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Irrlichter100%: Barbara Kühl: Irrlichter (ISBN: 9783863947781) 2014, EDITION digital, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Irrlichter71%: Barbara Kühl: Irrlichter (ISBN: 9783863946784) EDITION Digital, in Deutsch, auch als eBook.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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ISBN: 9783863947781 bzw. 3863947789, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein 'halber Hering', hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. 'Na, raus mit der Sprache!' Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? 'Ich!', sagt er schließlich. 'Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.' Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... 'Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?', fragt er daher weit weniger wirsch. 'Duster wird's erst in ein paar Stunden.' Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. 'Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht', du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind's sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!' Puttbreese weiß sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. 'Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!', PDF, 27.06.2014.
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9783863946784 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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ISBN: 9783863946784 bzw. 3863946782, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein 'halber Hering', hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. 'Na, raus mit der Sprache!' Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? 'Ich!', sagt er schließlich. 'Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.' Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... 'Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?', fragt er daher weit weniger wirsch. 'Duster wird's erst in ein paar Stunden.' Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. 'Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht', du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind's sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!' Puttbreese weiß sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. 'Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!', ePUB, 27.06.2014.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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ISBN: 9783863947781 bzw. 3863947789, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden ... Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein halber Hering, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. Na, raus mit der Sprache! Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? Ich!, sagt er schließlich. Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen. Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?, fragt er daher weit weniger wirsch. Duster wirds erst in ein paar Stunden. Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sinds sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha! Puttbreese weiß sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese! 27.06.2014, PDF.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter

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ISBN: 9783863947781 bzw. 3863947789, in Deutsch, EDITION Digital, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Irrlichter: Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein `halber Hering`, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. `Na, raus mit der Sprache!` Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin `Ich!`, sagt er schließlich. `Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.` Das letzte ist zwar eine Läge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man l?tt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... `Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln `, fragt er daher weit weniger wirsch. `Duster wird`s erst in ein paar Stunden.` Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. `Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht`, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind`s sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!` Puttbreese wei? sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. `Aye-Aye, K?ptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!`, Ebook.
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9783863946784 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter

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ISBN: 9783863946784 bzw. 3863946782, in Deutsch, EDITION Digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Irrlichter: Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein `halber Hering`, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. `Na, raus mit der Sprache!` Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin `Ich!`, sagt er schließlich. `Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.` Das letzte ist zwar eine Läge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man l?tt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... `Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln `, fragt er daher weit weniger wirsch. `Duster wird`s erst in ein paar Stunden.` Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. `Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht`, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind`s sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!` Puttbreese wei? sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. `Aye-Aye, K?ptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!`, Ebook.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden ... Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein ´halber Hering´, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. ´Na, raus mit der Sprache!´ Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? ´Ich!´, sagt er schliesslich. ´Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und ausserdem ... ausserdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.´ Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... ´Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?´, fragt er daher weit weniger wirsch. ´Duster wird´s erst in ein paar Stunden.´ Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. ´Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draussen! Ich dacht´, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind´s sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!´ Puttbreese weiss sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. ´Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!´, PDF, 27.06.2014.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden ... Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein halber Hering, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. Na, raus mit der Sprache! Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? Ich!, sagt er schliesslich. Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und ausserdem ... ausserdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen. Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?, fragt er daher weit weniger wirsch. Duster wirds erst in ein paar Stunden. Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draussen! Ich dacht, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sinds sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha! Puttbreese weiss sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese! PDF, 27.06.2014.
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9783863946784 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter (2014)

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ISBN: 9783863946784 bzw. 3863946782, vermutlich in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Das ist die Geschichte einer schwierigen, nicht konfliktfreien Annäherung. Christian, der in einem Heim in Berlin lebt, seit seine Eltern bei einem Badeunfall ums Leben gekommen waren, soll wieder Eltern bekommen. Wieder richtige Eltern. Inselfischer Hinnerk Puttbreese und seine Frau wollen den Jungen adoptieren und laden ihn probeweise zu sich ... Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein ´halber Hering´, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. ´Na, raus mit der Sprache!´ Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? ´Ich!´, sagt er schliesslich. ´Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und ausserdem ... ausserdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.´ Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... ´Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?´, fragt er daher weit weniger wirsch. ´Duster wird´s erst in ein paar Stunden.´ Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. ´Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draussen! Ich dacht´, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind´s sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!´ Puttbreese weiss sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. ´Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese!´, ePUB, 27.06.2014.
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9783863946784 - Irrlichter Barbara Kühl Author

Irrlichter Barbara Kühl Author (2000)

