Irrlicht 34 - Mystik - Rendezvous in dem Teufel - 3 Angebote vergleichen

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Irrlicht 34 - Mystik: Es war den Einwohnern von Linford nicht zu verdenken, daß sie einen Bogen um den verwahrlosten alten Friedhof machten, der wie ein Fremdkörper inmitten der kleinen englischen Stadt lag. Eine beklemmende Atmosphäre lag über den verlassenen Gräbern. Die Namen auf den verwitterten Steinen waren kaum noch lesbar, und die Wege, die zwischen den Gräbern hindurchführten, verschwanden fast vollständig unter einer Schicht von modrigem Laub. Schon seit Jahrzehnten hatte sich niemand mehr die Mühe gemacht, das Unkraut von den eingesunkenen Grabhügeln zu entfernen. Selbst der steinerne Engel, der seine Hände klagend in den Gewitterhimmel reckte, sah so hinfällig aus, als würde er jeden Moment bewußtlos ins Gras sinken. Völlig verlassen war der Friedhof allerdings nicht. Eine junge Frau kletterte aus einem der Gräber, dehnte sich und marschierte zielstrebig zwischen den Grabreihen hindurch. An der Friedhofsmauer machte sie Halt und spähte durch einen Spalt im Mauerwerk hinaus auf die Straße. Ihre bösartigen roten Augen verengten sich zu zwei Schlitzen, als sie zwei junge Frauen sah, die plaudernd auf sie zukamen. »Na, sieh mal einer an«, kicherte sie hämisch. »Ich bekomme Besuch! Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet...« Dann löste sie sich so plötzlich in Luft auf, als hätte sie nie existiert. Nur an der Stelle, wo sich ihre Augen befunden hatten, schwebten noch minutenlang zwei winzige rote Funken in der Luft. Ebook.

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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse - das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Es war den Einwohnern von Linford nicht zu verdenken, daB sie einen Bogen um den verwahrlosten alten Friedhof machten, der wie ein Fremdkörper inmitten der kleinen englischen Stadt lag. Eine beklemmende Atmosphäre lag über den verlassenen Gräbern. Die Namen auf den verwitterten Steinen waren kaum noch lesbar, und die Wege, die zwischen den Gräbern hindurchführten, verschwanden fast vollständig unter einer Schicht von modrigem Laub. Schon seit Jahrzehnten hatte sich niemand mehr die Mühe gemacht, das Unkraut von den eingesunkenen Grabhügeln zu entfernen. Selbst der steinerne Engel, der seine Hände klagend in den Gewitterhimmel reckte, sah so hinfällig aus, als würde er jeden Moment bewuBtlos ins Gras sinken. Völlig verlassen war der Friedhof allerdings nicht. Eine junge Frau kletterte aus einem der Gräber, dehnte sich und marschierte zielstrebig zwischen den Grabreihen hindurch. An der Friedhofsmauer machte sie Halt und spähte durch einen Spalt im Mauerwerk hinaus auf die StraBe. Ihre bösartigen roten Augen verengten sich zu zwei Schlitzen, als sie zwei junge Frauen sah, die plaudernd auf sie zukamen. Na, sieh mal einer an, kicherte sie hämisch. Ich bekomme Besuch! Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Dann löste sie sich so plötzlich in Luft auf, als hätte sie nie existiert. Nur an der Stelle, wo sich ihre Augen befunden hatten, schwebten noch minutenlang zwei winzige rote Funken in der Luft.

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