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9783863942144 - Brigitte Birnbaum: Bert, der Einzelgänger
Brigitte Birnbaum

Bert, der Einzelgänger

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ISBN: 9783863942144 bzw. 3863942140, in Deutsch, EDITION digital, neu.

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Eine Uhr, dachte Bert, eine Armbanduhr müsste ich haben. Rotfuchs hat eine von seinem Vater zum Geburtstag bekommen. Jeder will mit ihm befreundet sein. Wenn ich eine Uhr hätte, müssten sie zu mir kommen, wenn sie wissen wollten, wie lange es noch bis zur Pause ist. Die Tafel leuchtete schwarz und feucht. Bert legte den Schwamm in den Kasten. Er trat in die Bank, in der Rotfuchs sonst saß und zog dessen Büchertasche hervor. Bert wusste, in ihr lag die Uhr. Sie lag immer da, wenn sie Sport h, Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Großmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch. LESEPROBE: Eine Uhr, dachte Bert, eine Armbanduhr müsste ich haben. Rotfuchs hat eine von seinem Vater zum Geburtstag bekommen. Jeder will mit ihm befreundet sein. Wenn ich eine Uhr hätte, müssten sie zu mir kommen, wenn sie wissen wollten, wie lange es noch bis zur Pause ist. Die Tafel leuchtete schwarz und feucht. Bert legte den Schwamm in den Kasten. Er trat in die Bank, in der Rotfuchs sonst saß und zog dessen Büchertasche hervor. Bert wusste, in ihr lag die Uhr. Sie lag immer da, wenn sie Sport hatten. Die hellbraune Ledermappe war nicht verschlossen. Bert griff hinein. In seiner Hand tickte es. Er dachte nicht darüber nach, was er tat, so sehr beseelte ihn der Wunsch, eine Uhr zu besitzen. Hastig verstaute er die Tasche wieder an ihrem Platz. Die Uhr steckte er zwischen seine Bücher und ging hinaus. ... "Mensch, meine Uhr ist weg!" Fritz Wiesental wühlte aufgeregt zwischen seinen Büchern und Heften. "Vielleicht liegt sie im Waschraum? Hast du sie beim Händewaschen vergessen?" "Quatsch! Ich habe sie gar nicht mit runtergenommen; gleich hier reingesteckt habe ich sie." Rotfuchs zeigte mit der Hand in die Tasche. Sein Freund sah ihn groß an. "Warte, wir suchen nochmals alles durch." Beide Jungen kramten die Tasche aus und krochen unter die Bank. Bald suchten alle. Nur Bert hockte da und beschäftigte sich mit seinem Erdkundeheft. Er bemühte sich, ein paar Eselsohren zurückzubiegen. Niemand fand es ungewöhnlich, dass er sich nicht um sie kümmerte. Er schloss sich immer aus. Bärbel hatte einmal gesagt: "Der ist genauso komisch wie seine Großmutter." Keiner hatte bemerkt, dass Fräulein Schwelich seit einigen Augenblicken in der Tür stand. Da sagte sie fast drohend: "Was ist das für ein Lärm?" Rotfuchs schrie: "Meine Uhr ist geklaut! Hier aus der Tasche!" Er war so erregt und wütend, dass er zitterte. "Deine Uhr? Gestohlen?" Fräulein Schwelich vergaß das übliche "Guten Tag".
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Brigitte Birnbaum

