Der Tod kam in der Mittsommernacht - 7 Angebote vergleichen

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Jan Flieger

Der Tod kam in der Mittsommernacht (2014)

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ISBN: 9783863944797 bzw. 3863944798, in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book.

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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen … Auf der anderen Seite versucht ... Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch In einen anderen Land vorangestellt: Sie werden uns nicht bekommen, sagte ich. Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts. Sterben tut er auch. Aber nur einmal. Ich weiß nicht. Wer sagt das? Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und ließ den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten. 09.05.2014, ePUB.
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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen … Auf der anderen Seite versucht ... Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch In einen anderen Land vorangestellt: Sie werden uns nicht bekommen, sagte ich. Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts. Sterben tut er auch. Aber nur einmal. Ich weiß nicht. Wer sagt das? Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und ließ den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten.
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Der Tod kam in der Mittsommernacht (2014)

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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen … Auf der anderen Seite versucht ... Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch In einen anderen Land vorangestellt: Sie werden uns nicht bekommen, sagte ich. Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts. Sterben tut er auch. Aber nur einmal. Ich weiss nicht. Wer sagt das? Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und liess den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten. ePUB, 09.05.2014.
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9783863944797 - eBooks>Krimis & Thriller: Der Tod kam in der Mittsommernacht
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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen … Auf der anderen Seite versucht ... Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch In einen anderen Land vorangestellt: Sie werden uns nicht bekommen, sagte ich. Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts. Sterben tut er auch. Aber nur einmal. Ich weiss nicht. Wer sagt das? Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und liess den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten.
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Der Tod kam in der Mittsommernacht (2014)

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Es waren die letzten Stunden des 3. Dezember 1942. Noch vor den Bombern, die in fünf Minuten aufsteigen würden, um nach Deutschland zu fliegen, hatte ein einzelnes Flugzeug das englische Festland verlassen. Colonel Backer blickte dem Flugzeug nach, das im Dunkel der Nacht entschwand. Unser Geheimdienst schickt einen seiner besten »Zöglinge« auf die Reise, dachte er. Der Norweger mit dem Decknamen Gudersen wird über seiner Heimat abspringen. Dieser Mann hatte ihn ungewöhnlich stark an seinen gefallenen Sohn erinnert ... Der Colonel hörte das Dröhnen der Bomber. Gudersen fliegt in die Hölle, dachte er. Wenn ihn die Deutschen fassen, gibt es kein Entrinnen ... Es waren die Augen gewesen, ihr ungewöhnlich helles Blau. Solange er im Ausbildungszentrum Beaulieu der Abteilung für Sonderoperationen wirkte und wichtige Geheimoperationen vorbereitet hatte, war es gerade dieser Mann, von dessen Einsatz er sich viel versprach, da Gudersen, von tödlichem Hass getrieben, zu jedem Auftrag bereit schien, den er vom Führungszentrum in der Baker Street über Funk erhalten würde. ePUB, 09.05.2014.
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Der Tod kam in der Mittsommernacht

