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Sternschnuppen fängt man nicht100%: Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht (ISBN: 9783863946685) 2014, EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Sternschnuppen fängt man nicht Author80%: Flieger, Jan: Sternschnuppen fängt man nicht Author (ISBN: 9783863944964) EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Mutgeschichten Author50%: Flieger, Jan: Mutgeschichten Author (ISBN: 9783863944933) in Deutsch, auch als eBook.
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Im Höllenfeuer stirbt man langsam als eBook von50%: Flieger, Jan: Im Höllenfeuer stirbt man langsam als eBook von (ISBN: 9783863946623) EDITION digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Wo blüht denn blauer Mohn? als eBook von46%: Flieger, Jan: Wo blüht denn blauer Mohn? als eBook von (ISBN: 9783863946661) 2014, EDITION digital, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der vertauschte Mittelstürmer: Elf Kicker im Fußballfieber Author43%: Flieger, Jan: Der vertauschte Mittelstürmer: Elf Kicker im Fußballfieber Author (ISBN: 9783863944803) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Nacht der Schnee-Eule43%: Jan Flieger: Die Nacht der Schnee-Eule (ISBN: 9783863944827) EDITION digital, in Deutsch, Band: 298, Broschiert.
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Die ungewöhnliche Brautfahrt und andere Geschichten42%: Jan Flieger: Die ungewöhnliche Brautfahrt und andere Geschichten (ISBN: 9783863944858) EDITION Digital, in Deutsch, auch als eBook.
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Sternschnuppen fängt man nicht. Erzählung. Illustrationen von Peter Muzeniek.41%: Flieger, Jan: Sternschnuppen fängt man nicht. Erzählung. Illustrationen von Peter Muzeniek. (ISBN: 9783327003756) 1987, Militärverlag der Dt. Demokrat. Republik 1987 Berlin, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783863946685 - Sternschnuppen fängt man nicht

Sternschnuppen fängt man nicht (2014)

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In der Erzählung ' Sternschnuppen fängt man nicht' wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er? Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist? Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... PDF, 18.05.2014.
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9783863946685 - Sternschnuppen fängt man nicht

Sternschnuppen fängt man nicht (2014)

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In der Erzählung ' Sternschnuppen fängt man nicht' wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er? Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist? Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... 18.05.2014.
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9783863946685 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
Jan Flieger

Sternschnuppen fängt man nicht (2014)

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um ... In der Erzählung ´ Sternschnuppen fängt man nicht´ wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er? Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist? Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... 18.05.2014, PDF.
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9783863946685 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
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Sternschnuppen fängt man nicht (2014)

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heisst das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um ... In der Erzählung ´ Sternschnuppen fängt man nicht´ wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er? Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist? Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... PDF, 18.05.2014.
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9783863944964 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
Jan Flieger

Sternschnuppen fängt man nicht (2014)

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um ... Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um außerplanmäßigen Urlaub und begibt sich auf die lange Reise von der Küste bis zu Mareike und zu diesem Polterabend. Fast verpasst er den Termin, aber dann steht er in dem Saal, wo der Polterabend schon im Gange ist, sieht Mareike und sieht den anderen Sternschnuppen aber fängt man nicht, heißt es. INHALT: Das Boot Mareike Zehn Meter Ostsee unter der Eisenhaut Mädchen Brinkmann Beutelfahrt Das Geisterschiff Der Anker Das Rätsel Mareike Schwere See Mann über Bord Rügen Der Brief Fingerloos Polterabend Ankunft LESEPROBE: Da war diese Nacht im Winter auf dem Boot, mitten auf der Ostsee. Weniger hatte befohlen: «Anker auf.» Aber der Spill zum Einhieven der Ankerkette fiel aus. Nachdem alles versucht worden war, mussten am Ende die Kräftigsten auf die Back, um den Anker mit den Händen hochzuhieven. Die Maschinen waren gestoppt. Das Boot schaukelte wild. Auf der Back war es glatt, der Schneeregen machte die Arbeit zum Wagnis. Weniger sah in Brinkmanns verzerrtes Gesicht. Er zog, zog mit blutenden Händen, immer wieder, als ob ihn die Kräfte nicht verlassen würden. Aber sie verließen ihn anscheinend auch nicht, er hatte Bärenkräfte. Sie mussten ihn hochbekommen, den Anker, mit einem pendelnden Anker konnten sie die Fahrt nicht fortsetzen. Er würde sich in der Schiffsschraube verfangen oder im Ruder. So zogen sie und zogen. Zentimeter um Zentimeter zogen sie den Anker hinauf. «Machen Sie eine Pause, Genosse Brinkmann», sagte Weniger wieder, aber der winkte ab, keuchend, mit verschwitztem Haar. Der Schneeregen lief ihm über das Gesicht. «Es geht noch, Genosse Kapitänleutnant. Ich bin solche Arbeiten gewohnt.» Stolz schwang in seiner Stimme mit, und man sah, dass er es nicht tat, um einem Vorgesetzten zu gefallen. Schulter an Schulter zog er mit Old Marx. Auf einmal hob Old Marx die rechte Hand, spreizte zwei Finger. Und grinste. Was für eine Mannschaft! Der keuchende Brinkmann ... Und wieder zehn Zentimeter! Fünf! 18.05.2014, ePUB.
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9783863946685 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
Symbolbild
Jan Flieger