Bert, der Einzelgänger

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Eine Uhr, dachte Bert, eine Armbanduhr müsste ich haben. Rotfuchs hat eine von seinem Vater zum Geburtstag bekommen. Jeder will mit ihm befreundet sein. Wenn ich eine Uhr hätte, müssten sie zu mir kommen, wenn sie wissen wollten, wie lange es noch bis zur Pause ist. Die Tafel leuchtete schwarz und feucht. Bert legte den Schwamm in den Kasten. Er trat in die Bank, in der Rotfuchs sonst sass und zog dessen Büchertasche hervor. Bert wusste, in ihr lag die Uhr. Sie lag immer da, wenn sie Sport h, Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Grossmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch. LESEPROBE: Eine Uhr, dachte Bert, eine Armbanduhr müsste ich haben. Rotfuchs hat eine von seinem Vater zum Geburtstag bekommen. Jeder will mit ihm befreundet sein. Wenn ich eine Uhr hätte, müssten sie zu mir kommen, wenn sie wissen wollten, wie lange es noch bis zur Pause ist. Die Tafel leuchtete schwarz und feucht. Bert legte den Schwamm in den Kasten. Er trat in die Bank, in der Rotfuchs sonst sass und zog dessen Büchertasche hervor. Bert wusste, in ihr lag die Uhr. Sie lag immer da, wenn sie Sport hatten. Die hellbraune Ledermappe war nicht verschlossen. Bert griff hinein. In seiner Hand tickte es. Er dachte nicht darüber nach, was er tat, so sehr beseelte ihn der Wunsch, eine Uhr zu besitzen. Hastig verstaute er die Tasche wieder an ihrem Platz. Die Uhr steckte er zwischen seine Bücher und ging hinaus. ... "Mensch, meine Uhr ist weg!" Fritz Wiesental wühlte aufgeregt zwischen seinen Büchern und Heften. "Vielleicht liegt sie im Waschraum? Hast du sie beim Händewaschen vergessen?" "Quatsch! Ich habe sie gar nicht mit runtergenommen; gleich hier reingesteckt habe ich sie." Rotfuchs zeigte mit der Hand in die Tasche. Sein Freund sah ihn gross an. "Warte, wir suchen nochmals alles durch." Beide Jungen kramten die Tasche aus und krochen unter die Bank. Bald suchten alle. Nur Bert hockte da und beschäftigte sich mit seinem Erdkundeheft. Er bemühte sich, ein paar Eselsohren zurückzubiegen. Niemand fand es ungewöhnlich, dass er sich nicht um sie kümmerte. Er schloss sich immer aus. Bärbel hatte einmal gesagt: "Der ist genauso komisch wie seine Grossmutter." Keiner hatte bemerkt, dass Fräulein Schwelich seit einigen Augenblicken in der Tür stand. Da sagte sie fast drohend: "Was ist das für ein Lärm?" Rotfuchs schrie: "Meine Uhr ist geklaut! Hier aus der Tasche!" Er war so erregt und wütend, dass er zitterte. "Deine Uhr? Gestohlen?" Fräulein Schwelich vergass das übliche "Guten Tag".
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Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Großmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch.Gedruckt erschien es 1962 bei: Der Kinderbuchverlag Berlin 2011, 75 Seiten, Deutsch.
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Bert, der Einzelgänger (2011)

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ISBN: 3863942140 bzw. 9783863942144, in Deutsch, 143 Seiten, EDITION digital, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Großmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch.Gedruckt erschien es 1962 bei: Der Kinderbuchverlag Berlin, 2011, 143 Seiten, eBooks.
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Bert, der Einzelgänger (1962)

