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9783863941338 - Dietmar Beetz: Gift für den Herrn Chefarzt
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Dietmar Beetz

Gift für den Herrn Chefarzt

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ISBN: 9783863941338 bzw. 3863941330, in Deutsch, Edition Digital, neu, E-Book.

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah´s aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur ... Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah´s aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. ´´Zur Feldscheune!´´, stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, ´´Papi!´´ vielleicht. ´´Zurück zum Wagen!´´, rief Schmidt. ´´Wir müssen ihm den Weg abschneiden.´´ Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener ´´bäurische Kerl´´ war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... ´´Bieg links ab!´´, rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -.
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9783863941338 - Dietmar Beetz: Gift für den Herrn Chefarzt
Dietmar Beetz

Gift für den Herrn Chefarzt (2012)

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah's aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. 'Zur Feldscheune!', stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, 'Papi!' vielleicht. 'Zurück zum Wagen!', rief Schmidt. 'Wir müssen ihm den Weg abschneiden.' Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener 'bäurische Kerl' war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... 'Bieg links ab!', rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -, ePUB, 22.09.2012.
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9783863941338 - Dietmar Beetz: Gift für den Herrn Chefarzt
Symbolbild
Dietmar Beetz

Gift für den Herrn Chefarzt (2012)

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah´s aus im Umfeld weisser Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur ... Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah´s aus im Umfeld weisser Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. ´´Zur Feldscheune!´´, stiess Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, ´´Papi!´´ vielleicht. ´´Zurück zum Wagen!´´, rief Schmidt. ´´Wir müssen ihm den Weg abschneiden.´´ Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener ´´bäurische Kerl´´ war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füssen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Strasse über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... ´´Bieg links ab!´´, rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -, ePUB, 22.09.2012.
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3863941330 - Dietmar Beetz: Gift für den Herrn Chefarzt
Dietmar Beetz

Gift für den Herrn Chefarzt (2012)

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah's aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert?Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell.LESEPROBE:Und dann ging alles schnell.Zur Feldscheune!, stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog.Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine.Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an.Das Mädchen schrie etwas, Papi! vielleicht.Zurück zum Wagen!, rief Schmidt. Wir müssen ihm den Weg abschneiden.Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag.Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil.Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener bäurische Kerl war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein.Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz.Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind.Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin...Bieg links ab!, rief Schmidt.Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt.Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -, 2012, 320 Seiten, eBooks.
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9783863941338 - Gift für den Herrn Chefarzt: Kriminalroman Dietmar Beetz Author

Gift für den Herrn Chefarzt: Kriminalroman Dietmar Beetz Author (1973)

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah's aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. 'Zur Feldscheune!', stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, 'Papi!' vielleicht. 'Zurück zum Wagen!', rief Schmidt. 'Wir müssen ihm den Weg abschneiden.' Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener 'bäurische Kerl' war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... 'Bieg links ab!', rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -Dietmar Beetz geb. 1939 in Neustadt am Rennsteig. Oberschulbesuch in IImenau; Medizinstudium in Leipzig und Erfurt. 1965/66 Schiffsarzt; Ausbildung zum Hautarzt und Spezialisierung für Betriebsmedizin; 1973 als Arzt in Guinea-Bissau. Wohnt in Erfurt und arbeitet bis zur Stunde in seinem Beruf. Wissenschaftliche Publikationen und seit 1971 an die 60 Buchtitel in hoher Gesamtauflage. Einige Preise literarischer Art. Einspänner seit dem Austritt aus diversen Vereinen.
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9783863941338 - Dietmar Beetz: Gift für den Herrn Chefarzt - Kriminalroman
Dietmar Beetz

Gift für den Herrn Chefarzt - Kriminalroman

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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sahs aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. Zur Feldscheune!, stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, Papi! vielleicht. Zurück zum Wagen!, rief Schmidt. Wir müssen ihm den Weg abschneiden. Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener bäurische Kerl war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... Bieg links ab!, rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht - Dietmar Beetz geb. 1939 in Neustadt am Rennsteig. Oberschulbesuch in IImenau; Medizinstudium in Leipzig und Erfurt. 1965/66 Schiffsarzt; Ausbildung zum Hautarzt und Spezialisierung für Betriebsmedizin; 1973 als Arzt in Guinea-Bissau. Wohnt in Erfurt und arbeitet bis zur Stunde in seinem Beruf. Wissenschaftliche Publikationen und seit 1971 an die 60 Buchtitel in hoher Gesamtauflage. Einige Preise literarischer Art. Einspänner seit dem Austritt aus diversen Vereinen.
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