Sternschnuppen fängt man nicht

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um ... Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um außerplanmäßigen Urlaub und begibt sich auf die lange Reise von der Küste bis zu Mareike und zu diesem Polterabend. Fast verpasst er den Termin, aber dann steht er in dem Saal, wo der Polterabend schon im Gange ist, sieht Mareike und sieht den anderen Sternschnuppen aber fängt man nicht, heißt es. INHALT: Das Boot Mareike Zehn Meter Ostsee unter der Eisenhaut Mädchen Brinkmann Beutelfahrt Das Geisterschiff Der Anker Das Rätsel Mareike Schwere See Mann über Bord Rügen Der Brief Fingerloos Polterabend Ankunft LESEPROBE: Da war diese Nacht im Winter auf dem Boot, mitten auf der Ostsee. Weniger hatte befohlen: «Anker auf.» Aber der Spill zum Einhieven der Ankerkette fiel aus. Nachdem alles versucht worden war, mussten am Ende die Kräftigsten auf die Back, um den Anker mit den Händen hochzuhieven. Die Maschinen waren gestoppt. Das Boot schaukelte wild. Auf der Back war es glatt, der Schneeregen machte die Arbeit zum Wagnis. Weniger sah in Brinkmanns verzerrtes Gesicht. Er zog, zog mit blutenden Händen, immer wieder, als ob ihn die Kräfte nicht verlassen würden. Aber sie verließen ihn anscheinend auch nicht, er hatte Bärenkräfte. Sie mussten ihn hochbekommen, den Anker, mit einem pendelnden Anker konnten sie die Fahrt nicht fortsetzen. Er würde sich in der Schiffsschraube verfangen oder im Ruder. So zogen sie und zogen. Zentimeter um Zentimeter zogen sie den Anker hinauf. «Machen Sie eine Pause, Genosse Brinkmann», sagte Weniger wieder, aber der winkte ab, keuchend, mit verschwitztem Haar. Der Schneeregen lief ihm über das Gesicht. «Es geht noch, Genosse Kapitänleutnant. Ich bin solche Arbeiten gewohnt.» Stolz schwang in seiner Stimme mit, und man sah, dass er es nicht tat, um einem Vorgesetzten zu gefallen. Schulter an Schulter zog er mit Old Marx. Auf einmal hob Old Marx die rechte Hand, spreizte zwei Finger. Und grinste. Was für eine Mannschaft! Der keuchende Brinkmann ... Und wieder zehn Zentimeter! Fünf!
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9783863944964 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
Jan Flieger