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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen ... Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen ... Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch In einen anderen Land vorangestellt: Sie werden uns nicht bekommen, sagte ich. Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts. Sterben tut er auch. Aber nur einmal. Ich weiß nicht. Wer sagt das? Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und ließ den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten. Geboren 1941 in Berlin. Diplom-Wirtschaftsingenieur. War einer der erfolgreichsten Krimiautoren der DDR. Theodor-Körner-Preis. Lebt in Leipzig. Schreibt Krimis, Thriller, Kinderbücher. Übersetzung ins Chinesische, Niederländische, Russische, Tschechische und Dänische. Zwei Krimis erschienen vor der Wende bei S. Fischer. Sein Krimi Tatort Teufelsauge war ab 2006 nach der Übersetzung ins Englische durch Professor Mark Webber Lehrstoff an der Universität Toronto im Kurs Deutsche Kriminalliteratur. Sein Krimi Der Sog wurde 1988 verfilmt und als Alles umsonst nach der Wende mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt, zuletzt 2009. Im Jahr 2010 erschienen seine besten schwarzhumorigen Kriminalgeschichten Dunkel ist der Weg der Rache. Ab Mai 2012 ist sein fesselnder Norwegen-Krimi Auf den Schwingen der Hölle im Buchhandel, der für Kontroversen sorgt, drastisch, düster, aber auch voller Poesie. Ein Buch mit einem gänzlich unerwarteten und schockierenden Finale. Nach aufwendigen Recherchen in Tokyo entstand sein Thriller Man stirbt nicht lautlos in Tokyo, der zur Buchmesse 2013 in Leipzig als ein Vorzeige-Krimi des fhl Verlages Leipzig erschien. Teilnahme am 2. Berliner Krimimarathon 2011. Bibliografie: Kinderbücher Flucht über die Anden Das Glücksschwein und andere Taschengeldgeschichten Der Kommissar in der Regentonne und andere Detektivgeschichten Ein Fall für die Feriendetektive Ein Fall für die Superspürnasen Elf Kicker im Fußballfieber Mutgeschichten Der vertauschte Mittelstürmer und andere Fußballgeschichten Das Labyrinth in den Klippen Die Ruine der Raben Flucht aus Montecastello Das Labyrinth in den Klippen Gefährlicher Vollmond Abenteuerland Verfolgung durch die grüne Hölle Schatzsuche auf der Totenkopfinsel Das Grab des Pharaos Duell mit dem Tyrannosaurus Krimis Der Sog (BRD-Titel: Ein tödliches Ultimatum) Tatort Teufelsauge Die Hölle hat keine Hintertür Neuntöter Eine Stadt sucht einen Mörder Der graue Mann Der Tod kam in der Mittsommernacht Satans tötende Faust Im Höllenfeuer stirbt man.
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9783863944797 - Der Tod kam in der Mittsommernacht Jan Flieger Author

