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Einer hätte gereicht (eBook, ePUB)
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ISBN: 9783863911706 bzw. 3863911709, in Deutsch, Voland & Quist, neu, E-Book.
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Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere ? einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere ? einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen? Lieferzeit 1-2 Werktage.
Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere ? einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere ? einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Einer hätte gereicht
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Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen? Nadja Schlüter, geboren 1986, hat an der Universität Bonn Komparatistik studiert. Sie lebt als Autorin und Journalistin in München und schreibt für jetzt, das junge Magazin der Süddeutschen Zeitung. »Einer hätte gereicht« ist ihr Prosadebüt.
Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen? Nadja Schlüter, geboren 1986, hat an der Universität Bonn Komparatistik studiert. Sie lebt als Autorin und Journalistin in München und schreibt für jetzt, das junge Magazin der Süddeutschen Zeitung. »Einer hätte gereicht« ist ihr Prosadebüt.
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Einer hätte gereicht (2017)
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Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heiBt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen?
Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heiBt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen?
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