Sternschnuppen fängt man nicht

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um ... Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um außerplanmäßigen Urlaub und begibt sich auf die lange Reise von der Küste bis zu Mareike und zu diesem Polterabend. Fast verpasst er den Termin, aber dann steht er in dem Saal, wo der Polterabend schon im Gange ist, sieht Mareike und sieht den anderen Sternschnuppen aber fängt man nicht, heißt es. INHALT: Das Boot Mareike Zehn Meter Ostsee unter der Eisenhaut Mädchen Brinkmann Beutelfahrt Das Geisterschiff Der Anker Das Rätsel Mareike Schwere See Mann über Bord Rügen Der Brief Fingerloos Polterabend Ankunft LESEPROBE: Da war diese Nacht im Winter auf dem Boot, mitten auf der Ostsee. Weniger hatte befohlen: «Anker auf.» Aber der Spill zum Einhieven der Ankerkette fiel aus. Nachdem alles versucht worden war, mussten am Ende die Kräftigsten auf die Back, um den Anker mit den Händen hochzuhieven. Die Maschinen waren gestoppt. Das Boot schaukelte wild. Auf der Back war es glatt, der Schneeregen machte die Arbeit zum Wagnis. Weniger sah in Brinkmanns verzerrtes Gesicht. Er zog, zog mit blutenden Händen, immer wieder, als ob ihn die Kräfte nicht verlassen würden. Aber sie verließen ihn anscheinend auch nicht, er hatte Bärenkräfte. Sie mussten ihn hochbekommen, den Anker, mit einem pendelnden Anker konnten sie die Fahrt nicht fortsetzen. Er würde sich in der Schiffsschraube verfangen oder im Ruder. So zogen sie und zogen. Zentimeter um Zentimeter zogen sie den Anker hinauf. «Machen Sie eine Pause, Genosse Brinkmann», sagte Weniger wieder, aber der winkte ab, keuchend, mit verschwitztem Haar. Der Schneeregen lief ihm über das Gesicht. «Es geht noch, Genosse Kapitänleutnant. Ich bin solche Arbeiten gewohnt.» Stolz schwang in seiner Stimme mit, und man sah, dass er es nicht tat, um einem Vorgesetzten zu gefallen. Schulter an Schulter zog er mit Old Marx. Auf einmal hob Old Marx die rechte Hand, spreizte zwei Finger. Und grinste. Was für eine Mannschaft! Der keuchende Brinkmann ... Und wieder zehn Zentimeter! Fünf!
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9783863946685 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
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Jan Flieger

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Sternschnuppen fängt man nicht: In der Erzählung ` Sternschnuppen fängt man nicht` wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... Ebook.
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9783863944964 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
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Sternschnuppen fängt man nicht: In der Erzählung ` Sternschnuppen fängt man nicht` wird die Geschichte von Mareike und Heiko erzählt. Sie beginnt dort, wo die Liebe durch den Abschiedsbrief des Mädchens zerbrochen scheint. Der Matrose Heiko Brinkmann aber will nicht aufgeben, er verlässt sein Raketenschnellboot zu einem sicheren Landgang, will Mareike zurückgewinnen, will es noch bei ihrem Polterabend tun. Mehr Zeit bleibt ihm nicht. In den endlosen Stunden der Bahnfahrt überdenkt er die Geschichte ihrer kurzen Liebe, sieht plötzlich manche Begegnung in einem anderen Licht. Hat das Mädchen nicht so empfunden wie er Er denkt an ihre ernsten Augen beim Erwachen. Was verbarg sie vor ihm, sie, ein Mädchen, das nicht leichtfertig ist Und endlich betritt er den Saal, in dem der Polterabend schon begonnen hat, sieht Mareike und den anderen ... Ebook.
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9783863944964 - Jan Flieger: Sternschnuppen fängt man nicht
Jan Flieger