Der Tod kam in der Mittsommernacht Jan Flieger Author (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783863944797 bzw. 3863944798, vermutlich in Deutsch, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Norwegen Ende 1942. Aus England kommend, wo er eine extrem harte Spezialausbildung durchlaufen hat, kehrt der Norweger mit dem Decknamen Gudersen per Fallschirm zurück in sein Heimatland. Dort soll er eine Widerstandgruppe gegen die Deutschen führen. Auf keinen Fall darf ihnen Gudersen in die Hände fallen ... Auf der anderen Seite versucht Obersturmführer Hempel im Hauptquartier der Gestapo in Oslo mit aller Härte, englische Agenten und norwegische Widerstandskämpfer auszuschalten. Besonders stört ihn der Funker hier in Oslo, der meistens nachts zu hören ist und dessen Code sie nicht entschlüsseln können. Hempel will ihn fassen. Er soll ihn zu seiner Widerstandsgruppe führen. Ein tödliches Duell hat begonnen ... Jan Flieger hat seinem spannend geschriebenen Buch einen Prolog mit einigen treffenden Sätzen von Ernest Hemingway aus dessen Buch 'In einen anderen Land' vorangestellt: 'Sie werden uns nicht bekommen', sagte ich. 'Weil du zu tapfer bist. Dem Tapferen passiert nichts.' 'Sterben tut er auch.' 'Aber nur einmal.' 'Ich weiß nicht. Wer sagt das?' 'Der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen.' INHALT: Prolog Die Flucht Kristine Die Jagd Die Insel Die Folter Der Tod Der Fjord Epilog LESEPROBE: Hempel spürte die Schulter Röbels, der dicht neben ihm stand und dessen Augen hervorzuquellen schienen. Er trat einen kleinen Schritt zurück. »Die Koordinaten noch einmal!«, befahl er. Aber die Peilautos schwiegen. »Der Sender ist weg, Obersturmführer.« Hempel schlug mit der Faust auf die Messtischplatte. »Es war eine andere Frequenz wie vor drei Tagen, Obersturmführer. Er hatte schon gesendet, ehe wir ihn entdeckt haben.« Hempel nickte. Frequenz 10980 Kilohertz, dachte er. Aber gestern 10112! Und da haben wir ihn erst ausgemacht, als seine letzten Zahlenkolonnen begannen. Ein verflucht listiger Fuchs. Die starre Spannung in den Gesichtern der sechs Männer war gewichen. »Pause«, befahl Hempel. »Nur die Kontrollempfänger bleiben dran.« »Jawohl, Obersturmführer.« Röbel schlug die Hacken zusammen. Die Männer erhoben sich. Sie reckten sich, einer beugte sich nach vorn und ließ den Oberkörper pendeln. Das Kreuzfeuer der Peilgeräte hatte sie alle müde gemacht. Hempel stand immer noch vor der Karte. Dreimal ergab die Verlängerung der Peillinie ein ähnliches Dreieck, aber schon morgen würde sie ein anderes ergeben, das ahnte Hempel. Dieser eine Sender war schwer zu orten, unendlich schwer. Wie leicht fassten sie oft Funker, die für die Briten arbeiteten.Geboren 1941 in Berlin. Diplom-Wirtschaftsingenieur. War einer der erfolgreichsten Krimiautoren der DDR. Theodor-Körner-Preis. Lebt in Leipzig. Schreibt Krimis, Thriller, Kinderbücher. Übersetzung ins Chinesische, Niederländische, Russische, Tschechische und Dänische. Zwei Krimis erschienen vor der Wende bei S. Fischer. Sein Krimi 'Tatort Teufelsauge' war ab 2006 nach der Übersetzung ins Englische durch Professor Mark Webber Lehrstoff an der Universität Toronto im Kurs 'Deutsche Kriminalliteratur'. Sein Krimi 'Der Sog' wurde 1988 verfilmt und als 'Alles umsonst' nach der Wende mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt, zuletzt 2009. Im Jahr 2010 erschienen seine besten schwarzhumorigen Kriminalgeschichten 'Dunkel ist der Weg der Rache'. Ab Mai 2012 ist sein fesselnder Norwegen-Krimi 'Auf den Schwingen der Hölle' im Buchhandel, der für Kontroversen sorgt, drastisch, düster, aber auch voller Poesie. Ein Buch mit einem gänzlich unerwarteten und schockierenden Finale. Nach aufwendigen Recherchen in Tokyo entstand sein Thriller 'Man stirbt nicht lautlos in Tokyo', der zur Buchmesse 2013 in Leipzig als ein Vorzeige-Krimi des fhl Verlages Leipzig erschien. Teilnahme am 2. Berliner Krimimarathon 2011. Bibliografie: Kinderbücher Flucht über die Anden Das Glücksschwein und andere Taschengeldgeschichten Der Kommissar in der Regentonne und andere Detektivgeschichten Ein Fall für die Feriendetektive Ein Fall für die Superspürnasen Elf Kicker im Fußballfieber Mutgeschichten Der vertauschte Mittelstürmer und andere Fußballgeschichten Das Labyrinth in den Klippen Die Ruine der Raben Flucht aus Montecastello Das Labyrinth in den Klippen Gefährlicher Vollmond Abenteuerland Verfolgung durch die grüne Hölle Schatzsuche auf der Totenkopfinsel Das Grab des Pharaos Duell mit dem Tyrannosaurus Krimis Der Sog (BRD-Titel: Ein tödliches Ultimatum) Tatort Teufelsauge Die Hölle hat keine Hintertür Neuntöter Eine Stadt sucht einen Mörder Der graue Mann Der Tod kam in der Mittsommernacht Satans tötende Faust Im Höllenfeuer stirbt man langsam Dunkel ist der Weg der Rache Auf den Schwingen der Hölle Sonstiges Polterabend Die ungew&.
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