Luther, und die Schrift : Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays
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Luther, und die Schrift : Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, vermutlich in Deutsch, CEP Europäische Verlagsanstalt Apr 2017, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. 290 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. 290 pp. Deutsch, Books.
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Luther, Rosenzweig und die Schrift - Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays (1926)
DE PB NW
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, in Deutsch, Europäische Verlagsanst. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Luther, Rosenzweig und die Schrift: Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz `Die Schrift und Luther` steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein `Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung` nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs `Die Schrift und Luther` im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese `Beziehung` aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. Taschenbuch.
Luther, Rosenzweig und die Schrift: Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz `Die Schrift und Luther` steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein `Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung` nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs `Die Schrift und Luther` im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese `Beziehung` aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen. Taschenbuch.
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Luther und die Schrift (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Luther, Rosenzweig und die Schrift, Titelzusatz: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays, Redaktion: Brumlik, Micha, Verlag: Europäische Verlagsanst. // CEP Europische Verlagsanstalt GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bibel // Neues Testament // Luther // Martin // RELIGION // Christianity // Lutheran // Deutschland // erste Hälfte 16. Jahrhundert // 1500 bis 1550 n. Chr // Christliches Leben und christliche Praxis // Theologie // Protestantismus // evangelische und protestantische Kirchen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 295, Gewicht: 405 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Luther, Rosenzweig und die Schrift, Titelzusatz: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays, Redaktion: Brumlik, Micha, Verlag: Europäische Verlagsanst. // CEP Europische Verlagsanstalt GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bibel // Neues Testament // Luther // Martin // RELIGION // Christianity // Lutheran // Deutschland // erste Hälfte 16. Jahrhundert // 1500 bis 1550 n. Chr // Christliches Leben und christliche Praxis // Theologie // Protestantismus // evangelische und protestantische Kirchen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 295, Gewicht: 405 gr, Verkäufer: averdo.
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| Luther, Rosenzweig und die Schrift | Europäische Verlagsanst. | 2017
DE NW
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, in Deutsch, Europäische Verlagsanst. neu.
Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
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Luther, Rosenzweig und die Schrift (1926)
DE NW AB
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz "Die Schrift und Luther" steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein "Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung" nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs "Die Schrift und Luther" im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese "Beziehung" aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig - 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren - lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz "Die Schrift und Luther" steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein "Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung" nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs "Die Schrift und Luther" im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese "Beziehung" aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
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Symbolbild
Luther und die Schrift
DE PB NW
ISBN: 9783863930820 bzw. 3863930827, in Deutsch, 270 Seiten, CEP Europäische Verlagsanstalt, Taschenbuch, neu.
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