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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um außerplanmäßigen Urlaub und begibt sich auf die lange Reise von der Küste bis zu Mareike und zu diesem Polterabend. Fast verpasst er den Termin, aber dann steht er in dem Saal, wo der Polterabend schon im Gange ist, sieht Mareike und sieht den anderen ... Sternschnuppen aber fängt man nicht, heißt es. INHALT: Das Boot Mareike Zehn Meter Ostsee unter der Eisenhaut Mädchen Brinkmann Beutelfahrt Das Geisterschiff Der Anker Das Rätsel Mareike Schwere See Mann über Bord Rügen Der Brief Fingerloos Polterabend Ankunft LESEPROBE: Da war diese Nacht im Winter auf dem Boot, mitten auf der Ostsee. Weniger hatte befohlen: «Anker auf.» Aber der Spill zum Einhieven der Ankerkette fiel aus. Nachdem alles versucht worden war, mussten am Ende die Kräftigsten auf die Back, um den Anker mit den Händen hochzuhieven. Die Maschinen waren gestoppt. Das Boot schaukelte wild. Auf der Back war es glatt, der Schneeregen machte die Arbeit zum Wagnis. Weniger sah in Brinkmanns verzerrtes Gesicht. Er zog, zog mit blutenden Händen, immer wieder, als ob ihn die Kräfte nicht verlassen würden. Aber sie verließen ihn anscheinend auch nicht, er hatte Bärenkräfte. Sie mussten ihn hochbekommen, den Anker, mit einem pendelnden Anker konnten sie die Fahrt nicht fortsetzen. Er würde sich in der Schiffsschraube verfangen oder im Ruder. So zogen sie und zogen. Zentimeter um Zentimeter zogen sie den Anker hinauf. «Machen Sie eine Pause, Genosse Brinkmann», sagte Weniger wieder, aber der winkte ab, keuchend, mit verschwitztem Haar. Der Schneeregen lief ihm über das Gesicht. «Es geht noch, Genosse Kapitänleutnant. Ich bin solche Arbeiten gewohnt.» Stolz schwang in seiner Stimme mit, und man sah, dass er es nicht tat, um einem Vorgesetzten zu gefallen. Schulter an Schulter zog er mit Old Marx. Auf einmal hob Old Marx die rechte Hand, spreizte zwei Finger. Und grinste. Was für eine Mannschaft! Der keuchende Brinkmann ... Und wieder zehn Zentimeter! Fünf! Geboren 1941 in Berlin. Diplom-Wirtschaftsingenieur. War einer der erfolgreichsten Krimiautoren der DDR. Theodor-Körner-Preis. Lebt in Leipzig. Schreibt Krimis, Thriller, Kinderbücher. Übersetzung ins Chinesische, Niederländische, Russische, Tschechische und Dänische. Zwei Krimis erschienen vor der Wende bei S. Fischer. Sein Krimi Tatort Teufelsauge war ab 2006 nach der Übersetzung ins Englische durch Professor Mark Webber Lehrstoff an der Universität Toronto im Kurs Deutsche Kriminalliteratur. Sein Krimi Der Sog wurde 1988 verfilmt und als Alles umsonst nach der Wende mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt, zuletzt 2009. Im Jahr 2010 erschienen seine besten schwarzhumorigen Kriminalgeschichten Dunkel ist der Weg der Rache. Ab Mai 2012 ist sein fesselnder Norwegen-Krimi Auf den Schwingen der Hölle im Buchhandel, der für Kontroversen sorgt, drastisch, düster, aber auch voller Poesie. Ein Buch mit einem gänzlich unerwarteten und schockierenden Finale. Nach aufwendigen Recherchen in Tokyo entstand sein Thriller Man stirbt nicht lautlos in Tokyo, der zur Buchmesse 2013 in Leipzig als ein Vorzeige-Krimi des fhl Verlages Leipzig erschien. Teilnahme am 2. Berliner Krimimarathon 2011. Bibliografie: Kinderbücher Flucht über die Anden Das Glücksschwein und andere Taschengeldgeschichten Der Kommissar in der Regentonne und andere Detektivgeschichten Ein Fall für die Feriendetektive Ein Fall für die Superspürnasen Elf Kicker im Fußballfieber Mutgeschichten Der vertauschte Mittelstürmer und andere Fußballgeschichten Das Labyrinth in den Klippen Die Ruine der Raben Flucht aus Montecastello Das Labyrinth in den Klippen Gefährlicher Vollmond Abenteuerland Verfolgung durch die grüne Hölle Schatzsuche auf der Totenkopfinsel Das Grab des Pharaos Duell mit dem Tyrannosaurus Krimis Der Sog (BRD-Titel: Ein tödliches Ultimatum) Tatort Teufelsauge Die Hölle hat keine Hintertür Neuntöter Eine Stadt sucht einen Mörder Der graue Mann Der Tod kam in der Mittsommernacht Satans tötende Faust Im Höllenfeuer stirbt man langsam Dunkel ist der Weg der Rache Auf den Schwingen der Hölle Sonstiges Polterabend Die ungewöhnliche Brautfahrt und andere Geschichten Das Tal der Hornissen Die Stunde des Kondors Die Nacht der Schnee-Eule.
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