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Das ist die Geschichte einer schwierigen, nicht konfliktfreien Annäherung. Christian, der in einem Heim in Berlin lebt, seit seine Eltern bei einem Badeunfall ums Leben gekommen waren, soll wieder Eltern bekommen. Wieder richtige Eltern. Inselfischer Hinnerk Puttbreese und seine Frau wollen den Jungen adoptieren und laden ihn probeweise zu sich an die Küste ein. Puttbreese, der einen eigenen Kutter besitzt, hat allerdings auch einen Hintergedanken. Gern möchte er, dass aus Christian eines Tages ein Fischer wird wie er und dass er den Kutter übernimmt. Aber taugt denn Christian überhaupt für das Leben an der Ostsee und für diesen Beruf? Ein bisschen spillerig sieht er ja man aus, dieser schmächtige Hüpper aus Berlin, denkt Puttbresse. Außerdem müssen sie sich alle erst mal aneinander gewöhnen. Und da gibt es noch ganz anderen Schwierigkeiten für Christian. Gut, dass da plötzlich sein Freund Rotfuchs, der wiedermal aus dem Heim abgehauen ist, an der Küste auftaucht ... LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. 'Na, raus mit der Sprache!' Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? 'Ich!', sagt er schließlich. 'Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen.' Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... 'Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?', fragt er daher weit weniger wirsch. 'Duster wird's erst in ein paar Stunden.' Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. 'Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht', du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sind's sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha!'Barbara Kühl, geb. von Stärk Geboren 1939 in Heydebreck/Oberschlesien; aufgewachsen auf der Insel Poel und im Berliner Randgebiet; Abitur; lebt in Bad Kleinen; verheiratet, zwei Kinder; tätig in verschiedenen Verwaltungsfunktionen; nebenberuflich entstanden kleinere literarische Arbeiten und Publikationen für die Presse; ab 1978 freiberuflich tätig als Kinderbuchautorin; 1980 Förderpreis des Kinderbuchverlages Berlin; Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR bis 1990, danach bis 1992 VS; ab 1991 bis zum Renteneintritt Tätigkeit als Redakteurin. Bibliografie (Auswahl) Hörspiele Paradiesäpfel, in: Radio DDR II,1978, sowie Berliner Rundfunk, 1979 und 1982 Fingerlang in: Berliner Rundfunk, 1979, 1980 und 1981 Die Dükermutter in: Radio DDR II, 1982, Berliner Rundfunk 1983 Selbständige Veröffentlichungen Til und der Körnerdieb (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1980, 1981, 1982 und 1985; verfilmt von der DEFA 1983 (Mein Vater ist ein Dieb) Martin oder Zwei linke Hände (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1982, 1984, 1987 und 1989 Irrlichter (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1986 und 1988 Schlappohr (Erzählungen), Kinderbuchverlag Berlin, 1990 Tiere, weIche Eier legen (Bilderbuch), Kinderbuchverlag Berlin, 1990 Vom Fischer Fiete Blohm (Bilderbuch), Lehrmittelverlag Pößneck, 1990 Leo, das Luder (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1992 Spurensuche (Historischer Report), Verlag Stock & Stein, Schwerin, 1992 Ein irrer Vogel (Fantast.-realist. Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1993 Tagträume 1998 (Gedichte + Fotos), Kalender, cw Obotritendruck GmbH Schwerin, 1997 Tagträume 2000 (Gedichte), Kalender, cw Obotritendruck GmbH Schwerin, 1999 Veröffentlichungen in Anthologien: Sieh dich um in der Welt (Gedicht) in: Im Sternbild des Krans, Fachbuchdruck Naumburg, Halle 1974 Der Feigling (Erzählung) in: Im Sternbild des Krans, Fachbuchdruck Naumburg, Halle 1974; in: Eine kleine Fledermaus ruht sich auf der Zeder aus (Jb.), Kinderbuchverlag Berlin, 1981; in: Sieben Hasensprünge hinter dem Ende der Welt, St. Benno-Verlag Leipzig, 1988 Gruß zum 8. März (Gedicht) in: Heimatkalender Zossen, Druck Märkische Volksstimme Potsdam, 1959; in: Märkische Volksstimme v. 8.3.1958; in.
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9783863947781 - Barbara Kühl: Irrlichter
Barbara Kühl

