Dr. Norden Bestseller 108 - Arztroman: Sie sollte es nie erfahren Author
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Dr. Norden Bestseller 108 - Arztroman (2015)
~DE NW EB
ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Sie sollte es nie erfahren, In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. »Frau Bolkow ist schwer krank«, hatte Dr. Leitner erklärt. »Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.« Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. »Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn«, sie machte eine kleine Pause, »ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.« »Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch«, wandte Oberschwester Dora ein. »Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.« »Muss es sofort sein?«, fragte Heidi den Chefarzt. »Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.« »Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten«, schlug Heidi vor. »Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.« »Und wenn wir das machen, können wir nur beten, dass wir die nächsten Tage keines bekommen«, sagte Schwester Dora. ePUB, 10.03.2015.
Sie sollte es nie erfahren, In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. »Frau Bolkow ist schwer krank«, hatte Dr. Leitner erklärt. »Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.« Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. »Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn«, sie machte eine kleine Pause, »ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.« »Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch«, wandte Oberschwester Dora ein. »Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.« »Muss es sofort sein?«, fragte Heidi den Chefarzt. »Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.« »Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten«, schlug Heidi vor. »Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.« »Und wenn wir das machen, können wir nur beten, dass wir die nächsten Tage keines bekommen«, sagte Schwester Dora. ePUB, 10.03.2015.
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Dr. Norden Bestseller 108 Arztroman - Sie sollte es nie erfahren
DE NW EB DL
ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Dr. Norden Bestseller 108 Arztroman: In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu läsen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. "Frau Bolkow ist schwer krank", hatte Dr. Leitner erklärt. "Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.? Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. "Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn", sie machte eine kleine Pause, "ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.? "Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch", wandte Oberschwester Dora ein. "Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.? "Muss es sofort sein ?, fragte Heidi den Chefarzt. "Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.? "Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten", schlug Heidi vor. "Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.? "Und wenn wir das machen, können wir nur beten, dass wir die nächsten Tage keines bekommen", sagte Schwester Dora. Ebook.
Dr. Norden Bestseller 108 Arztroman: In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu läsen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. "Frau Bolkow ist schwer krank", hatte Dr. Leitner erklärt. "Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.? Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. "Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn", sie machte eine kleine Pause, "ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.? "Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch", wandte Oberschwester Dora ein. "Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.? "Muss es sofort sein ?, fragte Heidi den Chefarzt. "Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.? "Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten", schlug Heidi vor. "Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.? "Und wenn wir das machen, können wir nur beten, dass wir die nächsten Tage keines bekommen", sagte Schwester Dora. Ebook.
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Dr. Norden Bestseller 108 – Arztroman (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
Sie sollte es nie erfahren Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. ´´Frau Bolkow ist schwer krank´´, hatte Dr. Leitner erklärt. ´´Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.´´ Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. ´´Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn´´, sie machte eine kleine Pause, ´´ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.´´ ´´Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch´´, wandte Oberschwester Dora ein. ´´Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.´´ ´´Muss es sofort sein?´´, fragte Heidi den Chefarzt. ´´Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.´´ ´´Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten´´, schlug Heidi vor. ´´Zurzeit haben wir ja keine Problembabys. 10.03.2015, ePUB.
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Dr. Norden Bestseller 108 – Arztroman (2015)
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ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Sie sollte es nie erfahren, Seit 1974 eilt die grossartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. ´´Frau Bolkow ist schwer krank´´, hatte Dr. Leitner erklärt. ´´Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.´´ Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. ´´Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn´´, sie machte eine kleine Pause, ´´ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.´´ ´´Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch´´, wandte Oberschwester Dora ein. ´´Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.´´ ´´Muss es sofort sein?´´, fragte Heidi den Chefarzt. ´´Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.´´ ´´Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten´´, schlug Heidi vor. ´´Zurzeit haben wir ja keine Problembabys. ePUB, 10.03.2015.
Sie sollte es nie erfahren, Seit 1974 eilt die grossartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. ´´Frau Bolkow ist schwer krank´´, hatte Dr. Leitner erklärt. ´´Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können.´´ Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. ´´Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn´´, sie machte eine kleine Pause, ´´ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden.´´ ´´Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch´´, wandte Oberschwester Dora ein. ´´Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt.´´ ´´Muss es sofort sein?´´, fragte Heidi den Chefarzt. ´´Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand.´´ ´´Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten´´, schlug Heidi vor. ´´Zurzeit haben wir ja keine Problembabys. ePUB, 10.03.2015.
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Dr. Norden Bestseller 108 - Arztroman: Sie sollte es nie erfahren Patricia Vandenberg Author (1974)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. Frau Bolkow ist schwer krank, hatte Dr. Leitner erklärt. Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können. Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn, sie machte eine kleine Pause, ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden. Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch, wandte Oberschwester Dora ein. Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt. Muss es sofort sein?, fragte Heidi den Chefarzt. Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand. Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten, schlug Heidi vor. Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht. In der Leitner-Klinik stand man vor einem schwierigen Problem, das Dr. Hans-Georg Leitner, Oberschwester Dora und die Chefsekretärin Heidi Baldus gemeinsam zu lösen suchten. Heidi war erst einige Monate in der Frauenklinik tätig, aber sie hatte durch ihre Umsicht dem vielbeschäftigten Arzt schon aus mancher Bedrängnis geholfen. Es ging einfach darum, dass sie nicht genügend Einzelzimmer hatten. Im Augenblick bestand auch keine Aussicht, dass in den nächsten Tagen eines verfügbar war, doch Dr. Leitner musste eine Patientin unterbringen, die man mit niemandem zusammenlegen konnte. Frau Bolkow ist schwer krank, hatte Dr. Leitner erklärt. Sie hat sich schon zwei Operationen unterziehen müssen und leidet unter schwersten Depressionen. Aber ich kann sie auch nicht abweisen. Ich bin Dr. Bolkow zu Dank verpflichtet, da er mir das angrenzende Grundstück zu einem sehr kulanten Preis überlassen hat, sodass wir nun an einen Erweiterungsbau denken können. Heidi hatte den Bettenplan vor sich liegen. Frau Unger wird in vier Tagen entlassen. Frau Kuhn, sie machte eine kleine Pause, ja, vielleicht könnte man die beiden doch zusammenlegen. Frau Kuhn ist ja ein bisschen schwierig, aber man könnte mit ihr reden. Sie will ihr Baby im Zimmer haben, Frau Unger bekommt viel Besuch, wandte Oberschwester Dora ein. Es ist einfach nichts zu machen. Ich habe auch schon alles überlegt. Muss es sofort sein?, fragte Heidi den Chefarzt. Ja, sie ist in einem sehr schlechten Zustand. Dann müssen wir eben das Problemzimmer herrichten, schlug Heidi vor. Zurzeit haben wir ja keine Problembabys.
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Dr. Norden Bestseller 108 - Arztroman (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783863776633 bzw. 3863776631, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit 1974 eilt die groBartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und i.
Seit 1974 eilt die groBartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und i.
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