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9783863935443 - Franz Rosenzweig: Luther, und die Schrift
Franz Rosenzweig

Luther, und die Schrift (2017)

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ISBN: 9783863935443 bzw. 3863935446, vermutlich in Deutsch, CEP Europäische Verlagsgsanstalt, neu, E-Book.

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Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays, Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz ´´Die Schrift und Luther´´ steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein ´´Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung´´ nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs ´´Die Schrift und Luther´´ im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese ´´Beziehung´´ aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Kässmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. ePUB, 13.04.2017.
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9783863935443 - Franz Rosenzweig: Luther, und die Schrift
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Luther, und die Schrift (2017)

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Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz ´´Die Schrift und Luther´´ steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein ´´Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung´´ nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs ´´Die Schrift und Luther´´ im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese ´´Beziehung´´ aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. 13.04.2017, ePUB.
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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz 'Die Schrift und Luther' steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein 'Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung' nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs 'Die Schrift und Luther' im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese 'Beziehung' aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. ePUB, 13.04.2017.
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3863935446 - Franz Rosenzweig: Luther, und die Schrift
Franz Rosenzweig

Luther, und die Schrift (2017)

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ISBN: 3863935446 bzw. 9783863935443, in Deutsch, 290 Seiten, CEP Europäische Verlagsanstalt, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz Die Schrift und Luther steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs Die Schrift und Luther im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese Beziehung aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. 2017, 290 Seiten, eBooks.
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9783863935443 - Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Franz Rosenzweig, Gesine Palmer, Irmela von der Lühe, Klaus Wengst, Margot KäBmann, Micha Brumlik, Walter Homolka: Luther, und die Schrift
Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Franz Rosenzweig, Gesine Palmer, Irmela von der Lühe, Klaus Wengst, Margot KäBmann, Micha Brumlik, Walter Homolka

Luther, und die Schrift (2017)

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9783863935443 - Luther, Rosenzweig und die Schrift: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays Franz Rosenzweig Author

Luther, Rosenzweig und die Schrift: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays Franz Rosenzweig Author (1926)

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9783863935443 - Franz Rosenzweig, Herausgeber: Micha Brumlik, Vorwort: Margot Käßmann: Luther, und die Schrift: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays
Franz Rosenzweig, Herausgeber: Micha Brumlik, Vorwort: Margot Käßmann

Luther, und die Schrift: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays (2017)

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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: CEP Europäische Verlagsgsanstalt, CEP Europäische Verlagsgsanstalt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-04-13, Freigegeben: 2017-04-13, Studio: CEP Europäische Verlagsgsanstalt.
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