eine Reise im so genannten Freundschaftszug ans Asowsche Meer. Und weil sie seit Jahren mit einer sowjetischen Dolmetscherin befreundet ist, die auf der Volkswerft arbeitet - Soja stand ihr auch bei, als das Mädchen von der ersten Regel überrascht wurde - kann Bärbel aufgrund der Russisch-Kenntnisse im Ferienlager zu großer Form auflaufen. Leider kann das Mädchen sich nicht mit dem Verhalten der Erwachsenen in der FDJ-Leitung abfinden. Obwohl vieles in der unmittelbaren Umgebung ganz offensichtlich im Argen liegt, singen jene ein Loblied auf alles und jedes in der Sowjetunion. Für Bärbel Fielow ist das Betrug an der ansonsten hoch gehaltenen Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Am 30.9.1979 wurde der gleichnamige DEFA-Fim im 2. Programm des DDR-Fernsehens urgesendet.Hans-Ulrich Lüdemann (Pseudonym John U. Brownman mit Co-Autor Hans Bräunlich) wurde am 4. Oktober 1943 in Greifswald geboren. Nach dem Abitur folgte ein Studium der Sportwissenschaften, Psychologie, Pädagogik und Germanistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität im vorpommerschen Greifswald. Von 1966 bis 1969 arbeitete er beim Verlag Junge Welt Berlin. Danach war er freischaffend tätig als Journalist, TV-Kameramann und Schriftsteller. 1977 erlitt Hans-Ulrich Lüdemann einen Unfall als Reservist während seiner NVA-Wehrpflicht, der ihn zeitlebens in den Rollstuhl zwingt. Er ist Autor von 20 Hörspielen für Kinder und Erwachsene, desgleichen sind 26 Buchtitel von ihm erschienen. Als wichtigstes Werk gilt sein autobiographisch geprägter Roman Der weiße Stuhl. Hans-Ulrich Lüdemann hat sich auch als Szenarist von TV-Filmen ausgewiesen. Schreiben ist für ihn Therapie. Seiner physischen und psychischen Stärkung dienten seit 1992 über zwei Dutzend Aufenthalte in Dänemark, Reisen nach San Francisco, Zypern, Toronto, Guernsey, Kapstadt, Florida, Dubai, Sydney und Singapur ... Glückliche Rollstuhl-Tage in Kalifornien fanden ihren Niederschlag in San Francisco and so on Happy Rolliday I. Ein Reise-Essay zu Südafrika trägt den Titel Kapstadt und so weiter Happy Rolliday II. Das dritte Buch über eine Reise im Oktober 2002 mit dem Titel Florida and so on Happy Rolliday III erschien Januar 2005. Ein viertes Reise-Essay Dubai-Sydney-Singapur und so weiter Happy Rolliday IV schloss 2005 die Reihe Happy Rolliday ab. Die Gesamtauflage seiner Bücher beträgt nahezu eine Million Exemplare. Mitgliedschaften: SV der DDR 1974, VS 1990; IG Medien 1990. 1973 Hörspielpreis des DDR-Rundfunks, 1977 Kunstpreis des DTSB, 1982 Preis für Kinder- und Jugendliteratur des Kulturministeriums der DDR.
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9783863948849 - Hans-Ulrich Lüdemann: ICH - dann eine Weile nichts
Hans-Ulrich Lüdemann

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