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Bert, der Einzelgänger: Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Großmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch. Gedruckt erschien es 1962 bei: Der Kinderbuchverlag Berlin, Ebook.
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Der vaterlos aufwachsende Bert verliert durch eine tückische Krankheit auch seine Mutter und soll nun zur Großmutter, die er noch nie gesehen hat. Die alte, vom Leben gebeutelte Frau will den Jungen nicht. Erst als sie erfährt, wer ihn dann bei sich aufnehmen würde, sagt sie zu. Die beiden haben es schwer miteinander, verstehen sich nicht. Das Dorf ist Bert fremd, seine bisherigen Freunde leben in der Stadt und in der neuen Schule gibts nur Schwierigkeiten. Warum und wie sich das Blatt für den einsamen Jungen wendet, erzählt das Buch. LESEPROBE: Eine Uhr, dachte Bert, eine Armbanduhr müsste ich haben. Rotfuchs hat eine von seinem Vater zum Geburtstag bekommen. Jeder will mit ihm befreundet sein. Wenn ich eine Uhr hätte, müssten sie zu mir kommen, wenn sie wissen wollten, wie lange es noch bis zur Pause ist. Die Tafel leuchtete schwarz und feucht. Bert legte den Schwamm in den Kasten. Er trat in die Bank, in der Rotfuchs sonst saß und zog dessen Büchertasche hervor. Bert wusste, in ihr lag die Uhr. Sie lag immer da, wenn sie Sport hatten. Die hellbraune Ledermappe war nicht verschlossen. Bert griff hinein. In seiner Hand tickte es. Er dachte nicht darüber nach, was er tat, so sehr beseelte ihn der Wunsch, eine Uhr zu besitzen. Hastig verstaute er die Tasche wieder an ihrem Platz. Die Uhr steckte er zwischen seine Bücher und ging hinaus. ... Mensch, meine Uhr ist weg! Fritz Wiesental wühlte aufgeregt zwischen seinen Büchern und Heften. Vielleicht liegt sie im Waschraum? Hast du sie beim Händewaschen vergessen? Quatsch! Ich habe sie gar nicht mit runtergenommen; gleich hier reingesteckt habe ich sie. Rotfuchs zeigte mit der Hand in die Tasche. Sein Freund sah ihn groß an. Warte, wir suchen nochmals alles durch. Beide Jungen kramten die Tasche aus und krochen unter die Bank. Bald suchten alle. Nur Bert hockte da und beschäftigte sich mit seinem Erdkundeheft. Er bemühte sich, ein paar Eselsohren zurückzubiegen. Niemand fand es ungewöhnlich, dass er sich nicht um sie kümmerte. Er schloss sich immer aus. Bärbel hatte einmal gesagt: Der ist genauso komisch wie seine Großmutter. Keiner hatte bemerkt, dass Fräulein Schwelich seit einigen Augenblicken in der Tür stand. Da sagte sie fast drohend: Was ist das für ein Lärm? Rotfuchs schrie: Meine Uhr ist geklaut! Hier aus der Tasche! Er war so erregt und wütend, dass er zitterte. Deine Uhr? Gestohlen? Fräulein Schwelich vergaß das übliche Guten Tag. Brigitte Birnbaum Geboren 1938 in Elbing/Westpr., 1945 Flucht über Berlin nach Mecklenburg, Abitur, Ausbildung als Apothekenhelferin, Studium am Institut für Literatur in Leipzig (Diplom), Antiquarbuchhändlerin. Seit 1968 freischaffende Schriftstellerin in Schwerin. Seit 1969 Mitglied im Schriftstellerverband der DDR, seit 1974 Mitglied im Bezirksvorstand, seit 1978 Mitglied im Vorstand des DSV. Nach seiner Auflösung Mitglied des VS/IG Medien, 2001 ausgetreten. Sie lebte von 1960 bis 2003 in Schwerin, seit 2003 in Hamburg, seit 2013 wieder in Schwerin. Auszeichnungen: 1977: Fritz-Reuter-Preis des Bezirkes Schwerin 1985: Kunstpreis der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft Bibliographie: Bert, der Einzelgänger, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1962 Reise in den August, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1967 Leute von Karvenbruch (Mitautorin am Szenarium), DFF 1968 Tigertod, Fernsehfilm für Kinder, DFF 1969 Pawlucha, Fernsehfilm für Kinder, DFF 1970 Nur ein Spaß, Fernsehfilm für Kinder, DFF 1971 Der Hund mit dem Zeugnis, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1971 Wer ist Fräulein Papendiek?, Fernsehfilm für Kinder, DFF 1972 Tintarolo. Ein Buch für Kinder über Käthe Kollwitz, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1975, Tallinn 1980, Berlin-West 1981 Winter ohne Vater, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1977 Ab morgen werd ich Künstler, Kinderbuch über Heinrich Zille, Berlin 1978, Tallinn 1987, Berlin-West 1986 Alexander in Zarskoje, Kinderbuch über Alexander Puschkin, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1980 Löwen an der Ufertreppe, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1981 Das Siebentagebuch, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1985 Kathusch, Jugendbuch über Käthe Kollwitz, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1986 Fragen Sie doch Melanie!, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1987 Von einem, der auszog, neue Eltern zu suchen, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989 Der Maler aus der Ostbahnstraße, Jugendbuch über Hans und Lea Grundig, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1990 Das Schloss an der Nebel, Erzählung, Landesverlags- und Druckgesellschaft mbH Mecklenburg & Co. KG, Schwerin 1991 Spaziergänge durch.
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Bert, der Einzelgänger (2011)

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