Irrlichter

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ISBN: 9783863947781 bzw. 3863947789, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wird Christian, der seine Eltern bei einem Badeunfall verlor, im Ehepaar Puttbreese neue Eltern finden? Er geht mit Rotfuchs, seinem älteren Freund und Blutsbruder, darüber eine gefährliche Wette ein. Eine Art Probezeit verbringt Christian bei Puttbreeses, die nicht nur ganz anders sind als seine Eltern, sie leben auch in einer ihm fremden Gegend: an der Ostseeküste, auf einer Insel, sie haben kein Auto, sondern einen Fischkutter - und Heinrich Puttbreese würde ihn gern mal dem jungen Fischer Christian vererben. Doch Christian ist man nur ein halber Hering, hat Angst vor dem Wasser, den Fischen, den Irrlichtern, dem frechen Thorsten. An der Seite von Rotfuchs, der wieder mal aus dem Kinderheim ausriss, gewinnt Christian Sicherheit. LESEPROBE: Als Stunden später im Hafen neben Rotfuchs auch Christians Kopf aus der dämmrigen Vorderpiek taucht, verschlägt es Hinnerk Puttbreese zunächst die Sprache. Dann jedoch unterzieht er - vor der Kapp knieend - die Jungen einem strengen Verhör: Was und wie, und wann und warum? Und wer überhaupt diese dreimal verrückte Idee gehabt hätte. Na, raus mit der Sprache! Rotfuchs schweigt. Er hat genug von Puttbreeses Wutausbrüchen. Christian dagegen sausen tausend Gedanken durch den Kopf. Womit könnte er den Onkel beschwichtigen, damit er ihn nicht schon morgen zurückschickt nach Berlin? Ich!, sagt er schließlich. Es war meine Idee, Rotfuchs unseren Kutter zu zeigen. Und außerdem ... außerdem wollten wir dir ein bisschen helfen beim Fischen. Das letzte ist zwar eine Lüge, aber sie wirkt Wunder auf den erzürnten Puttbreese. Dieser Bengel! staunt er. Scheint mehr Courage zu besitzen, als man ihm zutraut, wenn er auch man lütt und spillerig ist und einem Puttbreese so ganz und gar unähnlich von Gestalt. Egal, Ansch hat sich immer ein Kind gewünscht zum Bemuttern und Betuddern, zum Herausputzen und zum Liebhaben ... Und wie soll ich euch Bande unbemerkt vom Kutter schmuggeln?, fragt er daher weit weniger wirsch. Duster wirds erst in ein paar Stunden. Der alte Katlow nimmt ihm die Antwort ab. Da hab ich denn ja doch richtig gesehen da draußen! Ich dacht, du hast Besuch vom Klabautermann, Hinnerk, und nu sinds sogar zwei! Oha, Hans-Heinerich! Oha! Puttbreese weiß sofort, dass im Moment jede Rechtfertigung sinnlos ist, und schickt die Jungen nach Hause, die nur ahnen, in welche Schwierigkeiten sie den Fischer gebracht haben. Aye-Aye, Käptn, ohne Umweg zu Mutter Puttbreese! Barbara Kühl, geb. von Stärk Geboren 1939 in Heydebreck/Oberschlesien; aufgewachsen auf der Insel Poel und im Berliner Randgebiet; Abitur; lebt in Bad Kleinen; verheiratet, zwei Kinder; tätig in verschiedenen Verwaltungsfunktionen; nebenberuflich entstanden kleinere literarische Arbeiten und Publikationen für die Presse; ab 1978 freiberuflich tätig als Kinderbuchautorin; 1980 Förderpreis des Kinderbuchverlages Berlin; Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR bis 1990, danach bis 1992 VS; ab 1991 bis zum Renteneintritt Tätigkeit als Redakteurin. Bibliografie (Auswahl) Hörspiele Paradiesäpfel, in: Radio DDR II,1978, sowie Berliner Rundfunk, 1979 und 1982 Fingerlang in: Berliner Rundfunk, 1979, 1980 und 1981 Die Dükermutter in: Radio DDR II, 1982, Berliner Rundfunk 1983 Selbständige Veröffentlichungen Til und der Körnerdieb (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1980, 1981, 1982 und 1985; verfilmt von der DEFA 1983 ("Mein Vater ist ein Dieb") Martin oder Zwei linke Hände (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1982, 1984, 1987 und 1989 Irrlichter (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1986 und 1988 Schlappohr (Erzählungen), Kinderbuchverlag Berlin, 1990 Tiere, weIche Eier legen (Bilderbuch), Kinderbuchverlag Berlin, 1990 Vom Fischer Fiete Blohm (Bilderbuch), Lehrmittelverlag Pößneck, 1990 Leo, das Luder (Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1992 Spurensuche (Historischer Report), Verlag Stock & Stein, Schwerin, 1992 Ein irrer Vogel (Fantast.-realist. Erzählung), Kinderbuchverlag Berlin, 1993 "Tagträume 1998" (Gedichte + Fotos), Kalender, cw Obotritendruck GmbH Schwerin, 1997 "Tagträume 2000" (Gedichte), Kalender, cw Obotritendruck GmbH Schwerin, 1999 Veröffentlichungen in Anthologien: Sieh dich um in der Welt (Gedicht) in: Im Sternbild des Krans, Fachbuchdruck Naumburg, Halle 1974 Der Feigling (Erzählung) in: Im Sternbild des Krans, Fachbuchdruck Naumburg, Halle 1974; in: Eine kleine Fledermaus ruht sich auf der Zeder aus (Jb.), Kinderbuchverlag Berlin, 1981; in: Sieben Hasensprünge hinter dem Ende der Welt, St. Benno-Verlag.
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